Das Wort als Name

Das Wort als Name von Hartmann,  Peter
1) Die nachfolgenden Betrachtungen entstammen einer Fragestellung, die sich im Rahmen eines größ,eren Problems ergab und eine gesonderte Lösung erforderte. Anläßlich einiger Überlegungen über das Verhältnis von Sprache und Erkenntnis zeigte sich nämlich, daß die Rolle des Namens bzw. des benennenden Bestimmens beim Formulieren von Erkenntnissen so lange nicht adäquat zu erfas·sen ist, wie nicht Struktur und Konstitution der Benennung als solcher untersucht und klargestellt sind. Die Absicht, dies zu tun, ergab die vorliegende selbständige Studie. Sie bewegt sich auf einem Gebiet, das bekanntlich schon einmal von Cas·sirer behandelt worden ist in seiner mei sterhaften Darstellung in der Philosophie der symbolischen Formen, Band I; hierzu wird in der vorliegenden Veröffentlichung in einem Schlußabschnitt kurz Stellung genommen. 2) Absichtlich wird im foLgenden . das Wort 'als Name betrachtet, d. h. in seiner Eig·enschaft, charakterisierende Bestimmung zu ermöglichen und mit zuteilen. Es geht damit um dasjenige am Wort oder Sprachmittel allgemein, wodurch ~es für den Menschen ebenso "sinn "voll wie nötig wird; weniger geht es uns hier um seine einen Sinn exponierende Schallgestalt. ,Name' meint somit dasjenige, was den Charakter eines Wortes als Nennung aus macht und was für seine Brauchbarkeit als Benennung von etwas verant wortlich ist. Worin schließlich auch das Nennen selbst gipfelt bzw. fundiert werden kann, soll sich im Lauf der Darstellung ergeben. Der Unterschied zur Arbeit E. Leisis Der Wortinhalt, Heidelbel"g 1953, liegt somit darin, daß jene Arbeit auf den Wortinhalt und nicht auf die ,Leistung' des Wortes überhaupt ausgeht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Wort als Name

Das Wort als Name von Hartmann,  Peter
1) Die nachfolgenden Betrachtungen entstammen einer Fragestellung, die sich im Rahmen eines größ,eren Problems ergab und eine gesonderte Lösung erforderte. Anläßlich einiger Überlegungen über das Verhältnis von Sprache und Erkenntnis zeigte sich nämlich, daß die Rolle des Namens bzw. des benennenden Bestimmens beim Formulieren von Erkenntnissen so lange nicht adäquat zu erfas·sen ist, wie nicht Struktur und Konstitution der Benennung als solcher untersucht und klargestellt sind. Die Absicht, dies zu tun, ergab die vorliegende selbständige Studie. Sie bewegt sich auf einem Gebiet, das bekanntlich schon einmal von Cas·sirer behandelt worden ist in seiner mei sterhaften Darstellung in der Philosophie der symbolischen Formen, Band I; hierzu wird in der vorliegenden Veröffentlichung in einem Schlußabschnitt kurz Stellung genommen. 2) Absichtlich wird im foLgenden . das Wort 'als Name betrachtet, d. h. in seiner Eig·enschaft, charakterisierende Bestimmung zu ermöglichen und mit zuteilen. Es geht damit um dasjenige am Wort oder Sprachmittel allgemein, wodurch ~es für den Menschen ebenso "sinn "voll wie nötig wird; weniger geht es uns hier um seine einen Sinn exponierende Schallgestalt. ,Name' meint somit dasjenige, was den Charakter eines Wortes als Nennung aus macht und was für seine Brauchbarkeit als Benennung von etwas verant wortlich ist. Worin schließlich auch das Nennen selbst gipfelt bzw. fundiert werden kann, soll sich im Lauf der Darstellung ergeben. Der Unterschied zur Arbeit E. Leisis Der Wortinhalt, Heidelbel"g 1953, liegt somit darin, daß jene Arbeit auf den Wortinhalt und nicht auf die ,Leistung' des Wortes überhaupt ausgeht.
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Das Wort als Name

