Anthologien sind weit mehr als ein „Museum der Literatur“. Gerade im frühen 18. Jahrhundert werden sie zu Plattformen für vielfältige Reformbemühungen in Poesie, Theologie und Musik, seien sie programmatischer, mediengeschichtlicher oder praxeologischer Natur. Als Beispiel sei nur die Autorschaft von Frauen genannt.
Der vorliegende Band vereint literatur- und musikwissenschaftliche sowie theologische Perspektiven auf Anthologien zwischen 1700 und 1750 mit einem Schwerpunkt auf dem protestantisch-mitteldeutschen Raum. Er zeigt, dass Anthologien nicht zuletzt die gemeinsame Tradierung und Rezeption von Kunstpraktiken, Strömungen und Diskursen ermöglichten, die im publizistischen Feld sonst eher getrennt wahrgenommen werden.
„Gesammlet und ans Licht gestellet“ geht auf eine Tagung in der Menantes-Gedenkstätte Wandersleben/Thüringen zurück und ist auch eine Ergänzung der kommentierten Reprintausgabe der Anthologie „Auserlesene und teils noch nie gedruckte Gedichte unterschiedener berühmten und geschickten Männer“ (1717–1721) von Christian Friedrich Hunold (Menantes), die, ebenfalls herausgegeben von Dirk Niefanger und Dirk Rose, vom Georg Olms Verlag vorgelegt und 2017 mit dem dritten Band abgeschlossen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Anthologien sind weit mehr als ein „Museum der Literatur“. Gerade im frühen 18. Jahrhundert werden sie zu Plattformen für vielfältige Reformbemühungen in Poesie, Theologie und Musik, seien sie programmatischer, mediengeschichtlicher oder praxeologischer Natur. Als Beispiel sei nur die Autorschaft von Frauen genannt.
Der vorliegende Band vereint literatur- und musikwissenschaftliche sowie theologische Perspektiven auf Anthologien zwischen 1700 und 1750 mit einem Schwerpunkt auf dem protestantisch-mitteldeutschen Raum. Er zeigt, dass Anthologien nicht zuletzt die gemeinsame Tradierung und Rezeption von Kunstpraktiken, Strömungen und Diskursen ermöglichten, die im publizistischen Feld sonst eher getrennt wahrgenommen werden.
„Gesammlet und ans Licht gestellet“ geht auf eine Tagung in der Menantes-Gedenkstätte Wandersleben/Thüringen zurück und ist auch eine Ergänzung der kommentierten Reprintausgabe der Anthologie „Auserlesene und teils noch nie gedruckte Gedichte unterschiedener berühmten und geschickten Männer“ (1717–1721) von Christian Friedrich Hunold (Menantes), die, ebenfalls herausgegeben von Dirk Niefanger und Dirk Rose, vom Georg Olms Verlag vorgelegt und 2017 mit dem dritten Band abgeschlossen wurde.
