Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu

Rechtsgeschichtlicher Kommentar zum Neuen Testament / Kommentar: Lukas-Sondergut, Matthäus-Sondergut, Prozess Jesu von Avenarius,  Martin, Pennitz,  Martin, Siegert,  Folker
Das Neue Testament, meistkommentierter Text der Welt, steckt voller Rechtsfälle und-begriffe, die wider Erwarten noch keine fachkundige Behandlung erfahren haben. Die letzten Gelehrten, die sowohl zum Recht wie im Neuen Testament publizierten, schrieben noch Latein: Hugo Grotius, Samuel Pufendorf und seine Schule. Hermeneutischer Schlüssel ist bei ihnen wie auch hier Luthers Auffassung von der Säkularität des Rechts.Interdisziplinär und aufgrund heutigen Wissenstandes wird ermittelt, welche Rechtsordnung – aramäisch, hebräisch, griechisch oder römisch – dem Verhalten der Menschen wie auch der Wortwahl der Texte zugrunde liegen. Voraussetzung ist eine hinreichend genaue Zuweisung der Texte und Textteile an eine Zeit und eine konkrete Umwelt; die diesbezüglichen Vorarbeiten werden in Bd. I dargestellt. Außer der Tora und der vorrabbinischen Halacha ist hellenistisches Gewohnheitsrecht (z.B. in "Testament") und das sog. prätorische Recht der frühklassischen (vorhadrianischen) Epoche einschlägig.In Bd. II-III werden flächendeckend die in den Texten jeweils gültigen Rechtsvorstellungen ermittelt und in antiken Begriffen benannt, ehe auch deren Fortentwicklung bis in heutiges deutsches Recht verfolgt wird.Daraus ergeben sich historisch wie theologisch ganz neue Konkretionen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Paul Tillich im Exil

Paul Tillich im Exil von Danz,  Christian, Schüßler,  Werner
Paul Tillich, der 1933 in die USA emigrieren musste, war einer der prominentesten deutschen Intellektuellen im Exil in den USA. Er engagierte sich nicht nur in der 1936 gegründeten einflussreichen Organisation "Selfhelp for Emigrees from Central Europe", dessen Vorsitzender er 15 Jahre lang war, er übernahm auch – nach der Absage von Thomas Mann – den Vorsitz des am 17. Juni 1944 gegründeten "Council for a Democratic Germany", der die unterschiedlichen politischen Gruppen der deutschen Emigranten zusammenführen sollte, um ein Programm für ein demokratisches Nachkriegsdeutschland zu entwickeln. Der Band "Paul Tillich im Exil" thematisiert erstmals den Exilanten Tillich vor dem Hintergrund neuer Quellen und unter Einbeziehung der Exilforschung. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der Netzwerke, in denen Tillich in dem für ihn neuen Wissenschaftsmilieu der USA seine Theologie und Philosophie ausarbeitete.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Albrecht Ritschl: Vorlesung „Theologische Ethik“

Albrecht Ritschl: Vorlesung „Theologische Ethik“ von Schaefer,  Rolf
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Theologie als Funktion der Kirche

Theologie als Funktion der Kirche von Rieger,  Hans-Martin
Das Verhältnis zwischen wissenschaftlicher Theologie und Kirche ist in der Moderne zu einem Grundproblem geworden. Theologische Entwürfe versuchen ihm mit verschiedenen Auffassungen von Wissenschaftlichkeit und Kirchlichkeit der Theologie gerecht zu werden. Im Ergebnis unterscheiden sie sich stark – je nach vorausgesetzter Bestimmung des Gegenstands, des Wissenschaftsbegriffs und des Verhältnisses der Theologie zu Kirche, Gesellschaft und Universität. Die Empfehlungen reichen von einer praktischen Disziplin zur Optimierung der Kirchenleitung und einer Explikations- und Prüfungsinstanz christlicher Glaubenspraxis bis zu einer hermeneutischen Religions- und Kulturwissenschaft. Die Untersuchung skizziert und evaluiert in wissenschafts- und fundamentaltheoretischer Hinsicht ausgewählte Positionen der modernen protestantischen Theologie. Die vorgestellte eigene Verhältnisbestimmung zielt auf eine Theologie, die inhaltliche Positionalität mit einem revidierten Verständnis von Funktionalität und Kirchlichkeit und mit interdisziplinärer Kommunikationsfähigkeit zu verbinden weiß. So vermag sie ihre Verantwortung für die Welt von Religion und Kultur wahrzunehmen und einen konstruktiv-kritischen Beitrag zum universitären System der Wissenschaften zu erbringen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ethik als Steigerungsform von Theologie?

Ethik als Steigerungsform von Theologie? von Atze,  Stefan
In dieser Studie wird die konsequente Übertragung neuzeitlichen Denkens auf die protestantische Theologie untersucht. Es kommen theologische Entwürfe zur Sprache, die die Neuzeitthematik nicht nur auf theologischer Ebene reflektieren, sondern unmittelbar in einen Programmentwurf übersetzen. Das äußere Kennzeichen dieser Positionen ist die zentrale Bedeutung der Ethik, die für die Theologie eine begründende Funktion übernimmt. Der gezielte Entwurf einer Theologie aus den Grundprämissen der Neuzeit heraus ist Ausdruck eines in prinzipieller Hinsicht aufgeklärten Bewusstseins und Gestaltungswillens. Theologiegeschichtlich lässt sich hier eine Entwicklungslinie ausmachen, in der prinzipientheologisch die Selbstexplikation Gottes durch die Selbstthematisierung des Menschen abgelöst wird. Ausgehend vom Strukturbegriff eines „konsequent aufgeklärten Protestantismus“ wird die Entwicklung einer derartigen ethischen Begründung von Theologie rekonstruiert und einer systematischen Kritik unterzogen. Hierbei wird die Linie von der Reformation und der Aufklärung bis zur Gegenwart verfolgt und anhand der christentumstheoretischen Gesamtentwürfe von Ernst Troeltsch und Trutz Rendtorff problematisiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Paul Tillich im Exil

