Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Betriebliche Innovationsinitiativen, prozessgesteuertes Design Thinking oder Veränderungsprozesse benötigen zunehmend inspirierte Menschen, die Einsicht in kreatives Arbeiten haben. Dazu müssen sie verstehen, wie Ideen entstehen, diese wiederum in praktische Ergebnisse übersetzt werden und wie mit vorhersehbaren emotionalen Hürden in kreativen Projekten umgegangen wird. Das visuell außergewöhnlich aufbereitete Praxisbuch erklärt anschaulich, wie innere kreative Prozesse ablaufen und beeinflusst werden können, damit Innovationsprojekte zu wirklichen Durchbrüchen führen.
- Kreation, Innovation und Design Thinking
- Der kreative Prozess
- Der Kreative im kreativen Prozess
- Der Kreative und sein Produkt
Aktualisiert: 2023-06-29
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Betriebliche Innovationsinitiativen, prozessgesteuertes Design Thinking oder Veränderungsprozesse benötigen zunehmend inspirierte Menschen, die Einsicht in kreatives Arbeiten haben. Dazu müssen sie verstehen, wie Ideen entstehen, diese wiederum in praktische Ergebnisse übersetzt werden und wie mit vorhersehbaren emotionalen Hürden in kreativen Projekten umgegangen wird. Das visuell außergewöhnlich aufbereitete Praxisbuch erklärt anschaulich, wie innere kreative Prozesse ablaufen und beeinflusst werden können, damit Innovationsprojekte zu wirklichen Durchbrüchen führen.
- Kreation, Innovation und Design Thinking
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Der vorliegende Band wirft ein Schlaglicht auf den Status der Geisteswissenschaften in der Sowjetunion am Beispiel der Sowjetrepublik Aserbaidschan. Bei dem hier erstmalig in Übersetzung vorgestellten Werk handelt es sich um eine ab den späten 1920er Jahren abgefasste und im Jahr 1940 vorgelegte literaturwissenschaftliche Abschlussarbeit. Durch die Lektüre lernt die heutige Leserschaft zum einen den bedeutenden aserbaidschanischen Dichter Füzuli (1494–1556) unter verschiedenen Aspekten kennen. Zum anderen behandelt das Buch die Frage, inwieweit Diktaturen eine Anpassung des Denkens unter der Bevölkerung bewirken können.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der vorliegende Band wirft ein Schlaglicht auf den Status der Geisteswissenschaften in der Sowjetunion am Beispiel der Sowjetrepublik Aserbaidschan. Bei dem hier erstmalig in Übersetzung vorgestellten Werk handelt es sich um eine ab den späten 1920er Jahren abgefasste und im Jahr 1940 vorgelegte literaturwissenschaftliche Abschlussarbeit. Durch die Lektüre lernt die heutige Leserschaft zum einen den bedeutenden aserbaidschanischen Dichter Füzuli (1494–1556) unter verschiedenen Aspekten kennen. Zum anderen behandelt das Buch die Frage, inwieweit Diktaturen eine Anpassung des Denkens unter der Bevölkerung bewirken können.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der vorliegende Band wirft ein Schlaglicht auf den Status der Geisteswissenschaften in der Sowjetunion am Beispiel der Sowjetrepublik Aserbaidschan. Bei dem hier erstmalig in Übersetzung vorgestellten Werk handelt es sich um eine ab den späten 1920er Jahren abgefasste und im Jahr 1940 vorgelegte literaturwissenschaftliche Abschlussarbeit. Durch die Lektüre lernt die heutige Leserschaft zum einen den bedeutenden aserbaidschanischen Dichter Füzuli (1494–1556) unter verschiedenen Aspekten kennen. Zum anderen behandelt das Buch die Frage, inwieweit Diktaturen eine Anpassung des Denkens unter der Bevölkerung bewirken können.