Der Thälmann-Komplex

Der Thälmann-Komplex von de Mildt,  Dick
Der Thälmann-Komplex schildert die Geschichte eines politischen Strafverfahrens im Spiegel deutsch-deutscher Verhältnisse. Dabei handelt es sich um die von Hitler angeordnete Ermordung des deutschen Kommunistenführers Ernst Thälmann im August 1944. Obwohl die Mörder von einem Augenzeugen identifiziert worden waren und die Justiz 1945 den Aufenthaltsort der meisten von ihnen kannte, dauerte es 40 Jahre, bis der einzige überlebende Mordverdächtige vor Gericht gestellt wurde. Das Buch zeigt, warum der Prozess so lange auf sich warten ließ und welche Hindernisse überwunden werden mussten, damit er überhaupt stattfinden konnte. Gleichzeitig schildert es die politische Dimension des Verfahrens im Rahmen der deutsch-deutschen Spannungsverhältnisse während der Jahre des Kalten Krieges. Und schließlich wird die Wahrheitsfindung in diesem besonderen deutschen Strafverfahren genau analysiert und gezeigt, wie sein Ausgang letztlich vor allem auch von politischen Erwägungen bestimmt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Thälmann-Komplex

Der Thälmann-Komplex von de Mildt,  Dick
Der Thälmann-Komplex schildert die Geschichte eines politischen Strafverfahrens im Spiegel deutsch-deutscher Verhältnisse. Dabei handelt es sich um die von Hitler angeordnete Ermordung des deutschen Kommunistenführers Ernst Thälmann im August 1944. Obwohl die Mörder von einem Augenzeugen identifiziert worden waren und die Justiz 1945 den Aufenthaltsort der meisten von ihnen kannte, dauerte es 40 Jahre, bis der einzige überlebende Mordverdächtige vor Gericht gestellt wurde. Das Buch zeigt, warum der Prozess so lange auf sich warten ließ und welche Hindernisse überwunden werden mussten, damit er überhaupt stattfinden konnte. Gleichzeitig schildert es die politische Dimension des Verfahrens im Rahmen der deutsch-deutschen Spannungsverhältnisse während der Jahre des Kalten Krieges. Und schließlich wird die Wahrheitsfindung in diesem besonderen deutschen Strafverfahren genau analysiert und gezeigt, wie sein Ausgang letztlich vor allem auch von politischen Erwägungen bestimmt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Thälmann-Komplex

Der Thälmann-Komplex von de Mildt,  Dick
Der Thälmann-Komplex schildert die Geschichte eines politischen Strafverfahrens im Spiegel deutsch-deutscher Verhältnisse. Dabei handelt es sich um die von Hitler angeordnete Ermordung des deutschen Kommunistenführers Ernst Thälmann im August 1944. Obwohl die Mörder von einem Augenzeugen identifiziert worden waren und die Justiz 1945 den Aufenthaltsort der meisten von ihnen kannte, dauerte es 40 Jahre, bis der einzige überlebende Mordverdächtige vor Gericht gestellt wurde. Das Buch zeigt, warum der Prozess so lange auf sich warten ließ und welche Hindernisse überwunden werden mussten, damit er überhaupt stattfinden konnte. Gleichzeitig schildert es die politische Dimension des Verfahrens im Rahmen der deutsch-deutschen Spannungsverhältnisse während der Jahre des Kalten Krieges. Und schließlich wird die Wahrheitsfindung in diesem besonderen deutschen Strafverfahren genau analysiert und gezeigt, wie sein Ausgang letztlich vor allem auch von politischen Erwägungen bestimmt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Thälmann-Komplex

