Der vorliegende Band ist seit der Corona-Pandemie aktueller denn je. Es handelt sich um die zweite Auflage des Bandes von 2005, der das Arbeiten im Home Office untersucht:
Zu Hause am Computer arbeiten, via Internet verbunden mit der Zentrale, flexibel zwischen Beruf und Privatem wechseln: Teleheimarbeit dient in öffentlichen Diskursen als positives Sinnbild für den Wandel der Arbeit auf dem Weg in die Informationsgesellschaft. Kleemanns empirische Untersuchung nimmt das Phänomen differenziert unter die Lupe. Der Autor untersucht darüber hinaus, welche Auswirkungen räumlich distanziertes Arbeiten allgemein auf die Arbeits- und Alltagspraxis der Beschäftigten und den betrieblichen Sozialzusammenhang hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der vorliegende Band ist seit der Corona-Pandemie aktueller denn je. Es handelt sich um die zweite Auflage des Bandes von 2005, der das Arbeiten im Home Office untersucht:
Zu Hause am Computer arbeiten, via Internet verbunden mit der Zentrale, flexibel zwischen Beruf und Privatem wechseln: Teleheimarbeit dient in öffentlichen Diskursen als positives Sinnbild für den Wandel der Arbeit auf dem Weg in die Informationsgesellschaft. Kleemanns empirische Untersuchung nimmt das Phänomen differenziert unter die Lupe. Der Autor untersucht darüber hinaus, welche Auswirkungen räumlich distanziertes Arbeiten allgemein auf die Arbeits- und Alltagspraxis der Beschäftigten und den betrieblichen Sozialzusammenhang hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der vorliegende Band ist seit der Corona-Pandemie aktueller denn je. Es handelt sich um die zweite Auflage des Bandes von 2005, der das Phänomen Heimarbeit und Homeoffice untersucht:
Zu Hause am Computer arbeiten, via Internet verbunden mit der Zentrale, flexibel zwischen Beruf und Privatem wechseln: Teleheimarbeit dient in öffentlichen Diskursen als positives Sinnbild für den Wandel der Arbeit auf dem Weg in die Informationsgesellschaft. Kleemanns empirische Untersuchung nimmt informatisierte Heimarbeit differenziert unter die Lupe. Der Autor untersucht darüber hinaus, welche Auswirkungen räumlich distanziertes Arbeiten allgemein auf die Arbeits- und Alltagspraxis der Beschäftigten und den betrieblichen Sozialzusammenhang hat.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Der vorliegende Band ist seit der Corona-Pandemie aktueller denn je. Es handelt sich um die zweite Auflage des Bandes von 2005, der das Arbeiten im Home Office untersucht:
Zu Hause am Computer arbeiten, via Internet verbunden mit der Zentrale, flexibel zwischen Beruf und Privatem wechseln: Teleheimarbeit dient in öffentlichen Diskursen als positives Sinnbild für den Wandel der Arbeit auf dem Weg in die Informationsgesellschaft. Kleemanns empirische Untersuchung nimmt das Phänomen differenziert unter die Lupe. Der Autor untersucht darüber hinaus, welche Auswirkungen räumlich distanziertes Arbeiten allgemein auf die Arbeits- und Alltagspraxis der Beschäftigten und den betrieblichen Sozialzusammenhang hat.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Das Werk behandelt die Telearbeit in Deutschland und Italien in rechtsvergleichender und kollisionsrechtlicher Hinsicht. Obwohl diese Arbeitsform für den grenzüberschreitenden Einsatz geradezu prädestiniert ist, sind die internationalen Aspekte der Telearbeit bislang kaum behandelt worden. Der Autor nimmt sich dieses Themas an. Er arbeitet am konkreten Beispiel von Deutschland und Italien die arbeitsrechtlichen Problemfelder heraus und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf. Bei der Telearbeit handelt es sich um eine neue Arbeitsform, die durch den Einzug von Informations- und Kommunikationstechnik in die Arbeitswelt entstanden ist. Diese modernen Techniken ermöglichen es einem Arbeitnehmer oder einem sonstigen Dienstleistenden nämlich, für den Arbeitgeber bzw. Dienstherrn tätig zu sein, ohne in dessen Betrieb physisch anwesend zu sein. Dieses - zunächst rein soziologische - Phänomen versucht der Autor im ersten Teil des Buches in seinen unterschiedlichen Ausformungen darzustellen und begrifflich als Grundlage