Glaube, Liebe, Hoffnung

Glaube, Liebe, Hoffnung von Aquin,  Thomas von, Hackemann,  Matthias
Die Lehre des heiligen Thomas von Aquin ist bis heute einer der Grundpfeiler christlicher Theologie und Philosophie. Glaube und philosophische Erkenntnis widersprechen einander nicht, da beide Vermögen von Gott stammen. Diese Auswahl bietet die wichtigsten Stellen aus Thomas’ Hauptwerk »Summe der Theologie« und seiner Grundlagenschrift »Vom Sein und Wesen«.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Glaube, Liebe, Hoffnung

Glaube, Liebe, Hoffnung von Aquin,  Thomas von, Hackemann,  Matthias
Die Lehre des heiligen Thomas von Aquin ist bis heute einer der Grundpfeiler christlicher Theologie und Philosophie. Glaube und philosophische Erkenntnis widersprechen einander nicht, da beide Vermögen von Gott stammen. Diese Auswahl bietet die wichtigsten Stellen aus Thomas’ Hauptwerk »Summe der Theologie« und seiner Grundlagenschrift »Vom Sein und Wesen«.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Glaube, Liebe, Hoffnung

Glaube, Liebe, Hoffnung von Aquin,  Thomas von, Hackemann,  Matthias
Die Lehre des heiligen Thomas von Aquin ist bis heute einer der Grundpfeiler christlicher Theologie und Philosophie. Glaube und philosophische Erkenntnis widersprechen einander nicht, da beide Vermögen von Gott stammen. Diese Auswahl bietet die wichtigsten Stellen aus Thomas’ Hauptwerk »Summe der Theologie« und seiner Grundlagenschrift »Vom Sein und Wesen«.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Glaube, Liebe, Hoffnung

Glaube, Liebe, Hoffnung von Aquin,  Thomas von, Hackemann,  Matthias
Die Lehre des heiligen Thomas von Aquin ist bis heute einer der Grundpfeiler christlicher Theologie und Philosophie. Glaube und philosophische Erkenntnis widersprechen einander nicht, da beide Vermögen von Gott stammen. Diese Auswahl bietet die wichtigsten Stellen aus Thomas’ Hauptwerk »Summe der Theologie« und seiner Grundlagenschrift »Vom Sein und Wesen«.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gerechtigkeit als allgemeine Tugend

Gerechtigkeit als allgemeine Tugend von Fuchs,  Marko J.
Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristotelesʼ Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gerechtigkeit als allgemeine Tugend

Gerechtigkeit als allgemeine Tugend von Fuchs,  Marko J.
Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristotelesʼ Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gerechtigkeit als allgemeine Tugend

Gerechtigkeit als allgemeine Tugend von Fuchs,  Marko J.
Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristotelesʼ Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Glaube, Liebe, Hoffnung

Glaube, Liebe, Hoffnung von Aquin,  Thomas von, Hackemann,  Matthias
Die Lehre des heiligen Thomas von Aquin ist bis heute einer der Grundpfeiler christlicher Theologie und Philosophie. Glaube und philosophische Erkenntnis widersprechen einander nicht, da beide Vermögen von Gott stammen. Diese Auswahl bietet die wichtigsten Stellen aus Thomas’ Hauptwerk »Summe der Theologie« und seiner Grundlagenschrift »Vom Sein und Wesen«.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Duns Scotus

Duns Scotus von Boulnois,  Olivier, Goebel,  Bernd, Möllenbeck,  Thomas, Solbach,  Anja
Johannes Duns Scotus (ca. 1265-1308) hat in Oxford, Paris und Köln gelehrt. Der Franziskaner, Philosoph und Theologe verbindet in seinem Werk scholastische Präzision mit dem Vorrang der Liebe (caritas), wie er für das franziskanische Denken charakteristisch ist. Scotus ist davon überzeugt, dass alle Menschen nach dem Glück streben: Das Ziel menschlicher Existenz ist die Vereinigung des Menschen mit Gott. Die Liebe zu Gott und dem Nächsten ist das Mittel, dieses Ziel zu erlangen. Aber unsere Natur reicht dazu nicht aus; die Gnade (oder ungeschaffene Liebe) muss ihr beistehen. Die Theologie wird dadurch zu einer praktischen Wissenschaft: Sie lehrt, wie unser Wille die Handlungen an der göttlichen Liebe ausrichten und sich so der Glückseligkeit nähern kann. Die Liebe wird zum Strukturprinzip der ganzen Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ambo 2022 – Natur als Norm des Lebens? Einsichten und Ausblicke von Aristoteles bis Spaemann