Der Thälmann-Komplex von de Mildt,  Dick
Der Thälmann-Komplex schildert die Geschichte eines politischen Strafverfahrens im Spiegel deutsch-deutscher Verhältnisse. Dabei handelt es sich um die von Hitler angeordnete Ermordung des deutschen Kommunistenführers Ernst Thälmann im August 1944. Obwohl die Mörder von einem Augenzeugen identifiziert worden waren und die Justiz 1945 den Aufenthaltsort der meisten von ihnen kannte, dauerte es 40 Jahre, bis der einzige überlebende Mordverdächtige vor Gericht gestellt wurde. Das Buch zeigt, warum der Prozess so lange auf sich warten ließ und welche Hindernisse überwunden werden mussten, damit er überhaupt stattfinden konnte. Gleichzeitig schildert es die politische Dimension des Verfahrens im Rahmen der deutsch-deutschen Spannungsverhältnisse während der Jahre des Kalten Krieges. Und schließlich wird die Wahrheitsfindung in diesem besonderen deutschen Strafverfahren genau analysiert und gezeigt, wie sein Ausgang letztlich vor allem auch von politischen Erwägungen bestimmt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Thälmann-Komplex

Der Thälmann-Komplex von de Mildt,  Dick
Der Thälmann-Komplex schildert die Geschichte eines politischen Strafverfahrens im Spiegel deutsch-deutscher Verhältnisse. Dabei handelt es sich um die von Hitler angeordnete Ermordung des deutschen Kommunistenführers Ernst Thälmann im August 1944. Obwohl die Mörder von einem Augenzeugen identifiziert worden waren und die Justiz 1945 den Aufenthaltsort der meisten von ihnen kannte, dauerte es 40 Jahre, bis der einzige überlebende Mordverdächtige vor Gericht gestellt wurde. Das Buch zeigt, warum der Prozess so lange auf sich warten ließ und welche Hindernisse überwunden werden mussten, damit er überhaupt stattfinden konnte. Gleichzeitig schildert es die politische Dimension des Verfahrens im Rahmen der deutsch-deutschen Spannungsverhältnisse während der Jahre des Kalten Krieges. Und schließlich wird die Wahrheitsfindung in diesem besonderen deutschen Strafverfahren genau analysiert und gezeigt, wie sein Ausgang letztlich vor allem auch von politischen Erwägungen bestimmt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie der Osten zur Schule ging

Wie der Osten zur Schule ging
In der DDR begann das neue Schuljahr bekanntlich nach den großen Ferien am 1. September. Doch nicht nur der Schulstart, sondern auch die Lehrpläne und -materialien waren per Gesetz in der gesamten Republik gleich. Denn allein das »einheitliche sozialistische Bildungssystem gewährleistet die kommunistische Erziehung der jungen Bürger«, heißt es in Meyers Universal-Lexikon von 1980. So besuchten denn auch alle Kinder und Jugendliche in der Regel die zehnklassige Polytechnische Oberschule (POS). Dieses Buch widmet sich dem Schulsystem der DDR in seinen vielen Facetten. So beschreibt Uli Jeschke den Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg mit Neu- und Wanderlehrern, erzählt Wolfgang Schüler vom ideologischen Kampf gegen Jeans und lange Haare an Schulen und fragt Klaus Behling, welche Bildung die Volksbildungsministerin besaß. Und natürlich geht es auch um die Rolle der Pionierorganisation »Ernst Thälmann« – und um viele weitere typische und anschauliche Beispiele aus dem Schulalltag der DDR.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Was wusste Thälmann?

Was wusste Thälmann? von Friedmann,  Ronald
Im Herbst 1928 erschütterte ein Finanzskandal die Kommunistische Partei Deutschlands und die Kommunistische Internationale in Moskau. Es ging um die Veruntreuung von Parteigeldern im KPD-Bezirk Wasserkante. Auch in der deutschen Öffentlichkeit sorgte die sogenannte Wittorf-Affäre für großes Aufsehen. Kein Wunder: Im Zentrum stand der KPD-Vorsitzende Ernst Thälmann. Kurz zuvor war bekannt geworden, dass er Unterschlagungen seines Freundes John Wittorf in Hamburg vertuscht hatte. Daraufhin beschloss das Zentralkomitee Ende September einstimmig, ihn von seiner Funktion als Vorsitzender der Partei zu suspendieren. Die endgültige Entscheidung über sein weiteres Schicksal sollte in Moskau fallen, wie es auch die Statuten der Kommunistischen Internationale und der KPD vorsahen. Eine zusammenhängende Darstellung des eigentlichen Korruptionsfalles fehlte bisher. Das war nicht zuletzt der Quellenlage geschuldet: Die bisher verfügbaren Dokumente zur Wittorf-Affäre betreffen in ihrer übergroßen Mehrzahl die Zeit ab Ende September 1928. Nun machen es unerwartet aufgefundene Akten aus dem Nachlass von Hugo Eberlein möglich, die verschiedenen Vorgänge innerhalb der KPD nachzuzeichnen, die zur Aufdeckung der Unterschlagung Wittorfs und zur Enthüllung der Rolle führten, die Thälmann und drei Hamburger Spitzengenossen bei der Vertuschung des Falles gespielt haben.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Die illegale Tagung des Zentralkomitees der KPD

