Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Der böse Zauberer Rotbart aus dem Ballett Schwanensee, das Bauernmädchen Giselle und schließlich Othello - all diese Theaterfiguren haben Eines gemeinsam: Sie wurden von Tänzerinnen bzw. Tänzern als IM-Namen für ihre inoffizielle Tätigkeit für das MfS gewählt. Ist dies Vorsatz oder Fahrlässigkeit im Umgang mit künstlerisch gestalteten Vergehen und Straftaten? Hatte das Ministerium für Staatssicherheit im Tanz-Theater - einem Ort der künstlerischen Täuschung, Verstellung und Intrige, in dem extreme zwischenmenschliche Handlungsweisen exemplarisch vorgeführt werden - leichtes Spiel?
Anhand von Dokumenten aus der Birthler-Behörde wird das Handeln von Involvierten und Betroffenen erstmalig dargestellt und auf beklemmende Weise verständlich, ohne dabei für das Handeln der Schuldigen Verständnis wecken zu wollen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der böse Zauberer Rotbart aus dem Ballett Schwanensee, das Bauernmädchen Giselle und schließlich Othello - all diese Theaterfiguren haben Eines gemeinsam: Sie wurden von Tänzerinnen bzw. Tänzern als IM-Namen für ihre inoffizielle Tätigkeit für das MfS gewählt. Ist dies Vorsatz oder Fahrlässigkeit im Umgang mit künstlerisch gestalteten Vergehen und Straftaten? Hatte das Ministerium für Staatssicherheit im Tanz-Theater - einem Ort der künstlerischen Täuschung, Verstellung und Intrige, in dem extreme zwischenmenschliche Handlungsweisen exemplarisch vorgeführt werden - leichtes Spiel?
Anhand von Dokumenten aus der Birthler-Behörde wird das Handeln von Involvierten und Betroffenen erstmalig dargestellt und auf beklemmende Weise verständlich, ohne dabei für das Handeln der Schuldigen Verständnis wecken zu wollen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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1919 beherbergt Kreuzlingen am Bodensee zwei Männer, deren Denken und Arbeiten so revolutionär war, dass sie alles, was bisher in ihren Bereichen geschaffen worden war, umstürzten: den Tänzer Vaclav Nijinsky und den Kulturwissenschaftler Aby Warburg. Ihre Visionen und Methoden waren so tiefgreifend, dass die nachfolgenden Generationen bis heute brauchen, um sie nachzuvollziehen. Das Werk beider wurde zunächst – wenn auch aus unterschiedlichen Gründen – vergessen.
Nijinsky und Warburg verstanden, dass sich die Phänomene, mit denen sich der Mensch in der Wirklichkeit durch und in Kunst ausdrückt, in der Moderne nicht mehr in einer fixierten Formsprache festlegen lassen. Sie erkannten, dass Wahrnehmung nicht nur visuell zu verstehen ist, sondern durch Kinästhesie ergänzt wird. Das verändert den Sinnbegriff, der sich nunmehr auch auf sinnliches und motorisches Wissen stützt. Dass es dabei thematisch zu bemerkenswerten Überschneidungen und Begegnungen kommt, war die Anregung für dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-27
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1919 beherbergt Kreuzlingen am Bodensee zwei Männer, deren Denken und Arbeiten so revolutionär war, dass sie alles, was bisher in ihren Bereichen geschaffen worden war, umstürzten: den Tänzer Vaclav Nijinsky und den Kulturwissenschaftler Aby Warburg. Ihre Visionen und Methoden waren so tiefgreifend, dass die nachfolgenden Generationen bis heute brauchen, um sie nachzuvollziehen. Das Werk beider wurde zunächst – wenn auch aus unterschiedlichen Gründen – vergessen.
Nijinsky und Warburg verstanden, dass sich die Phänomene, mit denen sich der Mensch in der Wirklichkeit durch und in Kunst ausdrückt, in der Moderne nicht mehr in einer fixierten Formsprache festlegen lassen. Sie erkannten, dass Wahrnehmung nicht nur visuell zu verstehen ist, sondern durch Kinästhesie ergänzt wird. Das verändert den Sinnbegriff, der sich nunmehr auch auf sinnliches und motorisches Wissen stützt. Dass es dabei thematisch zu bemerkenswerten Überschneidungen und Begegnungen kommt, war die Anregung für dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-27
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1919 beherbergt Kreuzlingen am Bodensee zwei Männer, deren Denken und Arbeiten so revolutionär war, dass sie alles, was bisher in ihren Bereichen geschaffen worden war, umstürzten: den Tänzer Vaclav Nijinsky und den Kulturwissenschaftler Aby Warburg. Ihre Visionen und Methoden waren so tiefgreifend, dass die nachfolgenden Generationen bis heute brauchen, um sie nachzuvollziehen. Das Werk beider wurde zunächst – wenn auch aus unterschiedlichen Gründen – vergessen.
Nijinsky und Warburg verstanden, dass sich die Phänomene, mit denen sich der Mensch in der Wirklichkeit durch und in Kunst ausdrückt, in der Moderne nicht mehr in einer fixierten Formsprache festlegen lassen. Sie erkannten, dass Wahrnehmung nicht nur visuell zu verstehen ist, sondern durch Kinästhesie ergänzt wird. Das verändert den Sinnbegriff, der sich nunmehr auch auf sinnliches und motorisches Wissen stützt. Dass es dabei thematisch zu bemerkenswerten Überschneidungen und Begegnungen kommt, war die Anregung für dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Gabriele Klein präsentiert eine neue Sichtweise auf die Arbeit des Tanztheaters Wuppertal: Die Entwicklung und Aufführung der Stücke, die Weitergabe von choreografischem Material und die Reaktionen der Öffentlichkeit werden als komplexe, voneinander abhängige und wechselseitige Übersetzungsprozesse dargestellt. Das Buch rückt zum ersten Mal die künstlerische Forschung vor allem bei den internationalen Koproduktionen des weltweit bekannten Ensembles in den Fokus und bietet umfangreiches empirisches Material in Form von Interviews mit Tänzer*innen, Mitarbeiter*innen und Publikum sowie ethnografische Studien an den koproduzierenden Orten. Eine Praxeologie des kulturellen und ästhetischen Übersetzens wird als tragfähiges Schlüsselkonzept für die Erforschung von Tanz und Kunst eingeführt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In dem Band werden Fragen der didaktischen Konzeptionierung und praktischen Ausgestaltung von Lehr-/Lehrformen des Typs „Bewegungs- und Tanztheater" in Verbindung mit den Anliegen ästhetischer Bildung zum Thema gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In dem Band werden Fragen der didaktischen Konzeptionierung und praktischen Ausgestaltung von Lehr-/Lehrformen des Typs „Bewegungs- und Tanztheater" in Verbindung mit den Anliegen ästhetischer Bildung zum Thema gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In dem Band werden Fragen der didaktischen Konzeptionierung und praktischen Ausgestaltung von Lehr-/Lehrformen des Typs „Bewegungs- und Tanztheater" in Verbindung mit den Anliegen ästhetischer Bildung zum Thema gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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