Ambo 2022 – Natur als Norm des Lebens? Einsichten und Ausblicke von Aristoteles bis Spaemann von Böhr,  Christoph, Buchmüller,  Wolfgang, Gerl-Falkovitz,  Hanna-Barbara
In der Antike galt die Natur als die Norm des Lebens. Sie wies allem Seienden Ziel und Richtung; gleichsam als innere Logik des Lebens fand sich in dessen Natur zugleich ihr Ziel. Dieses Verständnis wurde im neuzeitlichen Denken grundlegend verändert: Natur wurde jetzt als der Stoff betrachtet, den der Mensch erforscht, um ihn zu beherrschen. Seitdem lautet die entscheidende Frage: Was ist denn unter Natur zu verstehen? Hat sie eine innere Hinordnung auf ein Ziel, das eine Norm ist, oder ist sie wertfrei und kann somit ohne Scheu manipuliert werden? Wie steht es um einen Naturbegriff, der sich nicht in seiner mathematischen oder biochemischen Beschreibung erschöpft? Zur Beantwortung dieser Fragen äußern sich 23 Autoren unter Rückgriff sowohl auf klassische Positionen der antiken Philosophie als auch im Lichte unseres zeitgenössischen Denkens. Autoren: Wolfgang Buchmüller OCist, Rémi Brague, Holm Tetens, Engelbert Recktenwald, Robert Spaemann, Walter Schweidler, Anselm Winfried Müller, Markus Rothhaar, Christian Illies, Jörn Müller, Martin Hähnel, Martin Rhonheimer, Günther Pöltner, Lorenz Jäger, Ludwig Siep, Harald Seubert, Bernhard Dolna, Barbara Hallensleben, Jakob Cornides, Christoph Böhr, Leo Bazant-Hegemark, Johannes B. Köhler, Petra Ritter-Müller, Herbert Vouillarmet
Aktualisiert: 2022-11-24
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Das Seelenleben des heiligen Thomas von Aquin

Das Seelenleben des heiligen Thomas von Aquin von Grabmann,  Martin
Man kann die Gedankenwelt und den wahrheitsspendenden Einfluß des hl. Thomas nicht verstehen, wenn man nicht auch einen Blick in sein Innenleben wirft. Denn aus diesem, aus der Heiligkeit und Reinheit seines Denkens, Liebens und Lebens geht seine große Wirkung auf die Jahrhunderte der Kirchengeschichte hervor. Martin Grabmann zeichnet in dieser Untersuchung das Seelen- und Charakterbild des Heiligen, wie es ihm ein inniger und vertrauter geistiger Verkehr mit den Werken, mit der Persönlichkeit und Ideenwelt des hl. Thomas gezeigt und enthüllt hat. Denn gerade die anscheinend so unpersönlich gehaltenen Werke des Kirchenlehrers lassen vieles von seiner seelischen persönlichen Eigenart durchschimmern. Daneben beruht dieses hier gezeichnete Bild auf den Zeugnissen von Zeitgenossen und vertrauten Freunden des Heiligen. Diese gewähren dem Leser einen Blick in die reine, edle und liebenswürdige Seele des Aquinaten und schildern ihm die Hauptzüge des Innenlebens und der ganzen Persönlichkeit. Der heilige Lehrer ordnete sein ganzes Leben auf Gott hin, es weist daher einen Zug zur Beschauung des Göttlichen auf, zum liebenden Eindringen in die Tiefen der Geheimnisse Gottes. Dies erweist ihn nicht bloß in seiner Lehre, sondern auch in seinem Leben als einen contemplativus, einen Mann der mystischen Beschauung. In Gott allein hat er daher auch seine Freude, sein Genügen, die Erfüllung all seines Sehnens und Suchens gefunden.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Thomas von Aquin – Persönlichkeit und Gedankenwelt