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I. Telemann und Bach
Wolf Hobohm, Berührungspunkte in den Biographien Georg Philipp Telemanns und Johann Sebastian Bachs • Jürgen Rathje, Telemanns „Sonnet auf weyland Herrn Capellmeister Bach“ • Joachim Kremer, Johann Sebastian Bach und sein ‘glücklicher Rivale’: Zu Romain Rollands Telemannbild • Ute Poetzsch-Seban, Bach und Neumeister – Bach und Telemann • Brit Reipsch, Annotationen zu Georg Philipp Telemann, Johann Friedrich Helbig und Johann Sebastian Bach • Ute Poetzsch-Seban, Wann wurde „Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21/BC 99a erstaufgeführt? • Martina Falletta, Die Kantaten „Tritt auf die Glaubensbahn“ von Telemann und Bach • Steven Zohn, Bach’s Borrowings from Telemann • Brit Reipsch, Telemann-Werke im BWV – eine Übersicht
II. Telemann-Beiträge
Elisabeth Rübcke, Die Autobiographie des Plöner Pastors Andreas Telemann aus dem Jahr 1745 • Jürgen Neubacher, Telemanns „Engel-Jahrgang“ und Zensurbestrebungen für kirchenmusikalische Texte in Hamburg • Rashid-Sascha Pegah, Zur Rezeption des Orphée-Librettos von Michel du Boulay in Deutschland • Joachim Roller, Tiefsinn oder Willkür? Zu den Bezifferungen in Telemanns „Harmonischen Gottes-Dienst“ • Steffen Voss, „... sur les loix d’une certaine societé“. Die Mizlersche Societät der musikalischen Wissenschaften im Urteil Telemanns und Matthesons • Ian Payne, Telemann’s Fragmentary Overture-Suites (TWV 55): Some Problems of Transmission and Reconstruction • Erich Tremmel, Die „Quartflöte“, insbesondere in Werken Telemanns • Register
Aktualisiert: 2023-06-30
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I. Telemann und Bach
Wolf Hobohm, Berührungspunkte in den Biographien Georg Philipp Telemanns und Johann Sebastian Bachs • Jürgen Rathje, Telemanns „Sonnet auf weyland Herrn Capellmeister Bach“ • Joachim Kremer, Johann Sebastian Bach und sein ‘glücklicher Rivale’: Zu Romain Rollands Telemannbild • Ute Poetzsch-Seban, Bach und Neumeister – Bach und Telemann • Brit Reipsch, Annotationen zu Georg Philipp Telemann, Johann Friedrich Helbig und Johann Sebastian Bach • Ute Poetzsch-Seban, Wann wurde „Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21/BC 99a erstaufgeführt? • Martina Falletta, Die Kantaten „Tritt auf die Glaubensbahn“ von Telemann und Bach • Steven Zohn, Bach’s Borrowings from Telemann • Brit Reipsch, Telemann-Werke im BWV – eine Übersicht
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I. Telemann und Bach
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II. Telemann-Beiträge
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II. Telemann-Beiträge
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Wolf Hobohm, Berührungspunkte in den Biographien Georg Philipp Telemanns und Johann Sebastian Bachs • Jürgen Rathje, Telemanns „Sonnet auf weyland Herrn Capellmeister Bach“ • Joachim Kremer, Johann Sebastian Bach und sein ‘glücklicher Rivale’: Zu Romain Rollands Telemannbild • Ute Poetzsch-Seban, Bach und Neumeister – Bach und Telemann • Brit Reipsch, Annotationen zu Georg Philipp Telemann, Johann Friedrich Helbig und Johann Sebastian Bach • Ute Poetzsch-Seban, Wann wurde „Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21/BC 99a erstaufgeführt? • Martina Falletta, Die Kantaten „Tritt auf die Glaubensbahn“ von Telemann und Bach • Steven Zohn, Bach’s Borrowings from Telemann • Brit Reipsch, Telemann-Werke im BWV – eine Übersicht
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Elisabeth Rübcke, Die Autobiographie des Plöner Pastors Andreas Telemann aus dem Jahr 1745 • Jürgen Neubacher, Telemanns „Engel-Jahrgang“ und Zensurbestrebungen für kirchenmusikalische Texte in Hamburg • Rashid-Sascha Pegah, Zur Rezeption des Orphée-Librettos von Michel du Boulay in Deutschland • Joachim Roller, Tiefsinn oder Willkür? Zu den Bezifferungen in Telemanns „Harmonischen Gottes-Dienst“ • Steffen Voss, „... sur les loix d’une certaine societé“. Die Mizlersche Societät der musikalischen Wissenschaften im Urteil Telemanns und Matthesons • Ian Payne, Telemann’s Fragmentary Overture-Suites (TWV 55): Some Problems of Transmission and Reconstruction • Erich Tremmel, Die „Quartflöte“, insbesondere in Werken Telemanns • Register