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der vorliegende Band wirft ein Schlaglicht auf den Status der Geisteswissenschaften in der Sowjetunion am Beispiel der Sowjetrepublik Aserbaidschan. Bei dem hier erstmalig in Übersetzung vorgestellten Werk handelt es sich um eine ab den späten 1920er Jahren abgefasste und im Jahr 1940 vorgelegte literaturwissenschaftliche Abschlussarbeit. Durch die Lektüre lernt die heutige Leserschaft zum einen den bedeutenden aserbaidschanischen Dichter Füzuli (1494–1556) unter verschiedenen Aspekten kennen. Zum anderen behandelt das Buch die Frage, inwieweit Diktaturen eine Anpassung des Denkens unter der Bevölkerung bewirken können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Identität und Differenz bilden ein zentrales Thema der Philosophie. Seit Beginn der Metaphysik steht neben dem Modell der substantiellen Differenz, das Seiendes gemäß dem Kriterium einer nicht-akzidentellen, durch ideale Selbstgleichheit gekennzeichneten Form (wie etwa Platons Idee) denkt, als grundsätzlich alternative Möglichkeit das Modell einer "quantitativen Differenz". Dieses gestattet es, Unterschiede an einem Seienden herauszuheben, die durch bestimmte Intensität oder durch einen je bestimmten Grad einer einheitlichen Qualität (etwa Bewegung, Wärme, Licht) entstanden sind. Im Zuge der Diskussionen um die exakte Bestimmung sinnenfälliger Differenzen an bestimmten Körpern im späten Mittelalter und der Aufnahme dieser Debatte in der Frühen Neuzeit und der Moderne gewinnt diese Konzeption trotz nachhaltiger Kritik immer mehr an Bedeutung. Die theologische Begrifflichkeit der Univozität etwa, die sich gegen das Analogie-Konzept (der thomistischen Schule) richtet und den Begriff des Seins in gleicher Weise Gott und den Geschöpfen zuspricht, unterscheidet dieses allgemeine Sein nur dem Grade nach. Die physikalische Konzeption des Raumes bestimmt das Kontinuum als Struktur der physikalischen Wirklichkeit im Sinne eines "dreifach Erstreckten" und bestimmt die Differenzen innerhalb dieses allgemeinen Raumes quantitativ. Die philosophische Theorie der fundamentalen Qualitäten wie Denken oder Ausdehnung begründet eine neue Form des a priori und sucht nicht-substantielle Formen der Autonomie. Mit der neuen Bedeutung der graduellen Differenzen ergibt sich auch eine Rückwirkung auf die substantiale Differenz: In der Moderne zeigt sich Wirklichkeit nicht mehr als Substanz, sondern als Intensität, die sich als Selbstbezug manifestiert. Untersucht werden Konzeptionen von der Antike bis zur Gegenwart, von Platon bis zu Deleuze.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Identität und Differenz bilden ein zentrales Thema der Philosophie. Seit Beginn der Metaphysik steht neben dem Modell der substantiellen Differenz, das Seiendes gemäß dem Kriterium einer nicht-akzidentellen, durch ideale Selbstgleichheit gekennzeichneten Form (wie etwa Platons Idee) denkt, als grundsätzlich alternative Möglichkeit das Modell einer "quantitativen Differenz". Dieses gestattet es, Unterschiede an einem Seienden herauszuheben, die durch bestimmte Intensität oder durch einen je bestimmten Grad einer einheitlichen Qualität (etwa Bewegung, Wärme, Licht) entstanden sind. Im Zuge der Diskussionen um die exakte Bestimmung sinnenfälliger Differenzen an bestimmten Körpern im späten Mittelalter und der Aufnahme dieser Debatte in der Frühen Neuzeit und der Moderne gewinnt diese Konzeption trotz nachhaltiger Kritik immer mehr an Bedeutung. Die theologische Begrifflichkeit der Univozität etwa, die sich gegen das Analogie-Konzept (der thomistischen Schule) richtet und den Begriff des Seins in gleicher Weise Gott und den Geschöpfen zuspricht, unterscheidet dieses allgemeine Sein nur dem Grade nach. Die physikalische Konzeption des Raumes bestimmt das Kontinuum als Struktur der physikalischen Wirklichkeit im Sinne eines "dreifach Erstreckten" und bestimmt die Differenzen innerhalb dieses allgemeinen Raumes quantitativ. Die philosophische Theorie der fundamentalen Qualitäten wie Denken oder Ausdehnung begründet eine neue Form des a priori und sucht nicht-substantielle Formen der Autonomie. Mit der neuen Bedeutung der graduellen Differenzen ergibt sich auch eine Rückwirkung auf die substantiale Differenz: In der Moderne zeigt sich Wirklichkeit nicht mehr als Substanz, sondern als Intensität, die sich als Selbstbezug manifestiert. Untersucht werden Konzeptionen von der Antike bis zur Gegenwart, von Platon bis zu Deleuze.