Thomas von Aquin – Persönlichkeit und Gedankenwelt von Grabmann,  Martin
Der berühmte Thomist Martin Grabmann legt mit diesem Buch das Ergebnis seiner fast fünfzigjährigen Beschäftigung mit dem heiligen Kirchenlehrer Thomas von Aquin vor. Es vereinigt eine kurze Zusammen­fassung der biografischen und literarhistorischen Thomas­forschung mit einer gedrängten Darstellung der thomistischen Philosophie. Dabei behandelt der erste Teil des Buches die erhabene und zugleich ungemein anziehende Persönlichkeit des heiligen Thomas und bietet eine Fülle an Daten über Leben und Wirken des Meisters der Schule. Der zweite Teil zur die Zeiten überragenden, wahrheitsfrohen Gedankenwelt des heiligen Thomas gehört zu den besten summarischen Darstellungen der Lehre des hl. Kirchenlehrers.
Aktualisiert: 2021-03-26
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Quaestio disputata ›De unione Verbi incarnati‹ (›Über die Union des fleischgewordenen Wortes‹)

Quaestio disputata ›De unione Verbi incarnati‹ (›Über die Union des fleischgewordenen Wortes‹) von Bartocci,  Barbara, Obenauer,  Klaus, Senner,  Walter, Thomas von Aquin
›Über die Union des fleischgewordenen Wortes‹: Diese mit am knappsten ausgefallene 'Quaestio disputata' des Thomas von Aquin enthält in äußerst komprimierter Form das ganze konstitutionschristologische Programm: Einheit der Person und Hypostase Christi in zwei Naturen / Christus eines oder zwei? / Einheit des Seins und Zweiheit der Aktion wie des Willens in Christus. Dabei weisen die letzten drei der insgesamt fünf Artikel eine merkwürdige Originalität innerhalb des aquinatischen Opus auf. Der Band stellt sich der Herausforderung, den sprichwörtlich ontologischen Implikationen der Christologie des größten Denkers des westlichen Christentums nachzuspüren. - Edition mit Übersetzung, eingehendem Kommentar und einer theologisch-theologiegeschichtlichen Reflexion. The »Quaestio disputata« ›About the union of the incarnate Word‹ is one of Thomas Aquinas‹ shortest Questiones. It contains, in an extremely condensed manner, the whole programme of constitutional Christology: The unity of the person and the hypostasis of Christ in two natures / Christ one or two? / The unity of esse and the duality of action and will in Christ. The last three of the five articles reveal a peculiar originality within Aquinas‹ Opus. The volume investigates the proverbial onto-logical implications of the christology of the greatest thinker of Western Christianity. It provides an edition, translation, and extensive commentary with theological and historical reflections.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Philosophie der frühen Neuzeit in den böhmischen Ländern

Philosophie der frühen Neuzeit in den böhmischen Ländern von Sousedík,  Stanislav
Innerhalb des Heiligen Römischen Reiches bildeten die böhmischen Länder eine Einheit, die sich nicht zuletzt auf kulturellem Gebiet ausprägte. Die vorliegende Studie untersucht den Beitrag, den die Philosophie für die Schaffung dieser Einheit beanspruchen kann. Sie führt die Darstellung der Böhmischen Barockphilosophie bis an das Ende der Regierungszeit Kaiser Josefs II. im Jahr 1790 - als sich die Rezeption der europäischen Aufklärung manifestierte - weiter und zeigt, dass besonders im Prag des 17. Jahrhunderts ein bedeutendes Zentrum philosophischen Denkens entstanden war. - Die historisch-systematische Konzeption des Bandes richtet sich sowohl an Fachphilosophen als auch an kulturhistorisch interessierte Leser. Within the Holy Roman Empire, the Kingdom of Bohemia formed an entity which if nothing else was reflected in its culture. This study examines the contribution to the creation of this entity for which philosophy claims the credit. It continues the depiction of Bohemian Baroque philosophy up to the end of Emperor Joseph the Second‹s reign in 1790, when the reception of the European Enlightenment became manifest, and shows that a major center of philosophical thought had developed in the 17th century in Prague in particular.The historical and systematic approach taken by the work will appeal to professional philosophers and to those readers interested in cultural history.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Glaube, Liebe, Hoffnung