Das Wort als Name von Hartmann,  Peter
1) Die nachfolgenden Betrachtungen entstammen einer Fragestellung, die sich im Rahmen eines größ,eren Problems ergab und eine gesonderte Lösung erforderte. Anläßlich einiger Überlegungen über das Verhältnis von Sprache und Erkenntnis zeigte sich nämlich, daß die Rolle des Namens bzw. des benennenden Bestimmens beim Formulieren von Erkenntnissen so lange nicht adäquat zu erfas·sen ist, wie nicht Struktur und Konstitution der Benennung als solcher untersucht und klargestellt sind. Die Absicht, dies zu tun, ergab die vorliegende selbständige Studie. Sie bewegt sich auf einem Gebiet, das bekanntlich schon einmal von Cas·sirer behandelt worden ist in seiner mei sterhaften Darstellung in der Philosophie der symbolischen Formen, Band I; hierzu wird in der vorliegenden Veröffentlichung in einem Schlußabschnitt kurz Stellung genommen. 2) Absichtlich wird im foLgenden . das Wort 'als Name betrachtet, d. h. in seiner Eig·enschaft, charakterisierende Bestimmung zu ermöglichen und mit zuteilen. Es geht damit um dasjenige am Wort oder Sprachmittel allgemein, wodurch ~es für den Menschen ebenso "sinn "voll wie nötig wird; weniger geht es uns hier um seine einen Sinn exponierende Schallgestalt. ,Name' meint somit dasjenige, was den Charakter eines Wortes als Nennung aus macht und was für seine Brauchbarkeit als Benennung von etwas verant wortlich ist. Worin schließlich auch das Nennen selbst gipfelt bzw. fundiert werden kann, soll sich im Lauf der Darstellung ergeben. Der Unterschied zur Arbeit E. Leisis Der Wortinhalt, Heidelbel"g 1953, liegt somit darin, daß jene Arbeit auf den Wortinhalt und nicht auf die ,Leistung' des Wortes überhaupt ausgeht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Pulstechnik

Pulstechnik von Euler,  K., Gerke,  P., Hölzler,  E., Holzwarth,  H., Kersten,  R., Leysieffer,  H., Stegmeier,  H.
gefallen, dafür wird der Lichtwellenleitertechnik wegen ihrer zukünftigen großen Bedeutung eine ausführlichere Betrachtung gewidmet. Die Be schreibung der dazu notwendigen optischen Bausteine führte zu einer Erweiterung des Abschnitts 5 (Bausteine). Die Berücksichtigung der seit dem Erscheinen der 1. Auflage neu fest gelegten Begriffsbestimmungen und Symbole für logische Verknüpfungen erforderte Korrekturarbeiten größeren Umfangs. Die vollständige Überarbeitung und in wesentlichen Teilen notwen dige Neufassung des Buches haben in dankenswerter Weise wieder die Verfasser der 1. Auflage übernommen; den Unterabschnitt 6.6 über Mikroprozessoren hat freundlicherweise Herr Dipl.-Ing. Karlhorst Barwig, Siemens AG, verfaßt. Wir haben weiteren Experten der Siemens AG zu danken, die uns mit Ratschlägen und Anregungen unterstützt haben, und außerdem Herrn Dr. Kersten dafür, daß er sich neben seinem Buchbeitrag noch den mühevollen redaktionellen Arbeiten unterzogen hat. Dem Springer-Verlag, der wegen der umfangreichen Veränderungen einen vollständigen Neusatz vornehmen mußte, danken wir für die Sorg falt der Ausführung. Möge der Band so gut aufgenommen werden wie sein Vorläufer. München, im Frühjahr 1984 E. Hölzler H. Holzwarth Vorwort zur ersten Auflage Eine Reihe von Gedanken und Feststellungen, die Ziel und Inhalt des zwei bändigen Werkes "Pulstechnik" erläutern, sind im Vorwort zum Band I enthalten. Im Interesse der Leser, die diesen Band nicht besitzen, scheint es zweckmäßig, wesentliche Teile hier erneut wiederzugeben und Inhalt von Band II zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Pulstechnik

Pulstechnik von Euler,  K., Gerke,  P., Hölzler,  E., Holzwarth,  H., Kersten,  R., Leysieffer,  H., Stegmeier,  H.
gefallen, dafür wird der Lichtwellenleitertechnik wegen ihrer zukünftigen großen Bedeutung eine ausführlichere Betrachtung gewidmet. Die Be schreibung der dazu notwendigen optischen Bausteine führte zu einer Erweiterung des Abschnitts 5 (Bausteine). Die Berücksichtigung der seit dem Erscheinen der 1. Auflage neu fest gelegten Begriffsbestimmungen und Symbole für logische Verknüpfungen erforderte Korrekturarbeiten größeren Umfangs. Die vollständige Überarbeitung und in wesentlichen Teilen notwen dige Neufassung des Buches haben in dankenswerter Weise wieder die Verfasser der 1. Auflage übernommen; den Unterabschnitt 6.6 über Mikroprozessoren hat freundlicherweise Herr Dipl.-Ing. Karlhorst Barwig, Siemens AG, verfaßt. Wir haben weiteren Experten der Siemens AG zu danken, die uns mit Ratschlägen und Anregungen unterstützt haben, und außerdem Herrn Dr. Kersten dafür, daß er sich neben seinem Buchbeitrag noch den mühevollen redaktionellen Arbeiten unterzogen hat. Dem Springer-Verlag, der wegen der umfangreichen Veränderungen einen vollständigen Neusatz vornehmen mußte, danken wir für die Sorg falt der Ausführung. Möge der Band so gut aufgenommen werden wie sein Vorläufer. München, im Frühjahr 1984 E. Hölzler H. Holzwarth Vorwort zur ersten Auflage Eine Reihe von Gedanken und Feststellungen, die Ziel und Inhalt des zwei bändigen Werkes "Pulstechnik" erläutern, sind im Vorwort zum Band I enthalten. Im Interesse der Leser, die diesen Band nicht besitzen, scheint es zweckmäßig, wesentliche Teile hier erneut wiederzugeben und Inhalt von Band II zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Pulstechnik

