Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche

Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche von Demmer,  Christine, Fuchs,  Thorsten, Wiezorek,  Christine
Die Institutionalisierung qualitativer Bildungs- und Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Es waren Dieter Baacke und Theodor Schulze, die mit ihrer Thematisierung der wissenschaftlichen Erschließung autobiographischer und literarischer Quellen für pädagogische Erkenntnisabsichten seinerzeit nicht nur die Grundlinien einer biographisch orientierten, narrativen Pädagogik formulierten und programmatische Hinweise zur „Einübung pädagogischen Verstehens“ gaben, sondern auch – zusammen mit anderen Fachvertretenden – Zugängen und Methoden der qualitativen Forschung insgesamt Raum und Gehör verschafften. Rund vierzig Jahre später blickt der Band genauer auf die Wegmarken in theoretischer, methodologischer und methodischer Perspektive. Welche Errungenschaften sind seitdem zu verbuchen? Welche der einst formulierten Anliegen sind uneingelöst geblieben? Welche Herausforderungen, Bruchstellen und Wendepunkte lassen sich ausmachen? Die Beiträge beleuchten damit Auf-, Um- und Abbrüche biographischer Pädagogik sowie qualitativer Bildungs- und Biographieforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geteiltes Wissen – Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit

Geteiltes Wissen – Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit von Afeworki Abay,  Robel, Aghamiri,  Kathrin, Auner,  Carolin, Barut,  Kira Margarete, Becker-Lenz,  Roland, Benz,  Benjamin, Bulcsú,  Mihály, Cajete,  Gregory, Csongor,  Anna, Ditlhake,  Kefilwe Johanna, Eichinger,  Ulrike, Fritz,  Fabian, Füssenhäuser,  Cornelia, Ghanem,  Christian, Harrer-Amersdorffer,  Jutta, Hempel,  Sebastian, Janotta,  Lisa, Kallenbach,  Tilman, Kiewitt,  Karsten, Kleibl,  Tanja, Klevermann,  Nils, Köttig,  Michaela, Kubisch,  Sonja, Löffler,  Eva Maria, Lutz,  Ronald, Middendorf,  Tim, Mittmann,  Michelle, Müller Hermann,  Silke, Myszor,  Franziska, Nguyen-Meyer,  Ngan, Nickel-Schampier,  Tobias, Otten,  Matthias, Pigorsch,  Stephanie, Remke,  Sara, Roeske,  Adrian, Sachs,  Kevin, Schiffhauer,  Birte, Schirilla,  Nausikaa, Schmelz,  Andrea Frieda, Schmitt,  Caroline, Schönig,  Werner, Schramkowski,  Barbara, Sellner,  Nora, Smykalla,  Sandra, Sommer,  Elisabeth, Soydan,  Haluk, Spatscheck,  Christian, Spensberger,  Florian, Streck,  Rebekka, Svensson,  Kerstin, Taube,  Vera, Unterkofler,  Ursula, Walther,  Kerstin, Weber,  Joshua, Weber,  Julia, Weist,  Annalena
Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche

Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche von Dausien,  Bettina, Demmer,  Christine, Engel,  Juliane, Epp,  André, Fuchs,  Thorsten, Kondratjuk,  Maria, Kraul,  Margret, Neubauer,  Monique, Nittel,  Dieter, Nohl,  Arnd-Michael, Puchert,  Lea, Reh,  Sabine, Schäffer,  Burkhard, Tervooren,  Anja, von Felden,  Heide, Wiezorek,  Christine, Wischmann,  Anke
Die Institutionalisierung qualitativer Bildungs- und Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Es waren Dieter Baacke und Theodor Schulze, die mit ihrer Thematisierung der wissenschaftlichen Erschließung autobiographischer und literarischer Quellen für pädagogische Erkenntnisabsichten seinerzeit nicht nur die Grundlinien einer biographisch orientierten, narrativen Pädagogik formulierten und programmatische Hinweise zur „Einübung pädagogischen Verstehens“ gaben, sondern auch – zusammen mit anderen Fachvertretenden – Zugängen und Methoden der qualitativen Forschung insgesamt Raum und Gehör verschafften. Rund vierzig Jahre später blickt der Band genauer auf die Wegmarken in theoretischer, methodologischer und methodischer Perspektive. Welche Errungenschaften sind seitdem zu verbuchen? Welche der einst formulierten Anliegen sind uneingelöst geblieben? Welche Herausforderungen, Bruchstellen und Wendepunkte lassen sich ausmachen? Die Beiträge beleuchten damit Auf-, Um- und Abbrüche biographischer Pädagogik sowie qualitativer Bildungs- und Biographieforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche

Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche von Dausien,  Bettina, Demmer,  Christine, Engel,  Juliane, Epp,  André, Fuchs,  Thorsten, Kondratjuk,  Maria, Kraul,  Margret, Neubauer,  Monique, Nittel,  Dieter, Nohl,  Arnd-Michael, Puchert,  Lea, Reh,  Sabine, Schäffer,  Burkhard, Tervooren,  Anja, von Felden,  Heide, Wiezorek,  Christine, Wischmann,  Anke
Die Institutionalisierung qualitativer Bildungs- und Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Es waren Dieter Baacke und Theodor Schulze, die mit ihrer Thematisierung der wissenschaftlichen Erschließung autobiographischer und literarischer Quellen für pädagogische Erkenntnisabsichten seinerzeit nicht nur die Grundlinien einer biographisch orientierten, narrativen Pädagogik formulierten und programmatische Hinweise zur „Einübung pädagogischen Verstehens“ gaben, sondern auch – zusammen mit anderen Fachvertretenden – Zugängen und Methoden der qualitativen Forschung insgesamt Raum und Gehör verschafften. Rund vierzig Jahre später blickt der Band genauer auf die Wegmarken in theoretischer, methodologischer und methodischer Perspektive. Welche Errungenschaften sind seitdem zu verbuchen? Welche der einst formulierten Anliegen sind uneingelöst geblieben? Welche Herausforderungen, Bruchstellen und Wendepunkte lassen sich ausmachen? Die Beiträge beleuchten damit Auf-, Um- und Abbrüche biographischer Pädagogik sowie qualitativer Bildungs- und Biographieforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche

Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche von Dausien,  Bettina, Demmer,  Christine, Engel,  Juliane, Epp,  André, Fuchs,  Thorsten, Kondratjuk,  Maria, Kraul,  Margret, Neubauer,  Monique, Nittel,  Dieter, Nohl,  Arnd-Michael, Puchert,  Lea, Reh,  Sabine, Schäffer,  Burkhard, Tervooren,  Anja, von Felden,  Heide, Wiezorek,  Christine, Wischmann,  Anke
Die Institutionalisierung qualitativer Bildungs- und Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Es waren Dieter Baacke und Theodor Schulze, die mit ihrer Thematisierung der wissenschaftlichen Erschließung autobiographischer und literarischer Quellen für pädagogische Erkenntnisabsichten seinerzeit nicht nur die Grundlinien einer biographisch orientierten, narrativen Pädagogik formulierten und programmatische Hinweise zur „Einübung pädagogischen Verstehens“ gaben, sondern auch – zusammen mit anderen Fachvertretenden – Zugängen und Methoden der qualitativen Forschung insgesamt Raum und Gehör verschafften. Rund vierzig Jahre später blickt der Band genauer auf die Wegmarken in theoretischer, methodologischer und methodischer Perspektive. Welche Errungenschaften sind seitdem zu verbuchen? Welche der einst formulierten Anliegen sind uneingelöst geblieben? Welche Herausforderungen, Bruchstellen und Wendepunkte lassen sich ausmachen? Die Beiträge beleuchten damit Auf-, Um- und Abbrüche biographischer Pädagogik sowie qualitativer Bildungs- und Biographieforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geteiltes Wissen – Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit

Geteiltes Wissen – Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit von Afeworki Abay,  Robel, Aghamiri,  Kathrin, Auner,  Carolin, Barut,  Kira Margarete, Becker-Lenz,  Roland, Benz,  Benjamin, Bulcsú,  Mihály, Cajete,  Gregory, Csongor,  Anna, Ditlhake,  Kefilwe Johanna, Eichinger,  Ulrike, Fritz,  Fabian, Füssenhäuser,  Cornelia, Ghanem,  Christian, Harrer-Amersdorffer,  Jutta, Hempel,  Sebastian, Janotta,  Lisa, Kallenbach,  Tilman, Kiewitt,  Karsten, Klevermann,  Nils, Köttig,  Michaela, Kubisch,  Sonja, Löffler,  Eva Maria, Lutz,  Ronald, Middendorf,  Tim, Mittmann,  Michelle, Müller Hermann,  Silke, Myszor,  Franziska, Nguyen-Meyer,  Ngan, Nickel-Schampier,  Tobias, Otten,  Matthias, Pigorsch,  Stephanie, Remke,  Sara, Roeske,  Adrian, Sachs,  Kevin, Schiffhauer,  Birte, Schirilla,  Nausikaa, Schmelz,  Andrea Frieda, Schmitt,  Caroline, Schönig,  Werner, Schramkowski,  Barbara, Sellner,  Nora, Smykalla,  Sandra, Sommer,  Elisabeth, Soydan,  Haluk, Spatscheck,  Christian, Spensberger,  Florian, Streck,  Rebekka, Svensson,  Kerstin, Taube,  Vera, Unterkofler,  Ursula, Walther,  Kerstin, Weber,  Joshua, Weber,  Julia, Weist,  Annalena
Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geteiltes Wissen – Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit

Geteiltes Wissen – Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit von Afeworki Abay,  Robel, Aghamiri,  Kathrin, Auner,  Carolin, Barut,  Kira Margarete, Becker-Lenz,  Roland, Benz,  Benjamin, Bulcsú,  Mihály, Cajete,  Gregory, Csongor,  Anna, Ditlhake,  Kefilwe Johanna, Eichinger,  Ulrike, Fritz,  Fabian, Füssenhäuser,  Cornelia, Ghanem,  Christian, Harrer-Amersdorffer,  Jutta, Hempel,  Sebastian, Janotta,  Lisa, Kallenbach,  Tilman, Kiewitt,  Karsten, Klevermann,  Nils, Köttig,  Michaela, Kubisch,  Sonja, Löffler,  Eva Maria, Lutz,  Ronald, Middendorf,  Tim, Mittmann,  Michelle, Müller Hermann,  Silke, Myszor,  Franziska, Nguyen-Meyer,  Ngan, Nickel-Schampier,  Tobias, Otten,  Matthias, Pigorsch,  Stephanie, Remke,  Sara, Roeske,  Adrian, Sachs,  Kevin, Schiffhauer,  Birte, Schirilla,  Nausikaa, Schmelz,  Andrea Frieda, Schmitt,  Caroline, Schönig,  Werner, Schramkowski,  Barbara, Sellner,  Nora, Smykalla,  Sandra, Sommer,  Elisabeth, Soydan,  Haluk, Spatscheck,  Christian, Spensberger,  Florian, Streck,  Rebekka, Svensson,  Kerstin, Taube,  Vera, Unterkofler,  Ursula, Walther,  Kerstin, Weber,  Joshua, Weber,  Julia, Weist,  Annalena
Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geteiltes Wissen – Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit

Geteiltes Wissen – Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit von Afeworki Abay,  Robel, Aghamiri,  Kathrin, Auner,  Carolin, Barut,  Kira Margarete, Becker-Lenz,  Roland, Benz,  Benjamin, Bulcsú,  Mihály, Cajete,  Gregory, Csongor,  Anna, Ditlhake,  Kefilwe Johanna, Eichinger,  Ulrike, Fritz,  Fabian, Füssenhäuser,  Cornelia, Ghanem,  Christian, Harrer-Amersdorffer,  Jutta, Hempel,  Sebastian, Janotta,  Lisa, Kallenbach,  Tilman, Kiewitt,  Karsten, Klevermann,  Nils, Köttig,  Michaela, Kubisch,  Sonja, Löffler,  Eva Maria, Lutz,  Ronald, Middendorf,  Tim, Mittmann,  Michelle, Müller Hermann,  Silke, Myszor,  Franziska, Nguyen-Meyer,  Ngan, Nickel-Schampier,  Tobias, Otten,  Matthias, Pigorsch,  Stephanie, Remke,  Sara, Roeske,  Adrian, Sachs,  Kevin, Schiffhauer,  Birte, Schirilla,  Nausikaa, Schmelz,  Andrea Frieda, Schmitt,  Caroline, Schönig,  Werner, Schramkowski,  Barbara, Sellner,  Nora, Smykalla,  Sandra, Sommer,  Elisabeth, Soydan,  Haluk, Spatscheck,  Christian, Spensberger,  Florian, Streck,  Rebekka, Svensson,  Kerstin, Taube,  Vera, Unterkofler,  Ursula, Walther,  Kerstin, Weber,  Joshua, Weber,  Julia, Weist,  Annalena
Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Double Bind postkolonial

