Tacita Dean. Antigone

Tacita Dean. Antigone von Carson,  Anne, Dean,  Tacita, Dillane,  Stephen
Der einstündige, anamorphotische 35mm Film Antigone (2018) ist das bislang komplexeste Werk der britisch-europäischen Künstlerin Tacita Dean. Im Namen dieses Werks verbindet sich die persönliche Geschichte der Künstlerin mit der mythologischen Weltordnung: Antigone ist die Heldin im gleichnamigen Drama des griechischen Dichters Sophokles. Antigone heisst aber auch die ältere Schwester von Tacita Dean. Der Name erzeugt eine doppelte Bindung voller Ambivalenzen und ist der Grund für Deans Auseinandersetzung mit der Figur. Leitmotiv des Werks ist die Blindheit. Antigone kreist um grundlegende Fragen nach Vorhersehung und Bestimmung, das Sehen und Nichtsehen und die metaphorische Blindheit als Notwendigkeit für künstlerische Arbeit. Den Verbündeten für ihr ambitioniertes Projekt fand Tacita Dean in ihrem Medium: Für den Film griff sie tief in die Trickkiste aus der Frühzeit des Kinofilms, als dieser noch als futuristisch galt und das Publikum mit Illusionen verzauberte. Dafür holte sie Techniken wie Maskierungen und Mehrfachbelichtungen aus dem Schlaf der Vergessenheit und passte diese ihren spezifischen Vorstellungen an. Den «sehenden Part» überliess Dean der Kamera, dieser magischen einäugigen Box, sich selbst schickte sie in das Unvorhersehbare. Antigone ist ein durch und durch analoges Werk: Die wie Collagen wirkenden Filmbilder montierte Dean mit und im Innern der Kamera mithilfe von raffinierten Schablonen und mehrfacher Belichtung. Das Ergebnis des experimentellen Projekts ist Pionierleistung und Meisterstück zugleich. Auch die Laurenz-Stiftung liess sich «blind» auf das Unterfangen ein und hat den Film von Anfang an begleitet. Die Erzählung von Entstehen und Wirken dieses Werks wird in dem Buch anhand von zahlreichen Bildern – Produktionsaufnahmen, Standfotografien, Zeichnungen der Künstlerin, usw. – und Texten abgebildet. In einem Essay erzählt Dean von ihrer Faszination für den Namen und die Figur. Das Transkript der im Film gesprochenen Worte ergänzt das Künstlerbuch. Antigone gehört zur Sammlung der Emanuel Hoffmann-Stiftung und wird im Kunstmuseum Basel | Gegenwart zum ersten Mal in der Schweiz präsentiert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Quart Heft für Kultur Tirol 36/2020

Quart Heft für Kultur Tirol 36/2020 von Hatzer,  Markus, Schett,  Andreas
QUART IST KULT: IMMER EINZIGARTIG, IMMER AKTUELL! Quart ist eine KULTURZEITSCHRIFT, DIE SEIT 18 JAHREN ERSCHEINT. Sie vereint ERSTKLASSIGE VERTRETER*INNEN AUS KUNST, KULTUR, LITERATUR, FOTOGRAFIE UND DESIGN. Auch AUSGABE 36 versammelt wieder klingende Namen aus Kunst und Kultur, die ihre INTERDISZIPLINÄREN BEITRÄGE EXKLUSIV FÜR DAS HEFT gestalten: • Das Cover stammt von der vielfach ausgezeichneten, international renommierten Künstlerin TACITA DEAN. Sie arbeitet mit Film, Fotografie, Malerei, Zeichnung, Klanginstallation und visueller Erzählung. Für den Text über ihre Arbeit für Quart konnte sie den Autor, Kurator und Kunstpublizisten RAIMAR STANGE gewinnen. • ANNA-MARIA BOGNER gestaltet die Originalbeilage, das Unikat jeder Quart-Ausgabe. Die Künstlerin zerteilt eine große Zeichnung in gleichwertige tausend Teile - somit besitzen alle Quartleser*innen gemeinsam ein Kunstwerk. • MARIE GAMILLSCHEG, u.a. Preisträgerin des Österreichischen Buchpreises, widmet sich der sogenannten Landvermessung. Ihre Reiseerzählung führt rund um den Dolomitengipfel Croda da Lago bei Cortina d’Ampezzo. • Der slowenische Fotograf JAKA BABNIK reiste extra für Quart nach Tirol an und begab sich auf die Suche nach paradoxen Erscheinungsbildern in der Tiroler Kulturlandschaft. • Die Grundidee der linken Seiten dieser Ausgabe basiert auf einer binären Codierung der jeweiligen Texte - umgesetzt von dem vielseitigen Künstler TONI KLEINLERCHER. • MILENA MELLER hält anonyme Kleinarchitekturen wie Hütten und Behausungen auf Fotografien fest, auf denen sie weiter malt, zeichnet und schreibt (oder umgekehrt). • Der vielfach ausgezeichnete Schweizer Schriftsteller, Bühnenautor, Theaterregisseur und Dramaturg LUKAS BÄRFUSS verfertigt den Fließtext. • VERENA KONRAD, Direktorin des Vorarlberger Architektur Instituts, trifft sich im Werkstattgespräch mit dem Architekten BERNARDO BADER. • Die Schriftstellerin ERIKA WIMMER liest das seinerzeit vielbeachtete Werk "Salwàre oder Die Magdalena von Bozen" von Carl Zuckmayer neu. • GEORG PAYR beschäftigt sich mit dem Zillertaler Gletscherskilauf als Frucht eines irrtümlichen Besuchs Heimito von Doderers in Hintertux. • Der deutsche Komponist MANOS TSANGARIS ist im Gespräch mit der britischen Komponistin REBECCA SAUNDERS. • LISA MAZZA, SIMONE MAIR und NICOLÒ DEGIORGIS beschäftigen sich in Folge 2 der Artikelserie "Erben der Einsamkeit" mit dem Bauernhof als einen Ort für Aussteiger, als Gasthof und als Kunstlabor. • Die erste kulturelle Inventur eines Zugereisten: FLORIAN WALDVOGEL mit einer "Liebeserklärung an das wilde Innsbruck". • Der Marginaltext kommt von EDUARD GARTNER. In Quart werden unter diesem Titel zentrale, vergriffene Texte über das Leben an der Peripherie neu veröffentlicht. UND DAS WAR NOCH LANGE NICHT ALLES: ENTDECKE VIELE WEITERE BEITRÄGE IM EINZIGARTIGEN FORMAT! SAMMLERZUCKERL FÜR DICH: In jedem Quart-Heft findest du eine ORIGINALBEILAGE, EIN EXKLUSIV FÜR QUART GESTALTETES KUNSTWERK - viel Freude beim Sammeln!
Aktualisiert: 2023-02-09
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Tanz + Bildende Kunst