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Wolf Hobohm, Berührungspunkte in den Biographien Georg Philipp Telemanns und Johann Sebastian Bachs • Jürgen Rathje, Telemanns „Sonnet auf weyland Herrn Capellmeister Bach“ • Joachim Kremer, Johann Sebastian Bach und sein ‘glücklicher Rivale’: Zu Romain Rollands Telemannbild • Ute Poetzsch-Seban, Bach und Neumeister – Bach und Telemann • Brit Reipsch, Annotationen zu Georg Philipp Telemann, Johann Friedrich Helbig und Johann Sebastian Bach • Ute Poetzsch-Seban, Wann wurde „Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21/BC 99a erstaufgeführt? • Martina Falletta, Die Kantaten „Tritt auf die Glaubensbahn“ von Telemann und Bach • Steven Zohn, Bach’s Borrowings from Telemann • Brit Reipsch, Telemann-Werke im BWV – eine Übersicht
II. Telemann-Beiträge
Elisabeth Rübcke, Die Autobiographie des Plöner Pastors Andreas Telemann aus dem Jahr 1745 • Jürgen Neubacher, Telemanns „Engel-Jahrgang“ und Zensurbestrebungen für kirchenmusikalische Texte in Hamburg • Rashid-Sascha Pegah, Zur Rezeption des Orphée-Librettos von Michel du Boulay in Deutschland • Joachim Roller, Tiefsinn oder Willkür? Zu den Bezifferungen in Telemanns „Harmonischen Gottes-Dienst“ • Steffen Voss, „... sur les loix d’une certaine societé“. Die Mizlersche Societät der musikalischen Wissenschaften im Urteil Telemanns und Matthesons • Ian Payne, Telemann’s Fragmentary Overture-Suites (TWV 55): Some Problems of Transmission and Reconstruction • Erich Tremmel, Die „Quartflöte“, insbesondere in Werken Telemanns • Register
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Anthologien sind weit mehr als ein „Museum der Literatur“. Gerade im frühen 18. Jahrhundert werden sie zu Plattformen für vielfältige Reformbemühungen in Poesie, Theologie und Musik, seien sie programmatischer, mediengeschichtlicher oder praxeologischer Natur. Als Beispiel sei nur die Autorschaft von Frauen genannt.
Der vorliegende Band vereint literatur- und musikwissenschaftliche sowie theologische Perspektiven auf Anthologien zwischen 1700 und 1750 mit einem Schwerpunkt auf dem protestantisch-mitteldeutschen Raum. Er zeigt, dass Anthologien nicht zuletzt die gemeinsame Tradierung und Rezeption von Kunstpraktiken, Strömungen und Diskursen ermöglichten, die im publizistischen Feld sonst eher getrennt wahrgenommen werden.
„Gesammlet und ans Licht gestellet“ geht auf eine Tagung in der Menantes-Gedenkstätte Wandersleben/Thüringen zurück und ist auch eine Ergänzung der kommentierten Reprintausgabe der Anthologie „Auserlesene und teils noch nie gedruckte Gedichte unterschiedener berühmten und geschickten Männer“ (1717–1721) von Christian Friedrich Hunold (Menantes), die, ebenfalls herausgegeben von Dirk Niefanger und Dirk Rose, vom Georg Olms Verlag vorgelegt und 2017 mit dem dritten Band abgeschlossen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Anthologien sind weit mehr als ein „Museum der Literatur“. Gerade im frühen 18. Jahrhundert werden sie zu Plattformen für vielfältige Reformbemühungen in Poesie, Theologie und Musik, seien sie programmatischer, mediengeschichtlicher oder praxeologischer Natur. Als Beispiel sei nur die Autorschaft von Frauen genannt.
Der vorliegende Band vereint literatur- und musikwissenschaftliche sowie theologische Perspektiven auf Anthologien zwischen 1700 und 1750 mit einem Schwerpunkt auf dem protestantisch-mitteldeutschen Raum. Er zeigt, dass Anthologien nicht zuletzt die gemeinsame Tradierung und Rezeption von Kunstpraktiken, Strömungen und Diskursen ermöglichten, die im publizistischen Feld sonst eher getrennt wahrgenommen werden.