für die weitere Untersuchung zu fassen. Dabei greift er um der besseren Anschaulichkeit wegen auf zahlreiche Beispiele aus der Praxis in Deutschland und Italien zurück. Sodann werden die Rechtsordnungen der beiden Länder in ihrem Verhältnis zur Telearbeit untersucht und vergleichend gegenüber gestellt. Dabei steht die Frage im Vordergrund, ob und wie sich das Telearbeitsverhältnis in die herkömmlichen arbeitsrechtlichen Kategorien (Arbeitnehmer, arbeitnehmerähnliche Person, Selbstständiger usw.) einordnen lässt. Nach dieser individualarbeitsrechtlichen Fragestellung werden die Auswirkungen der Telearbeit auf das kollektive Arbeitsrecht untersucht. Neben der Frage, inwieweit für Telearbeiter Tarifverträge abgeschlossen werden können, richtet sich das Interesse des Autors vor allem auf die deutsche Betriebsverfassung nach der jüngsten Reform, die das Wort "Telearbeit" erstmals in einen Gesetzestext aufgenommen hat. Zuletzt wird auch die soziale Sicherung der Telearbeiter untersucht. Im anschließenden zweiten Teil werden das IPR und das IZPR beider Rechtsordnungen im Hinblick auf die Telearbeit dargestellt. Im Zentrum des Interesses stehen dabei die gemeinsamen europäischen Grundlagen und deren Umsetzung und Verarbeitung in der italienischen und deutschen Rechtsprechung und Literatur. Ein Blick auf die europäische Dimension der Telearbeit im dritten Teil sowie eine abschließende Würdigung im vierten Teil runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Erweiterte Möglichkeiten zur Vernetzung durch Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) haben neue Organisationsformen der Arbeit, wie beispielsweise Projektnetzwerke, maßgeblich gefördert. Dies ist vor allem im stetig expandierenden Bereich der wissensintensiven Dienstleistungsarbeit zu beobachten. Im Gegensatz zu den Arbeitsbedingungen im Bereich der „traditionellen Arbeitsorganisation“ arbeiten die Mitarbeiter in Projektnetzwerken sehr oft räumlich verteilt, wobei sich deren räumliche Anordnung während verschiedener Projektphasen ändern kann.
Das vorliegende Buch widmet sich vornehmlich den soziotechnischen Aspekten der Teleheimarbeit. Die Teleheimarbeit gilt als ein Grundpfeiler des verteilten Arbeitens in Projektnetzwerken. Auf der Basis techniksoziologischer Forschungsansätze werden Problemlagen herausgearbeitet und Lösungsansätze aufgezeigt. Die hier präsentierten Forschungsergebnisse basieren auf einer einjährigen interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Soziologie der Universität Duisburg-Essen und dem Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme (IMS) der Fraunhofer Gesellschaft (FhG). Sie sind unter Rückgriff auf disziplinspezifische Methoden der Soziologie vor allem zu dem Bereich soziotechnischer Untersuchungen von IKT gewonnen worden. Die Besonderheiten der durchgeführten Forschung liegen dabei in den, durch die Nutzung eines von der FhG entworfenen und prototypisch fertig gestellten intelligenten Hauses (inHaus), gegebenen Möglichkeiten für die Entwicklung eines quasi-experimentellen Forschungsdesigns. Diese Rahmenbedingungen ermöglichten eine empirische Untersuchung, die vorwiegend Aspekte der Mensch-Technik-Interaktion im Zusammenhang mit Teleheimarbeit im Sinne einer technografischen Vorgehensweise besonders fruchtbar zu fokussieren erlaubte.
Die techniksoziologische inHaus-Forschung stellt für die Arbeitswissenschaften einen in vielerlei Hinsicht einmaligen Empirierahmen dar, um der Fragestellung über den Zusammenhang von Technik und virtuellem Arbeiten gerecht zu werden. Die idealen Hard- und Software-Bedingungen des inHaus’ sowie die vergleichsweise sehr guten Datenerhebungsmöglichkeiten gewährleisteten die Untersuchung verschiedenster soziotechnischer Fragestellungen in einem „Best-Case“-Szenario. Die im Einzelnen bearbeiteten Themen unterscheiden sich zum Teil stark voneinander und versuchen, ein möglichst breites Spektrum abzudecken, das den Zusammenhang von Technik und Teleheimarbeit in seiner gesamten sozio-technischen Komplexität erfassen soll.
Aktualisiert: 2019-10-03
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