Tanz + Bildende Kunst von Lipp,  Nele
Das Thema Tanz und Bildende Kunst im Feld seiner wechselseitigen Beziehungen erfreut sich - nicht zuletzt befördert durch postmodern-interdisziplinäres Denken - eines steigenden Interesses in der Fachwelt. In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des 'ZusammenDenkens' die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext: Innerhalb eines von zwei zeitgenössischen Arbeiten (Tacita Dean und Denis Darzacq) gesetzten Rahmens diskutiert sie die Entwicklung der künstlerischen Gattungen seit der Antike und ihre teils heftig umkämpften Abgrenzungen und Bewertungen. Sie zeigt an den Tanzreformen von Jean-Georges Noverre und Carlo Blasis das bereits im klassischen Tanz und seinen Normen existierende ZusammenDenken mit der Bildenden Kunst auf. Am Ausnahmebeispiel des 'tableau-vivant', das Emma Hart und Lord William Hamilton gemeinsam entwickelten, untersucht Lipp Vorformen der Performance-Art. Anhand der Analyse der frühen Biografien von Serge Diaghilev und seinem ersten Chefchoreografen Mikhail Fokine - seit deren Pariser Aufführungen das ZusammenDenken von Tanz und Bildender Kunst aus der ästhetischen Praxis und Diskussion nicht mehr wegzudenken ist - legt sie die Grundlagen der Ästhetik der 'ballets russes' frei. Anschließend zeigt die Autorin, wie das Umformen und neu Verbinden von Einzelgattungen fast immer mit gesellschaftlich-politischen Umbrüchen einhergeht.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Tanz + Bildende Kunst

Tanz + Bildende Kunst von Lipp,  Nele
Das Thema Tanz und Bildende Kunst im Feld seiner wechselseitigen Beziehungen erfreut sich - nicht zuletzt befördert durch postmodern-interdisziplinäres Denken - eines steigenden Interesses in der Fachwelt. In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des 'ZusammenDenkens' die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext: Innerhalb eines von zwei zeitgenössischen Arbeiten (Tacita Dean und Denis Darzacq) gesetzten Rahmens diskutiert sie die Entwicklung der künstlerischen Gattungen seit der Antike und ihre teils heftig umkämpften Abgrenzungen und Bewertungen. Sie zeigt an den Tanzreformen von Jean-Georges Noverre und Carlo Blasis das bereits im klassischen Tanz und seinen Normen existierende ZusammenDenken mit der Bildenden Kunst auf. Am Ausnahmebeispiel des 'tableau-vivant', das Emma Hart und Lord William Hamilton gemeinsam entwickelten, untersucht Lipp Vorformen der Performance-Art. Anhand der Analyse der frühen Biografien von Serge Diaghilev und seinem ersten Chefchoreografen Mikhail Fokine - seit deren Pariser Aufführungen das ZusammenDenken von Tanz und Bildender Kunst aus der ästhetischen Praxis und Diskussion nicht mehr wegzudenken ist - legt sie die Grundlagen der Ästhetik der 'ballets russes' frei. Anschließend zeigt die Autorin, wie das Umformen und neu Verbinden von Einzelgattungen fast immer mit gesellschaftlich-politischen Umbrüchen einhergeht.
Aktualisiert: 2021-07-08
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BIG SHOTS! Fotografen über Fotografie

