In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.
In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema ›Klang‹ der ebenso flüchtigen ›Theaterinszenierung‹ nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.
In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema ›Klang‹ der ebenso flüchtigen ›Theaterinszenierung‹ nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.
In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema ›Klang‹ der ebenso flüchtigen ›Theaterinszenierung‹ nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.
In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema ›Klang‹ der ebenso flüchtigen ›Theaterinszenierung‹ nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.
In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema ›Klang‹ der ebenso flüchtigen ›Theaterinszenierung‹ nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.
In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema ›Klang‹ der ebenso flüchtigen ›Theaterinszenierung‹ nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.
In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema ›Klang‹ der ebenso flüchtigen ›Theaterinszenierung‹ nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.
In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema ›Klang‹ der ebenso flüchtigen ›Theaterinszenierung‹ nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.
In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema ›Klang‹ der ebenso flüchtigen ›Theaterinszenierung‹ nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.
In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema ›Klang‹ der ebenso flüchtigen ›Theaterinszenierung‹ nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.
In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema ›Klang‹ der ebenso flüchtigen ›Theaterinszenierung‹ nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
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Aktualisiert: 2023-05-05
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In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.
In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema ›Klang‹ der ebenso flüchtigen ›Theaterinszenierung‹ nach.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2019-01-28
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In den 1980er Jahren schufen die Komponisten Hans Peter Kuhn für Robert Wilsons »Bildtheater« und Leigh Landy für Heiner Müllers »Sprechtheater« eine neue Klangebene aus Bühnenmusik und Tongestaltung.
In diesem Band schildern Kuhn und Landy ihre Ansätze für einen Theatersound, der die elektroakustischen Möglichkeiten in eine eigene Ästhetik transformierte und den Theaterbesuchenden eine räumliche Hörerfahrung ermöglichte.
Die weiteren theater- und musikwissenschaftlichen Beiträge gehen anhand der Werke von Kuhn und Landy dem vernachlässigten Thema ›Klang‹ der ebenso flüchtigen ›Theaterinszenierung‹ nach.
Aktualisiert: 2023-04-28
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„Was ist das, Marie?“ – „Ein schwarzer Regenbogen“. – „Und was ist das darunter?“
„Ein Abgrund. Ich sitze auf dem schwarzen Regenbogen, und wenn ich runterfalle,
kann ich mich am Abgrund festhalten“.
Kurzgeschichten und Dialoge über verborgene, skurrile und manchmal beklemmende
Innenwelten und Sichtweisen junger Menschen, die alles andere als harmlos
sind, aber dennoch voller Lebenswitz sein können. Musikalische Erzählel
emente verleihen den Gefühlswelten der Figuren eine weitere Tiefenebene. Alle
Musikaufnahmen sind Ersteinspielungen.
Aktualisiert: 2015-10-10
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„Ich geh’ beseligt heimatwärts“
Schumanns Düsseldorfer Schaffen (1850-1854)
Am 27. Februar 1854 hastet ein Mann durch den Trubel des Düsseldorfer Rosenmontags, um von der Alten Rheinbrücke aus seinem Dasein ein Ende zu setzen. Dies ist der Rahmen für Vera Foresters eindringliche Hörszene über Robert Schumanns letzten Weg. Die Autorin zeichnet darin das schillernde und faszinierende Porträt einer an ihren eigenen inneren Widersprüchen, aber auch an einer bornierten Umwelt zerbrechenden Künstlerpersönlichkeit. Zu deren Tragik gehört auch, dass ihr selbst in diesem letzten und einsamen, vor aller Welt sorgfältig verborgenen Entschluss zum Freitod das Gelingen versagt blieb. – „Komm ins Offene, Freund!“ – dieser Anruf des geliebten Hölderlin mag Schumann vorm geistigen Auge gestanden haben, als er, des Lebens und aller Anfeindungen im Amt des Städtischen Musikdirektors herzlich überdrüssig, seine Wohnung in der Bilker Strasse verließ. Er konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass die ersehnte Befreiung noch Jahre auf sich warten lassen und erst auf dem Umweg über die Einschließung in einer Bonner Nervenklinik möglich sein würde…
Aktualisiert: 2018-07-12
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