Pulstechnik von Euler,  K., Gerke,  P., Hölzler,  E., Holzwarth,  H., Kersten,  R., Leysieffer,  H., Stegmeier,  H.
gefallen, dafür wird der Lichtwellenleitertechnik wegen ihrer zukünftigen großen Bedeutung eine ausführlichere Betrachtung gewidmet. Die Be schreibung der dazu notwendigen optischen Bausteine führte zu einer Erweiterung des Abschnitts 5 (Bausteine). Die Berücksichtigung der seit dem Erscheinen der 1. Auflage neu fest gelegten Begriffsbestimmungen und Symbole für logische Verknüpfungen erforderte Korrekturarbeiten größeren Umfangs. Die vollständige Überarbeitung und in wesentlichen Teilen notwen dige Neufassung des Buches haben in dankenswerter Weise wieder die Verfasser der 1. Auflage übernommen; den Unterabschnitt 6.6 über Mikroprozessoren hat freundlicherweise Herr Dipl.-Ing. Karlhorst Barwig, Siemens AG, verfaßt. Wir haben weiteren Experten der Siemens AG zu danken, die uns mit Ratschlägen und Anregungen unterstützt haben, und außerdem Herrn Dr. Kersten dafür, daß er sich neben seinem Buchbeitrag noch den mühevollen redaktionellen Arbeiten unterzogen hat. Dem Springer-Verlag, der wegen der umfangreichen Veränderungen einen vollständigen Neusatz vornehmen mußte, danken wir für die Sorg falt der Ausführung. Möge der Band so gut aufgenommen werden wie sein Vorläufer. München, im Frühjahr 1984 E. Hölzler H. Holzwarth Vorwort zur ersten Auflage Eine Reihe von Gedanken und Feststellungen, die Ziel und Inhalt des zwei bändigen Werkes "Pulstechnik" erläutern, sind im Vorwort zum Band I enthalten. Im Interesse der Leser, die diesen Band nicht besitzen, scheint es zweckmäßig, wesentliche Teile hier erneut wiederzugeben und Inhalt von Band II zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit

Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit von Carnap,  Rudolf, Stegmüller,  Wolfgang
Dieses Buch stellt eine neue, von CARNAP entwickelte Theorie der Induktion und Wahrscheinlichkeit dar, die durch die folgenden grund legenden Auffassungen charakterisiert ist. 1. Jedes induktive Schließen, im weiten Sinne des nichtdeduktiven oder nichtdemonstrativen Schluß folgerns, ist ein Schließen auf Grund von Wahrscheinlichkeit. 2. Daher ist die induktive Logik als Theorie von den Prinzipien des induktiven Schließens dasselbe wie Wahrscheinlichkeitslogik. 3. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit, der als Grundbegriff der induktiven Logik dienen soll, ist eine logische Relation zwischen zwei Aussagen oder Sätzen, näm lich der Grad der Bestätigung einer Hypothese auf der Grundlage gegebe ner Prämissen. 4. Der sogenannte Häufigkeitsbegriff der Wahrschein lichkeit, wie er in statistischen Untersuchungen verwendet wird, ist zwar an und für sich ein wichtiger wissenschaftlicher Begriff, als Grundbegriff der induktiven Logik jedoch unbrauchbar. 5. Alle Prinzipien und Lehr sätze der induktiven Logik sind analytisch. 6. Daher hängt die Gültig keit des induktiven Schließens nicht von irgendwelchen synthetischen Voraussetzungen ab, wie etwa dem vielumstrittenen Prinzip der Gleich förmigkeit der Welt. Die erste Aufgabe dieses Buches ist die Erörterung der allgemeinen philosophischen Probleme betreffend die Natur der Wahrscheinlichkeit und des induktiven Schließens, die uns zu den eben erwähnten Auffassun gen führen wird. Das zweite Ziel ist der tatsächliche Aufbau eines Systems der induktiven Logik, einer Theorie, die auf den angeführten Prinzipien beruht. Ein besonderes Augenmerk wurde in diesem Buch darauf gelegt, die intuitive philosophische Grundlegung klar von dem technischen Aufbau des Systems der induktiven Logik zu trennen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit

Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit von Carnap,  Rudolf, Stegmüller,  Wolfgang
Dieses Buch stellt eine neue, von CARNAP entwickelte Theorie der Induktion und Wahrscheinlichkeit dar, die durch die folgenden grund legenden Auffassungen charakterisiert ist. 1. Jedes induktive Schließen, im weiten Sinne des nichtdeduktiven oder nichtdemonstrativen Schluß folgerns, ist ein Schließen auf Grund von Wahrscheinlichkeit. 2. Daher ist die induktive Logik als Theorie von den Prinzipien des induktiven Schließens dasselbe wie Wahrscheinlichkeitslogik. 3. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit, der als Grundbegriff der induktiven Logik dienen soll, ist eine logische Relation zwischen zwei Aussagen oder Sätzen, näm lich der Grad der Bestätigung einer Hypothese auf der Grundlage gegebe ner Prämissen. 4. Der sogenannte Häufigkeitsbegriff der Wahrschein lichkeit, wie er in statistischen Untersuchungen verwendet wird, ist zwar an und für sich ein wichtiger wissenschaftlicher Begriff, als Grundbegriff der induktiven Logik jedoch unbrauchbar. 5. Alle Prinzipien und Lehr sätze der induktiven Logik sind analytisch. 6. Daher hängt die Gültig keit des induktiven Schließens nicht von irgendwelchen synthetischen Voraussetzungen ab, wie etwa dem vielumstrittenen Prinzip der Gleich förmigkeit der Welt. Die erste Aufgabe dieses Buches ist die Erörterung der allgemeinen philosophischen Probleme betreffend die Natur der Wahrscheinlichkeit und des induktiven Schließens, die uns zu den eben erwähnten Auffassun gen führen wird. Das zweite Ziel ist der tatsächliche Aufbau eines Systems der induktiven Logik, einer Theorie, die auf den angeführten Prinzipien beruht. Ein besonderes Augenmerk wurde in diesem Buch darauf gelegt, die intuitive philosophische Grundlegung klar von dem technischen Aufbau des Systems der induktiven Logik zu trennen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit

Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit von Carnap,  Rudolf, Stegmüller,  Wolfgang
Dieses Buch stellt eine neue, von CARNAP entwickelte Theorie der Induktion und Wahrscheinlichkeit dar, die durch die folgenden grund legenden Auffassungen charakterisiert ist. 1. Jedes induktive Schließen, im weiten Sinne des nichtdeduktiven oder nichtdemonstrativen Schluß folgerns, ist ein Schließen auf Grund von Wahrscheinlichkeit. 2. Daher ist die induktive Logik als Theorie von den Prinzipien des induktiven Schließens dasselbe wie Wahrscheinlichkeitslogik. 3. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit, der als Grundbegriff der induktiven Logik dienen soll, ist eine logische Relation zwischen zwei Aussagen oder Sätzen, näm lich der Grad der Bestätigung einer Hypothese auf der Grundlage gegebe ner Prämissen. 4. Der sogenannte Häufigkeitsbegriff der Wahrschein lichkeit, wie er in statistischen Untersuchungen verwendet wird, ist zwar an und für sich ein wichtiger wissenschaftlicher Begriff, als Grundbegriff der induktiven Logik jedoch unbrauchbar. 5. Alle Prinzipien und Lehr sätze der induktiven Logik sind analytisch. 6. Daher hängt die Gültig keit des induktiven Schließens nicht von irgendwelchen synthetischen Voraussetzungen ab, wie etwa dem vielumstrittenen Prinzip der Gleich förmigkeit der Welt. Die erste Aufgabe dieses Buches ist die Erörterung der allgemeinen philosophischen Probleme betreffend die Natur der Wahrscheinlichkeit und des induktiven Schließens, die uns zu den eben erwähnten Auffassun gen führen wird. Das zweite Ziel ist der tatsächliche Aufbau eines Systems der induktiven Logik, einer Theorie, die auf den angeführten Prinzipien beruht. Ein besonderes Augenmerk wurde in diesem Buch darauf gelegt, die intuitive philosophische Grundlegung klar von dem technischen Aufbau des Systems der induktiven Logik zu trennen.
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