Double Bind postkolonial von Castro Varela,  María do Mar, Haghighat,  Leila
Postkoloniale Perspektiven im Kunstbetrieb und in der Kulturellen Bildung haben Hochkonjunktur. Doch werden diese Konzepte meist genutzt, ohne dass eine tiefergreifende Auseinandersetzung mit ihnen stattfindet. Dabei wären umfassendere Debatten um und mit Theorien des Postkolonialismus dringend notwendig, etwa, um die Zumutungen der dominanten eurozentrischen Ausstellungs- und Vermittlungspraxen aufzudecken. Die Beiträge des Bandes beleuchten die Verantwortung der Kunst und Kunstvermittlung aus einer explizit postkolonialen Perspektive. Der Fokus liegt dabei auf dem »double bind«, der das Feld durchzieht und sich äußert in einer dilemmatischen Position zwischen Subversion und Affirmation. Dabei werden sowohl diskriminierende Praxen im Feld entlarvt als auch eine (auto-)kritische Theorieentwicklung vorangetrieben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Double Bind postkolonial

Double Bind postkolonial von Castro Varela,  María do Mar, Haghighat,  Leila
Postkoloniale Perspektiven im Kunstbetrieb und in der Kulturellen Bildung haben Hochkonjunktur. Doch werden diese Konzepte meist genutzt, ohne dass eine tiefergreifende Auseinandersetzung mit ihnen stattfindet. Dabei wären umfassendere Debatten um und mit Theorien des Postkolonialismus dringend notwendig, etwa, um die Zumutungen der dominanten eurozentrischen Ausstellungs- und Vermittlungspraxen aufzudecken. Die Beiträge des Bandes beleuchten die Verantwortung der Kunst und Kunstvermittlung aus einer explizit postkolonialen Perspektive. Der Fokus liegt dabei auf dem »double bind«, der das Feld durchzieht und sich äußert in einer dilemmatischen Position zwischen Subversion und Affirmation. Dabei werden sowohl diskriminierende Praxen im Feld entlarvt als auch eine (auto-)kritische Theorieentwicklung vorangetrieben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Double Bind postkolonial

Double Bind postkolonial von Castro Varela,  María do Mar, Haghighat,  Leila
Postkoloniale Perspektiven im Kunstbetrieb und in der Kulturellen Bildung haben Hochkonjunktur. Doch werden diese Konzepte meist genutzt, ohne dass eine tiefergreifende Auseinandersetzung mit ihnen stattfindet. Dabei wären umfassendere Debatten um und mit Theorien des Postkolonialismus dringend notwendig, etwa, um die Zumutungen der dominanten eurozentrischen Ausstellungs- und Vermittlungspraxen aufzudecken. Die Beiträge des Bandes beleuchten die Verantwortung der Kunst und Kunstvermittlung aus einer explizit postkolonialen Perspektive. Der Fokus liegt dabei auf dem »double bind«, der das Feld durchzieht und sich äußert in einer dilemmatischen Position zwischen Subversion und Affirmation. Dabei werden sowohl diskriminierende Praxen im Feld entlarvt als auch eine (auto-)kritische Theorieentwicklung vorangetrieben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Double Bind postkolonial