Die illegale Tagung des Zentralkomitees der KPD von Hortzschansky,  Günter, Maur,  Hans, Renkl,  Max, Weber,  Stefan, Wrobel,  Kurt
Eine Woche nach Errichtung der offenen faschistischen Diktatur in Deutschland versammelten sich etwa 40 führende kommunistische Funktionäre im Sporthaus Ziegenhals. Auf abgesicherten konspirativen Wegen waren sie hier zusammengekommen, um zu beraten, wie der Kampf gegen die faschistische Diktatur am wirksamsten zu führen sei. Es war das letzte Mal, dass der Parteivorsitzende Ernst Thälmann vor dem Zentralkomitee sprechen konnte. In seinem Referat enthüllte er den Klassencharakter des Hitlerregimes, analysierte die neuen Kampfbedingungen und legte die Anforderungen dar, die sich für die KPD, für jeden Genossen ergaben. Diese Tagung verdeutlicht, dass die KPD am konsequentesten den antifaschistischen Kampf führte, ihm Richtung und Ziel wies. 20 Jahre nach dieser denkwürdigen Tagung wurde die historische Tagungsstätte durch Wilhelm Pieck als Gedenkstätte eröffnet. Die erhalten gebliebenen Teile des Referats Ernst Thälmanns sowie Kurzbiografien der bisher ermittelten 37 Teilnehmer der Tagung vom 7. Februar 1933 und die Rede Wilhelm Piecks vom 7. Februar 1953 werden in dieser Broschüre zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Wie der Osten zur Schule ging

Wie der Osten zur Schule ging
In der DDR begann das neue Schuljahr bekanntlich nach den großen Ferien am 1. September. Doch nicht nur der Schulstart, sondern auch die Lehrpläne und -materialien waren per Gesetz in der gesamten Republik gleich. Denn allein das »einheitliche sozialistische Bildungssystem gewährleistet die kommunistische Erziehung der jungen Bürger«, heißt es in Meyers Universal-Lexikon von 1980. So besuchten denn auch alle Kinder und Jugendliche in der Regel die zehnklassige Polytechnische Oberschule (POS). Dieses Buch widmet sich dem Schulsystem der DDR in seinen vielen Facetten. So beschreibt Uli Jeschke den Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg mit Neu- und Wanderlehrern, erzählt Wolfgang Schüler vom ideologischen Kampf gegen Jeans und lange Haare an Schulen und fragt Klaus Behling, welche Bildung die Volksbildungsministerin besaß. Und natürlich geht es auch um die Rolle der Pionierorganisation »Ernst Thälmann« – und um viele weitere typische und anschauliche Beispiele aus dem Schulalltag der DDR.
Aktualisiert: 2022-03-16
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Für ein freies sozialistisches Deutschland