BIG SHOTS! Fotografen über Fotografie von Carroll,  Henry
Sie glauben, Sie kennen sich in der Fotografie aus? Dann denken Sie lieber um. Dieses Buch versteht sich als Erweiterung der erfolgreichen BIG SHOTS!-Reihe. Während dort vor allem die technischen Grundlagen vorgestellt werden, ist der Ansatz hier etwas philosophischer. Mit sorgfältig ausgewählten Zitaten, Bildern und Interviews legt dieses Buch offen, was den Meistern des Fachs wirklich wichtig ist. Hier entdecken Sie, wie die Giganten des Genres ihren einzigartigen Stil entwickelt haben, und welche Überlegungen ihrer Arbeitsweise zugrunde liegen. Mit 50 Meisterwerken von: Henri Nobuyoshi Araki | Man Ray Maisie Cousins | Tacita Dean | Lisette Model | Viviane Sassen Irving Penn | Harley Weir | Richard Avedon | Garry Winogrand Aus dem Vorwort: »In diesem Buch kommen Visionäre, Vordenker, Wegbereiter und Neulandbetreter zu Wort – diese einflussreichen Menschen aus Vergangenheit und Gegenwart, die die Fotografie nach vorn gebracht haben und es heute noch tun. Wie sind sie an ihr Handwerk herangegangen, was war ihnen wichtig? Und was ist es bis heute? Diese Sammlung von Zitaten, Fotos und Interviews geben uns Einblicke in die Denkweisen der großen Meister. Sie sind kleine Einführungen in die großen Ideen und regen zum Nachdenken über die Fotografie an. Nehmen Sie das Buch zu Hand, um sich zu inspirieren, oder blättern Sie um und tauchen Sie in diese zauberhafte Kunst ein.«
Aktualisiert: 2023-04-14
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Tanz + Bildende Kunst

Tanz + Bildende Kunst von Lipp,  Nele
Das Thema Tanz und Bildende Kunst im Feld seiner wechselseitigen Beziehungen erfreut sich – nicht zuletzt befördert durch postmodern-interdisziplinäres Denken – eines steigenden Interesses in der Fachwelt. In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des ›ZusammenDenkens‹ die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext: Innerhalb eines von zwei zeitgenössischen Arbeiten (Tacita Dean und Denis Darzacq) gesetzten Rahmens diskutiert sie die Entwicklung der künstlerischen Gattungen seit der Antike und ihre teils heftig umkämpften Abgrenzungen und Bewertungen. Sie zeigt an den Tanzreformen von Jean-Georges Noverre und Carlo Blasis das bereits im klassischen Tanz und seinen Normen existierende ZusammenDenken mit der Bildenden Kunst auf. Am Ausnahmebeispiel des ›tableau-vivant‹, das Emma Hart und Lord William Hamilton gemeinsam entwickelten, untersucht Lipp Vorformen der Performance-Art. Anhand der Analyse der frühen Biografien von Serge Diaghilev und seinem ersten Chefchoreografen Mikhail Fokine – seit deren Pariser Aufführungen das ZusammenDenken von Tanz und Bildender Kunst aus der ästhetischen Praxis und Diskussion nicht mehr wegzudenken ist – legt sie die Grundlagen der Ästhetik der ›ballets russes‹ frei. Anschließend zeigt die Autorin, wie das Umformen und neu Verbinden von Einzelgattungen fast immer mit gesellschaftlich-politischen Umbrüchen einhergeht
Aktualisiert: 2021-08-04
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Nach der Avantgarde