Double Bind postkolonial von Castro Varela,  María do Mar, Haghighat,  Leila
Postkoloniale Perspektiven im Kunstbetrieb und in der Kulturellen Bildung haben Hochkonjunktur. Doch werden diese Konzepte meist genutzt, ohne dass eine tiefergreifende Auseinandersetzung mit ihnen stattfindet. Dabei wären umfassendere Debatten um und mit Theorien des Postkolonialismus dringend notwendig, etwa, um die Zumutungen der dominanten eurozentrischen Ausstellungs- und Vermittlungspraxen aufzudecken. Die Beiträge des Bandes beleuchten die Verantwortung der Kunst und Kunstvermittlung aus einer explizit postkolonialen Perspektive. Der Fokus liegt dabei auf dem »double bind«, der das Feld durchzieht und sich äußert in einer dilemmatischen Position zwischen Subversion und Affirmation. Dabei werden sowohl diskriminierende Praxen im Feld entlarvt als auch eine (auto-)kritische Theorieentwicklung vorangetrieben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Double Bind postkolonial

Double Bind postkolonial von Castro Varela,  María do Mar, Haghighat,  Leila
Postkoloniale Perspektiven im Kunstbetrieb und in der Kulturellen Bildung haben Hochkonjunktur. Doch werden diese Konzepte meist genutzt, ohne dass eine tiefergreifende Auseinandersetzung mit ihnen stattfindet. Dabei wären umfassendere Debatten um und mit Theorien des Postkolonialismus dringend notwendig, etwa, um die Zumutungen der dominanten eurozentrischen Ausstellungs- und Vermittlungspraxen aufzudecken. Die Beiträge des Bandes beleuchten die Verantwortung der Kunst und Kunstvermittlung aus einer explizit postkolonialen Perspektive. Der Fokus liegt dabei auf dem »double bind«, der das Feld durchzieht und sich äußert in einer dilemmatischen Position zwischen Subversion und Affirmation. Dabei werden sowohl diskriminierende Praxen im Feld entlarvt als auch eine (auto-)kritische Theorieentwicklung vorangetrieben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Double Bind postkolonial

Double Bind postkolonial von Castro Varela,  María do Mar, Haghighat,  Leila
Postkoloniale Perspektiven im Kunstbetrieb und in der Kulturellen Bildung haben Hochkonjunktur. Doch werden diese Konzepte meist genutzt, ohne dass eine tiefergreifende Auseinandersetzung mit ihnen stattfindet. Dabei wären umfassendere Debatten um und mit Theorien des Postkolonialismus dringend notwendig, etwa, um die Zumutungen der dominanten eurozentrischen Ausstellungs- und Vermittlungspraxen aufzudecken. Die Beiträge des Bandes beleuchten die Verantwortung der Kunst und Kunstvermittlung aus einer explizit postkolonialen Perspektive. Der Fokus liegt dabei auf dem »double bind«, der das Feld durchzieht und sich äußert in einer dilemmatischen Position zwischen Subversion und Affirmation. Dabei werden sowohl diskriminierende Praxen im Feld entlarvt als auch eine (auto-)kritische Theorieentwicklung vorangetrieben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Double Bind postkolonial

Double Bind postkolonial von Castro Varela,  María do Mar, Haghighat,  Leila
Postkoloniale Perspektiven im Kunstbetrieb und in der Kulturellen Bildung haben Hochkonjunktur. Doch werden diese Konzepte meist genutzt, ohne dass eine tiefergreifende Auseinandersetzung mit ihnen stattfindet. Dabei wären umfassendere Debatten um und mit Theorien des Postkolonialismus dringend notwendig, etwa, um die Zumutungen der dominanten eurozentrischen Ausstellungs- und Vermittlungspraxen aufzudecken. Die Beiträge des Bandes beleuchten die Verantwortung der Kunst und Kunstvermittlung aus einer explizit postkolonialen Perspektive. Der Fokus liegt dabei auf dem »double bind«, der das Feld durchzieht und sich äußert in einer dilemmatischen Position zwischen Subversion und Affirmation. Dabei werden sowohl diskriminierende Praxen im Feld entlarvt als auch eine (auto-)kritische Theorieentwicklung vorangetrieben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dazwischen

Dazwischen von Amekor,  Lola Maria
Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet. Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dazwischen

Dazwischen von Amekor,  Lola Maria
Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet. Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dazwischen

Dazwischen von Amekor,  Lola Maria
Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet. Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dazwischen

Dazwischen von Amekor,  Lola Maria
Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet. Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dazwischen

Dazwischen von Amekor,  Lola Maria
Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet. Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-27
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