Inwieweit spiegelt sich das hegemoniale Ringen um Macht und Herrschaft im 19. Jahrhundert auch in architektonischen und räumlichen Botschaften im öffentlichen Raum europäischer Metropolen wider? Zur Untersuchung dieser Frage ziehen die Autoren als empirische Basis in London, Paris und Rom je drei bzw. vier Straßen und Plätze hinzu, die sich - zusammen mit ihren Bauten und Monumenten - zu »Schaufenstern« der Nationen formierten. Sie stellen Ensembles als Träger von Botschaften dar, deren symbolisch aufgeladene Inszenierung das Ansehen der jeweiligen Metropole und Nation beförderten und dadurch zur Legitimation und Sicherung ihres Anspruchs auf Macht und Herrschaft beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inwieweit spiegelt sich das hegemoniale Ringen um Macht und Herrschaft im 19. Jahrhundert auch in architektonischen und räumlichen Botschaften im öffentlichen Raum europäischer Metropolen wider? Zur Untersuchung dieser Frage ziehen die Autoren als empirische Basis in London, Paris und Rom je drei bzw. vier Straßen und Plätze hinzu, die sich - zusammen mit ihren Bauten und Monumenten - zu »Schaufenstern« der Nationen formierten. Sie stellen Ensembles als Träger von Botschaften dar, deren symbolisch aufgeladene Inszenierung das Ansehen der jeweiligen Metropole und Nation beförderten und dadurch zur Legitimation und Sicherung ihres Anspruchs auf Macht und Herrschaft beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inwieweit spiegelt sich das hegemoniale Ringen um Macht und Herrschaft im 19. Jahrhundert auch in architektonischen und räumlichen Botschaften im öffentlichen Raum europäischer Metropolen wider? Zur Untersuchung dieser Frage ziehen die Autoren als empirische Basis in London, Paris und Rom je drei bzw. vier Straßen und Plätze hinzu, die sich - zusammen mit ihren Bauten und Monumenten - zu »Schaufenstern« der Nationen formierten. Sie stellen Ensembles als Träger von Botschaften dar, deren symbolisch aufgeladene Inszenierung das Ansehen der jeweiligen Metropole und Nation beförderten und dadurch zur Legitimation und Sicherung ihres Anspruchs auf Macht und Herrschaft beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inwieweit spiegelt sich das hegemoniale Ringen um Macht und Herrschaft im 19. Jahrhundert auch in architektonischen und räumlichen Botschaften im öffentlichen Raum europäischer Metropolen wider? Zur Untersuchung dieser Frage ziehen die Autoren als empirische Basis in London, Paris und Rom je drei bzw. vier Straßen und Plätze hinzu, die sich - zusammen mit ihren Bauten und Monumenten - zu »Schaufenstern« der Nationen formierten. Sie stellen Ensembles als Träger von Botschaften dar, deren symbolisch aufgeladene Inszenierung das Ansehen der jeweiligen Metropole und Nation beförderten und dadurch zur Legitimation und Sicherung ihres Anspruchs auf Macht und Herrschaft beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inwieweit spiegelt sich das hegemoniale Ringen um Macht und Herrschaft im 19. Jahrhundert auch in architektonischen und räumlichen Botschaften im öffentlichen Raum europäischer Metropolen wider? Zur Untersuchung dieser Frage ziehen die Autoren als empirische Basis in London, Paris und Rom je drei bzw. vier Straßen und Plätze hinzu, die sich - zusammen mit ihren Bauten und Monumenten - zu »Schaufenstern« der Nationen formierten. Sie stellen Ensembles als Träger von Botschaften dar, deren symbolisch aufgeladene Inszenierung das Ansehen der jeweiligen Metropole und Nation beförderten und dadurch zur Legitimation und Sicherung ihres Anspruchs auf Macht und Herrschaft beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Inwieweit spiegelt sich das hegemoniale Ringen um Macht und Herrschaft im 19. Jahrhundert auch in architektonischen und räumlichen Botschaften im öffentlichen Raum europäischer Metropolen wider? Zur Untersuchung dieser Frage ziehen die Autoren als empirische Basis in London, Paris und Rom je drei bzw. vier Straßen und Plätze hinzu, die sich - zusammen mit ihren Bauten und Monumenten - zu »Schaufenstern« der Nationen formierten. Sie stellen Ensembles als Träger von Botschaften dar, deren symbolisch aufgeladene Inszenierung das Ansehen der jeweiligen Metropole und Nation beförderten und dadurch zur Legitimation und Sicherung ihres Anspruchs auf Macht und Herrschaft beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Inwieweit spiegelt sich das hegemoniale Ringen um Macht und Herrschaft im 19. Jahrhundert auch in architektonischen und räumlichen Botschaften im öffentlichen Raum europäischer Metropolen wider? Zur Untersuchung dieser Frage ziehen die Autoren als empirische Basis in London, Paris und Rom je drei bzw. vier Straßen und Plätze hinzu, die sich - zusammen mit ihren Bauten und Monumenten - zu »Schaufenstern« der Nationen formierten. Sie stellen Ensembles als Träger von Botschaften dar, deren symbolisch aufgeladene Inszenierung das Ansehen der jeweiligen Metropole und Nation beförderten und dadurch zur Legitimation und Sicherung ihres Anspruchs auf Macht und Herrschaft beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Inwieweit spiegelt sich das hegemoniale Ringen um Macht und Herrschaft im 19. Jahrhundert auch in architektonischen und räumlichen Botschaften im öffentlichen Raum europäischer Metropolen wider? Zur Untersuchung dieser Frage ziehen die Autoren als empirische Basis in London, Paris und Rom je drei bzw. vier Straßen und Plätze hinzu, die sich - zusammen mit ihren Bauten und Monumenten - zu »Schaufenstern« der Nationen formierten. Sie stellen Ensembles als Träger von Botschaften dar, deren symbolisch aufgeladene Inszenierung das Ansehen der jeweiligen Metropole und Nation beförderten und dadurch zur Legitimation und Sicherung ihres Anspruchs auf Macht und Herrschaft beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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