Für ein freies sozialistisches Deutschland von Thälmann,  Ernst
Eine Auswahl der Reden und Schriften des KPD- Vorsitzenden Ernst Thälmann von 1919 bis zu seiner Verhaftung durch die Hitler-Faschisten im März 1933. Wer schon einmal einen Blick in die drei Bände geworfen hat, ist erstaunt, welche Erfahrungsschätze hier verarbeitet werden. Nach der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg setzte sich E. Thälmann für die Vereinigung der USPD mit der KPD ein, und setzte seine ganze Energie dafür ein, aus der noch jungen und relativ unerfahrenen KPD eine revolutionäre Massenpartei zu machen. Im Kampf gegen rechte und linke Strömungen trug Thälmann maßgeblich dazu bei, die Massenlinie zu verwirklichen und die KPD zu einer Massenpartei mit über 600 000 Mitgliedern zu machen. Den Herrschenden gelang es nur mit einer gigantischen Demagogie, mit Terror und Hilfe illegaler Manöver, mit der Inhaftierung eines Großteils der KPD-Führung und dann mit der Errichtung einer faschistischen Diktatur, ein weiteres Erstarken der KPD und eine Entwicklung hin zu einer sozialistischen Revolution zu verhindern.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Der rote Hitlerjunge

Der rote Hitlerjunge von Lucks,  Günter, Stutte,  Harald
Der Stiefvater ist Kommunist, der Vater gar im Rotfrontkämpferbund. Die neue Stiefmutter aber schwärmt für Hitler. Der eine Großvater ist Monarchist, der andere ein kommunistischer Schneider, der Onkel wiederum Sozialdemokrat. Ein Familienbild aus dem Hamburger Arbeiterbezirk Hammerbrook um 1930. Es ist das kommunistische Milieu, in dem Günter Lucks aufwächst. Die Eltern verkehren mit KPD-Größen wie Etkar André oder Fiete Schulz; der kleine Günter aber will unbedingt zum Jungvolk. Dies ist die Erzählung von einer Kindheit zwischen den Extremen, in einem versunkenen, erst von den Nazis und dann von der «Operation Gomorrha» endgültig zerstörten Milieu, das auch nach dem Krieg nicht wiedererstand. Es ist zugleich ein authentisches Bild aus dem Leben in den traditionellen Arbeiterbezirken von Hamburg, von dem aus erster Hand heute kaum noch ein Zeitzeuge erzählen kann.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Thälmanns Ansporn

Thälmanns Ansporn von Dehle-Thälmann,  Vera
Bislang unveröffentlichte Dokumente führender Mitglieder der Kommunistischen Partei Deutschlands – Ernst Thälmann, Lisa Ullrich und Albert Buchmann. Alle drei waren Teilnehmer der illegalen ZK-Tagung der KPD in Ziegenhals am 7. Februar 1933. Diese markiert nicht nur den Beginn des organisierten Widerstands gegen das Naziregime, sondern zeugt auch von der Entschlossenheit und dem Mut, der die deutschen Antifaschistinnen und Antifaschisten anspornte, den Faschismus zu stürzen.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Der rote Hitlerjunge

Der rote Hitlerjunge von Lucks,  Günter, Stutte,  Harald
Der Stiefvater ist Kommunist, der Vater gar im Rotfrontkämpferbund. Die neue Stiefmutter aber schwärmt für Hitler. Der eine Großvater ist Monarchist, der andere ein kommunistischer Schuhmacher, der Onkel wiederum Sozialdemokrat. Ein Familienbild aus dem Hamburger Arbeiterbezirk Hammerbrook um 1930. Es ist das kommunistische Milieu, in dem Günter Lucks aufwächst, der Autor des Bestsellers «Ich war Hitlers letztes Aufgebot» und der Ko-Autor des Bandes «Hitlers vergessene Kinderarmee». Die Eltern verkehren mit KPD-Größen wie Etgar André oder Fiete Schulz; der kleine Günter aber will unbedingt zum Jungvolk - und durchlebt eine Kriegskindheit zwischen den Extremen. Dies ist die Erzählung von einer Kindheit in einem versunkenen, erst von den Nazis und dann von der "Operation Gomorrha" endgültig zerstörten Milieu, das auch nach dem Krieg nicht wiedererstand. Es ist zugleich ein authentisches Bild aus dem Leben in den traditionellen Arbeiterbezirken von Hamburg, von dem aus erster Hand heute kaum noch ein Zeitzeuge erzählen kann.
Aktualisiert: 2023-03-30
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