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Identität und Differenz bilden ein zentrales Thema der Philosophie. Seit Beginn der Metaphysik steht neben dem Modell der substantiellen Differenz, das Seiendes gemäß dem Kriterium einer nicht-akzidentellen, durch ideale Selbstgleichheit gekennzeichneten Form (wie etwa Platons Idee) denkt, als grundsätzlich alternative Möglichkeit das Modell einer "quantitativen Differenz". Dieses gestattet es, Unterschiede an einem Seienden herauszuheben, die durch bestimmte Intensität oder durch einen je bestimmten Grad einer einheitlichen Qualität (etwa Bewegung, Wärme, Licht) entstanden sind. Im Zuge der Diskussionen um die exakte Bestimmung sinnenfälliger Differenzen an bestimmten Körpern im späten Mittelalter und der Aufnahme dieser Debatte in der Frühen Neuzeit und der Moderne gewinnt diese Konzeption trotz nachhaltiger Kritik immer mehr an Bedeutung. Die theologische Begrifflichkeit der Univozität etwa, die sich gegen das Analogie-Konzept (der thomistischen Schule) richtet und den Begriff des Seins in gleicher Weise Gott und den Geschöpfen zuspricht, unterscheidet dieses allgemeine Sein nur dem Grade nach. Die physikalische Konzeption des Raumes bestimmt das Kontinuum als Struktur der physikalischen Wirklichkeit im Sinne eines "dreifach Erstreckten" und bestimmt die Differenzen innerhalb dieses allgemeinen Raumes quantitativ. Die philosophische Theorie der fundamentalen Qualitäten wie Denken oder Ausdehnung begründet eine neue Form des a priori und sucht nicht-substantielle Formen der Autonomie. Mit der neuen Bedeutung der graduellen Differenzen ergibt sich auch eine Rückwirkung auf die substantiale Differenz: In der Moderne zeigt sich Wirklichkeit nicht mehr als Substanz, sondern als Intensität, die sich als Selbstbezug manifestiert. Untersucht werden Konzeptionen von der Antike bis zur Gegenwart, von Platon bis zu Deleuze.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Sammlung enthält Beiträge zur Geschichte der japanischen Strafrechtswissenschaft, zur aktuellen Dogmatik des japanischen Strafrechts und zur Kriminalitätsentwicklung in Japan; sie sind aber auch für die hiesige Strafrechtswissenschaft relevant, mit der Keiichi Yamanaka in regem Kontakt steht. Die insgesamt 23 Aufsätze sind fast alle aus Vorträgen hervorgegangen, die Keiichi Yamanaka in Europa, vor allem in Deutschland, gehalten hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- ALLGEMEINER TEIL -- A. Hilfsmittel -- B. Die Bekämpfung des Schmerzes -- C. Verletzungen der Weichteile und ihre Behandlung -- D. Blutstillung und Blutersatz -- E. Akute Infektionen -- F. Chronische (spezifische) Infektionen -- G. Die Sulfonamide und Antibiotika -- H. Grundzüge der Verbandslehre -- J. Frakturen und Luxationen -- K. Die Physiotherapie in der „Kleinen Chirurgie" -- L. Die Geschwülste in der „Kleinen Chirurgie" -- M. Lebensbedrohende Zustände -- Anhang -- SPEZIELLER TEIL -- A. Die kleine Chirurgie des Kopfes -- B. "Kleine Chirurgie des Halses" -- C. „Kleine Chirurgie" des Thorax -- D. Kleine Chirurgie des Beckens und des Urogenitalsystems -- E. „Kleine Chirurgie" der oberen Extremitäten -- F. Kleine Chirurgie der unteren Extremitäten -- G. Deformitäten und geschwulstähnliche Bildungen der Extremitäten -- SACHVERZEICHNIS -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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