„Gesammlet und ans Licht gestellet“ geht auf eine Tagung in der Menantes-Gedenkstätte Wandersleben/Thüringen zurück und ist auch eine Ergänzung der kommentierten Reprintausgabe der Anthologie „Auserlesene und teils noch nie gedruckte Gedichte unterschiedener berühmten und geschickten Männer“ (1717–1721) von Christian Friedrich Hunold (Menantes), die, ebenfalls herausgegeben von Dirk Niefanger und Dirk Rose, vom Georg Olms Verlag vorgelegt und 2017 mit dem dritten Band abgeschlossen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Anthologien sind weit mehr als ein „Museum der Literatur“. Gerade im frühen 18. Jahrhundert werden sie zu Plattformen für vielfältige Reformbemühungen in Poesie, Theologie und Musik, seien sie programmatischer, mediengeschichtlicher oder praxeologischer Natur. Als Beispiel sei nur die Autorschaft von Frauen genannt.
Der vorliegende Band vereint literatur- und musikwissenschaftliche sowie theologische Perspektiven auf Anthologien zwischen 1700 und 1750 mit einem Schwerpunkt auf dem protestantisch-mitteldeutschen Raum. Er zeigt, dass Anthologien nicht zuletzt die gemeinsame Tradierung und Rezeption von Kunstpraktiken, Strömungen und Diskursen ermöglichten, die im publizistischen Feld sonst eher getrennt wahrgenommen werden.
„Gesammlet und ans Licht gestellet“ geht auf eine Tagung in der Menantes-Gedenkstätte Wandersleben/Thüringen zurück und ist auch eine Ergänzung der kommentierten Reprintausgabe der Anthologie „Auserlesene und teils noch nie gedruckte Gedichte unterschiedener berühmten und geschickten Männer“ (1717–1721) von Christian Friedrich Hunold (Menantes), die, ebenfalls herausgegeben von Dirk Niefanger und Dirk Rose, vom Georg Olms Verlag vorgelegt und 2017 mit dem dritten Band abgeschlossen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Georg Philipp Telemanns Wirken als städtischer Musikdirektor in Frankfurt/
Main (1712-1721) hat im Musikleben der Stadt bleibende Spuren hinterlassen. Im Zentrum dieser Veröffentlichung steht sein umfangreiches Kantatenwerk, dessen Gliederung nach Jahrgängen anhand neuer Quellenfunde nunmehr ermöglicht wird. In Beiträgen namhafter Telemann-Forscher werden außerdem sein Konzertschaffen, die Brockes-Passion (1716), Festmusiken und Opern, die Kammermusik und die Ästhetik Telemanns behandelt. Als bisher unbekanntes Dokument enthält der Band Telemanns Bewerbungsschreiben (1712), ferner den Abdruck zweier Arien aus den verlorenen „Davidischen Oratorien“ (1718), die aus einer Parodie des Frankfurter Patriziers Johann Friedrich Armand von Uffenbach rekonstruiert werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Georg Philipp Telemanns Wirken als städtischer Musikdirektor in Frankfurt/
Main (1712-1721) hat im Musikleben der Stadt bleibende Spuren hinterlassen. Im Zentrum dieser Veröffentlichung steht sein umfangreiches Kantatenwerk, dessen Gliederung nach Jahrgängen anhand neuer Quellenfunde nunmehr ermöglicht wird. In Beiträgen namhafter Telemann-Forscher werden außerdem sein Konzertschaffen, die Brockes-Passion (1716), Festmusiken und Opern, die Kammermusik und die Ästhetik Telemanns behandelt. Als bisher unbekanntes Dokument enthält der Band Telemanns Bewerbungsschreiben (1712), ferner den Abdruck zweier Arien aus den verlorenen „Davidischen Oratorien“ (1718), die aus einer Parodie des Frankfurter Patriziers Johann Friedrich Armand von Uffenbach rekonstruiert werden konnten.