Glaube, Liebe, Hoffnung von Aquin,  Thomas von, Hackemann,  Matthias
Die Lehre des heiligen Thomas von Aquin ist bis heute einer der Grundpfeiler christlicher Theologie und Philosophie. Glaube und philosophische Erkenntnis widersprechen einander nicht, da beide Vermögen von Gott stammen. Diese Auswahl bietet die wichtigsten Stellen aus Thomas’ Hauptwerk »Summe der Theologie« und seiner Grundlagenschrift »Vom Sein und Wesen«.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Duns Scotus

Duns Scotus von Boulnois,  Olivier, Goebel,  Bernd, Möllenbeck,  Thomas, Solbach,  Anja
Johannes Duns Scotus (ca. 1265-1308) hat in Oxford, Paris und Köln gelehrt. Der Franziskaner, Philosoph und Theologe verbindet in seinem Werk scholastische Präzision mit dem Vorrang der Liebe (caritas), wie er für das franziskanische Denken charakteristisch ist. Scotus ist davon überzeugt, dass alle Menschen nach dem Glück streben: Das Ziel menschlicher Existenz ist die Vereinigung des Menschen mit Gott. Die Liebe zu Gott und dem Nächsten ist das Mittel, dieses Ziel zu erlangen. Aber unsere Natur reicht dazu nicht aus; die Gnade (oder ungeschaffene Liebe) muss ihr beistehen. Die Theologie wird dadurch zu einer praktischen Wissenschaft: Sie lehrt, wie unser Wille die Handlungen an der göttlichen Liebe ausrichten und sich so der Glückseligkeit nähern kann. Die Liebe wird zum Strukturprinzip der ganzen Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Duns Scotus

Duns Scotus von Boulnois,  Olivier, Goebel,  Bernd, Möllenbeck,  Thomas, Solbach,  Anja
Johannes Duns Scotus (ca. 1265-1308) hat in Oxford, Paris und Köln gelehrt. Der Franziskaner, Philosoph und Theologe verbindet in seinem Werk scholastische Präzision mit dem Vorrang der Liebe (caritas), wie er für das franziskanische Denken charakteristisch ist. Scotus ist davon überzeugt, dass alle Menschen nach dem Glück streben: Das Ziel menschlicher Existenz ist die Vereinigung des Menschen mit Gott. Die Liebe zu Gott und dem Nächsten ist das Mittel, dieses Ziel zu erlangen. Aber unsere Natur reicht dazu nicht aus; die Gnade (oder ungeschaffene Liebe) muss ihr beistehen. Die Theologie wird dadurch zu einer praktischen Wissenschaft: Sie lehrt, wie unser Wille die Handlungen an der göttlichen Liebe ausrichten und sich so der Glückseligkeit nähern kann. Die Liebe wird zum Strukturprinzip der ganzen Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Duns Scotus

Duns Scotus von Boulnois,  Olivier, Goebel,  Bernd, Möllenbeck,  Thomas, Solbach,  Anja
Johannes Duns Scotus (ca. 1265-1308) hat in Oxford, Paris und Köln gelehrt. Der Franziskaner, Philosoph und Theologe verbindet in seinem Werk scholastische Präzision mit dem Vorrang der Liebe (caritas), wie er für das franziskanische Denken charakteristisch ist. Scotus ist davon überzeugt, dass alle Menschen nach dem Glück streben: Das Ziel menschlicher Existenz ist die Vereinigung des Menschen mit Gott. Die Liebe zu Gott und dem Nächsten ist das Mittel, dieses Ziel zu erlangen. Aber unsere Natur reicht dazu nicht aus; die Gnade (oder ungeschaffene Liebe) muss ihr beistehen. Die Theologie wird dadurch zu einer praktischen Wissenschaft: Sie lehrt, wie unser Wille die Handlungen an der göttlichen Liebe ausrichten und sich so der Glückseligkeit nähern kann. Die Liebe wird zum Strukturprinzip der ganzen Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Gerechtigkeit als allgemeine Tugend

Gerechtigkeit als allgemeine Tugend von Fuchs,  Marko J.
Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristotelesʼ Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Gerechtigkeit als allgemeine Tugend

Gerechtigkeit als allgemeine Tugend von Fuchs,  Marko J.
Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristotelesʼ Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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