Nach der Avantgarde von Bürger,  Peter
Ob wir gegenwärtig eine Kunst haben, die sich zu Recht auf die Avantgardebewegungen aus dem Anfang des 20 Jahrhunderts berufen kann, ist mehr als fraglich. Warum die De-batte um die Avantgarde gleichwohl nicht abreißt, macht Peter Bürgers neues Buch verständlich. Die Avantgarden drängten über die Institution Kunst hinaus, sie wollten die Welt verändern. Damit sind sie gescheitert. Umso überwältigender ist ihr Erfolg innerhalb der Institution Kunst als Neo-Avantgarde. Auf diesem Paradox beruht nicht zuletzt die postavantgardistische Situation der Kunst. In seiner zuerst 1974 erschienenen und inzwischen in viele Sprachen übersetzten Theorie der Avantgarde hat Bürger die Umrisse einer Ästhetik nach Adorno skizziert, indem er die Eigenständigkeit der Avantgardebewegungen innerhalb der künstlerischen Moderne herausarbeitete. In seinem neuen Buch setzt er sich mit den wichtigsten Kritikern der Theorie der Avantgarde auseinander (Buchloh, Foster), konkretisiert seine Kritik an der Neo-Avantgarde (Nouveaux Réalistes, Minimal Art, Buren) und führt abschließend drei Positionen vor, die eine konsequente Antwort auf die postavantgardistische Situation der Kunst geben. (Beuys, Jeff Wall, Tacita Dean). Einleitung: Das zwiespältige Erbe der Avantgarde I. AVANTGARDE UND KEIN ENDE 1. Theorie der Avantgarde im Widerstreit 2. Avantgardebewegungen und Technik 3. Der Surrealismus im Denken der Postmoderne II. ZUR KRITIK DER NEO-AVANTGARDE 1. Die Nouveaux Réalistes 2. Minimal Art 3. Grenzen der Institutionskritik: Daniel Buren 4. Konformismus der Verweigerung 5. Die Kunst der Wirtschaft und die Wirtschaft der Kunst 6. Zwischenbetrachtung III. NACH DER AVANTGARDE 1. Joseph Beuys, das Material und der Tod 2. Jeff Wall: Der Rückgriff auf die malerische Tradition 3. Tacita Dean: Schönheit als Provokation der ästhetischen Moderne. 4. Ausblick: „Muss es sein?“ Drucknachweise Bildnachweise
Aktualisiert: 2020-01-14
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Ref/verenz

Ref/verenz von Grant,  Simon, Wirthensohn,  Andreas
Kunstgeschichte(n) neu erzählt - von 80 zeitgenössischen Ku¨nstlern, die daru¨ber Auskunft geben, welche Ku¨nstler fru¨herer Zeiten sie lieben, welche Werke fru¨herer Meister sie nachhaltig inspiriert und in ihrer Arbeit beeinflusst haben. Rachel Whiteread (geb. 1963) beschreibt Piero della Francesca (um 1415-1492) als Maler mit so herausragenden plastischen und architektonischen Qualitäten, dass sie, die zeitgenössische britische Bildhauerin, behauptet, vor dessen Gemälden seit Jahren immer wieder aufs Neue sehen und arbeiten zu lernen. Urs Fischer (geb. 1973) hingegen, der Schweizer, hat in Medardo Rosso (1858-1928) sein Vorbild gefunden. Er erzählt von so merkwu¨rdigen (ja abstrusen) Dingen, dass man danach sowohl Fischer als auch Rosso neu wahrnimmt. Und Ed Ruscha (geb. 1937), der kalifornische Altmeister, bekennt, dass er seit Jahrzehnten - seit 1961! - bei jedem Besuch in London die Tate Gallery aufsuchen muss, um dort der engelsgleichen, im Wasser treibenden Ophelia des englischen Präraffaeliten John Everett Millais (1829-1896) zu begegnen. Immer wieder gerät man ins Staunen und empfindet das Buch wie ein Kaleidoskop: Blättert man eine Seite um, tun sich neue Einsichten und Zusammenhänge auf. An einer Stelle sagt Jeremy Deller (geb. 1966), der britische Konzept-, Video- und Installationsku¨nstler, u¨ber seinen Landsmann William Hogarth (1697-1764): 'Zwar ist er seit fast 250 Jahren tot, aber er ist ein zeitgenössischer Ku¨nstler.' Eine größere Reverenz kann einem längst Verstorbenen wohl nicht erwiesen werden. Das ist das Schöne an diesem vielstimmigen Buch: Jeder Text ist mit Herzblut geschrieben. Grenzen und Distanzen zwischen Generationen, zwischen Räumen und Zeiten werden - weil die Augen von Ku¨nstlern es so empfinden - wieder und wieder aufgehoben, von Seite zu Seite macht man Entdeckungen: ein Buch voll neuer Referenzen!
Aktualisiert: 2022-02-03
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Tacita Dean. Analogue

Tacita Dean. Analogue
Mit der Publikation "Tacita Dean. Analogue" wird das zeichnerische Werk der Künstlerin erstmals systematisch präsentiert. Der Fokus liegt auf den zwischen 1991 und 2006 entstandenen Zeichnungen auf Papier und Alabaster sowie auf den Wandtafeln und Fotografien. Ergänzt wird das Buch von einem Werkverzeichnis sämtlicher Arbeiten Tacita Deans in allen von ihr genutzten Medien.
Aktualisiert: 2023-04-28
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