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Georg Philipp Telemanns Wirken als städtischer Musikdirektor in Frankfurt/
Main (1712-1721) hat im Musikleben der Stadt bleibende Spuren hinterlassen. Im Zentrum dieser Veröffentlichung steht sein umfangreiches Kantatenwerk, dessen Gliederung nach Jahrgängen anhand neuer Quellenfunde nunmehr ermöglicht wird. In Beiträgen namhafter Telemann-Forscher werden außerdem sein Konzertschaffen, die Brockes-Passion (1716), Festmusiken und Opern, die Kammermusik und die Ästhetik Telemanns behandelt. Als bisher unbekanntes Dokument enthält der Band Telemanns Bewerbungsschreiben (1712), ferner den Abdruck zweier Arien aus den verlorenen „Davidischen Oratorien“ (1718), die aus einer Parodie des Frankfurter Patriziers Johann Friedrich Armand von Uffenbach rekonstruiert werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Georg Philipp Telemanns Wirken als städtischer Musikdirektor in Frankfurt/
Main (1712-1721) hat im Musikleben der Stadt bleibende Spuren hinterlassen. Im Zentrum dieser Veröffentlichung steht sein umfangreiches Kantatenwerk, dessen Gliederung nach Jahrgängen anhand neuer Quellenfunde nunmehr ermöglicht wird. In Beiträgen namhafter Telemann-Forscher werden außerdem sein Konzertschaffen, die Brockes-Passion (1716), Festmusiken und Opern, die Kammermusik und die Ästhetik Telemanns behandelt. Als bisher unbekanntes Dokument enthält der Band Telemanns Bewerbungsschreiben (1712), ferner den Abdruck zweier Arien aus den verlorenen „Davidischen Oratorien“ (1718), die aus einer Parodie des Frankfurter Patriziers Johann Friedrich Armand von Uffenbach rekonstruiert werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Georg Philipp Telemanns Wirken als städtischer Musikdirektor in Frankfurt/
Main (1712-1721) hat im Musikleben der Stadt bleibende Spuren hinterlassen. Im Zentrum dieser Veröffentlichung steht sein umfangreiches Kantatenwerk, dessen Gliederung nach Jahrgängen anhand neuer Quellenfunde nunmehr ermöglicht wird. In Beiträgen namhafter Telemann-Forscher werden außerdem sein Konzertschaffen, die Brockes-Passion (1716), Festmusiken und Opern, die Kammermusik und die Ästhetik Telemanns behandelt. Als bisher unbekanntes Dokument enthält der Band Telemanns Bewerbungsschreiben (1712), ferner den Abdruck zweier Arien aus den verlorenen „Davidischen Oratorien“ (1718), die aus einer Parodie des Frankfurter Patriziers Johann Friedrich Armand von Uffenbach rekonstruiert werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der frühe Tod der Eltern lässt Johann Jacob Bach mit seinem jungen genialischen Bruder Johann Sebastian als Waisen zurück. Gemeinsam wachsen sie auf und werden zusammen ausgebildet. Schneller noch als alle anderen der weitverzweigten Musikerfamilie Bach sichert sich Johann Sebastian eine einträgliche Kantorenstelle – Johann Jacob dagegen schert aus: Er zieht als wandernder Musikant durch die Lande, trifft Händel, Telemann und andere, wird Mitglied des Collegium Musicum in Leipzig. Bis ihn die weltpolitischen Umwälzungen erfassen, die damals ganz Europa erschüttern: Der tollkühne schwedische Abenteurerkönig Karl XII. erobert große Teile Mitteleuropas. Auch Sachsen ist besetzt – und durch eine Fügung des Schicksals verschlägt es Johann Jacob als Regimentsmusiker in dessen Leibgarde.So gerät er mit auf dessen Russlandfeldzug, der nach sagenhaften Anfangserfolgen in russischen Weiten und Wintern scheitert und in der verheerenden Schlacht bei Poltawa endet, bei der die ausgehungerte schwedische Armee fast vollständig vernichtet wird und der verletzte König Karl und seine Leibgarde sich nur mit Müh und Not retten können – in die Türkei, wo der Macht- und mittellose Karl auf Vergeltung sinnt und seine Depressionen mit Musik zu heilen sucht; und wo der Musiker Johann Jacob Bach neue musikalische Welten entdeckt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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