Paul Tillich im Exil von Danz,  Christian, Schüßler,  Werner
Paul Tillich (1886–1965) war ein Denker von internationaler Ausstrahlung und weltweitem Rang. Von seinen Schriften gehen wichtige Impulse für die theologischen, religionsphilosophischen und kulturtheoretischen Debatten aus. Die Reihe Tillich Research reflektiert die internationale Forschung zu diesem namhaften Theologen und Philosophen, die wissenschaftliche Erschließung seines Werks mit jeweils ganz unterschiedlichen Zugängen zu Rezeption und Interpretation sowie einer facettenreichen Auswahl und Gewichtung der Themen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Paul Tillichs „Systematische Theologie“

Paul Tillichs „Systematische Theologie“ von Danz,  Christian
Paul Tillichs Systematische Theologie (1951–1963) gehört zu den wichtigsten und einflussreichsten theologischen Werken des 20. Jahrhunderts. In ihr fasst er den Ertrag seines theologisch-philosophischen Denkens von vier Jahrzehnten zusammen. Obwohl Tillich sein Hauptwerk in den USA geschrieben hat, liegen die Anfänge seines systematisch-theologischen Denkens in seiner deutschen Zeit. Bereits 1913 konzipierte er einen Entwurf einer Systematischen Theologie, und 1925 begann er in Marburg eine Dogmatik-Vorlesung, die 1926 in Dresden fortgesetzt wurde. Der komplexe Entstehungszusammenhang, die problem- und debattengeschichtlichen Voraussetzungen, die sich in der Systematischen Theologie niederschlagen, stellen an den Leser hohe Anforderungen. Diese zusammen mit dem Text von Tillichs Hauptwerk zu erschließen, ist die Zielsetzung dieses Buches. Es bietet einen werk- und problemgeschichtlich angelegten Kommentar zur Systematischen Theologie. Die Systematische Theologie ist als Neuauflage in der Reihe De Gruyter Texte erschienen; hier geht es zu Band 1/2 und Band 3.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Systematische Theologie I-II

Systematische Theologie I-II von Danz,  Christian, Tillich,  Paul
Diese Edition macht Paul Tillichs Systematische Theologie (1951–1963) als Studienausgabe zugänglich. In dem dreibändigen Entwurf – entstanden in den USA – fasst Tillich den Ertrag seines theologischen Denkens zusammen. Im Unterschied zu anderen dogmatischen Schriften der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entfaltet das Buch den theologischen Stoff vor dem Hintergrund einer Deutung der modernen Kultur. Die Einleitung des Herausgebers informiert über den Entstehungshintergrund sowie die komplizierte Textgeschichte der deutschen Fassung von Tillichs Hauptwerk. Die Systematische Theologie Tillichs ist eines der bedeutendsten theologischen Werke des 20. Jahrhunderts. Der Band 1/2 enthält die Einleitung, den Offenbarungsbegriff, die Gotteslehre und die Christologie des fünfteiligen Systemaufrisses. Den abschließenden Band 3 finden Sie hier.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Paul Tillich im Exil

Paul Tillich im Exil von Danz,  Christian, Schüßler,  Werner
Paul Tillich (1886–1965) war ein Denker von internationaler Ausstrahlung und weltweitem Rang. Von seinen Schriften gehen wichtige Impulse für die theologischen, religionsphilosophischen und kulturtheoretischen Debatten aus. Die Reihe Tillich Research reflektiert die internationale Forschung zu diesem namhaften Theologen und Philosophen, die wissenschaftliche Erschließung seines Werks mit jeweils ganz unterschiedlichen Zugängen zu Rezeption und Interpretation sowie einer facettenreichen Auswahl und Gewichtung der Themen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Apriorische Gewissheit

Apriorische Gewissheit von Schreiber,  Gerhard
Die vorliegende Studie ist die erste Detailstudie zum Glaubensverständnis des jungen Kierkegaard. In Verschränkung von werkimmanenter und rezeptionsgeschichtlicher Analyse werden die Grundlagen dieses Glaubensverständnisses einerseits anhand seiner Schriften und Aufzeichnungen aus der Studienzeit (1830-1841) herausgearbeitet, andererseits zugleich auf deren philosophisch-theologische Quellen und Voraussetzungen hin untersucht. Dabei wird deutlich, dass sich wichtige Aspekte und Elemente der Glaubenstheorie des späteren Schriftstellers bereits beim Theologiestudenten Kierkegaard präformiert finden. In seiner Auseinandersetzung mit anderen Denkern und geprägt durch philosophisch-theologische Diskussionen in seinem zeitgenössischen Umfeld ist Kierkegaard in seiner ‚vita ante acta‘ zu Einsichten über die Eigenart und die lebenspraktischen Konsequenzen des christlichen Glaubens gelangt, die er im schriftstellerischen Werk in einer Weise aufnehmen, fortführen und literarisch fruchtbar machen wird, die umgekehrt erst als Reflex jener frühen Überlegungen voll verständlich werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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