Solidarität war einmal ein starkes Wort. Es geriet in Verruf, als jeder für sein Glück und seine Not selbst verantwortlich gemacht wurde. Heute ist die Gesellschaft tiefer denn je zwischen Arm und Reich gespalten. Natürlich gibt es ein Sozialsystem, das einen Ausgleich bewirkt. Dazu brauchen wir aber ein neues Verständnis von Solidarität. Wir sollten uns nicht damit begnügen, materielle Not zu lindern, sondern im anderen uns selbst als Mensch wiedererkennen. Erst durch diese freie Entscheidung zur Mitmenschlichkeit findet eine Gesellschaft wieder zusammen. Heinz Budes Reflexionen über die solidarische Existenz liefern die Antworten auf die soziale Frage unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Künstliche Intelligenzen und Roboter übernehmen schon jetzt immer mehr Aufgaben und sorgen für Existenzängste, die in die Hände von Populisten spielen. Dabei sollten wir die Zukunft der Arbeit nicht dem Markt überlassen - sie ist eine Frage der politischen Gestaltung, die gerade jetzt couragiert beantwortet werden kann. Arbeit hält Gesellschaften zusammen, sie ist etwas fundamental Menschliches, und die Philosophin Lisa Herzog zeigt, wie sie in digitalen Zeiten gerechter und demokratischer werden kann, als sie es je war - für alle, nicht nur für wenige Privilegierte. Ihr Buch gibt neue Antworten auf eine der großen Fragen unserer Zeit und gibt wichtige Impulse für eine bessere Politik.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Tractatus logico-philosophicus ist das erste Hauptwerk des österreichischen Philosophen Ludwig Wittgenstein. Wie schon der Titel des Buches verspricht, enthält es zum einen eine logische Theorie, zum anderen legt Wittgenstein darin eine philosophische Methode dar. Sein Hauptanliegen ist es, die Philosophie von Unsinn und Verwirrung zu bereinigen, denn, so LW, „die meisten Sätze und Fragen, welche über philosophische Dinge geschrieben worden sind, sind nicht falsch, sondern unsinnig.“ Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2023-03-30
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Kann man jemandem befehlen, einen Satz zu verstehen? Warum kann man einem Nicht befehlen: "Versteh das!"? [...] Man sagt: "Versetz dich in diesen Zustand!" aber nicht: "Sei in diesem Zustand!"
Aktualisiert: 2023-01-05
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Wittgensteins Tractatus wird als absoluter Pluralismus der monistischen Tradition des Britischen Idealismus gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Diese Arbeit legt erstmals den des päpstlichen Zeremonienmeisters Paris de Grassi († 1528) im Druck vor, worin dieser das Zeremoniell der Huldigungsgesandtschaften an der Kurie und die eigentliche vor Papst und Kardinälen im Consistorium normiert. Mit Belegen aus dem de Grassis.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2023-04-12
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›Wittgenstein lesen‹ ist eine Anleitung zum Studium eines der bedeutendsten philosophischen Werke des 20. Jahrhunderts, der ›Philosophischen Untersuchungen‹ (1953) Ludwig Wittgensteins. Nach einem kurzen Überblick über Leben und Werk wird der Leser mit Wittgensteins neuartigem Begriff von Philosophie vertraut gemacht, durch den sich erst ein Verständnis für seine ungewöhnliche philosophische Methode erschließen lässt. Anschließend wird diese Methode vorgeführt und erläutert durch eine Reihe exemplarischer Textanalysen, die jeweils in ein zentrales Thema der ›Untersuchungen‹ einführen (Kritik an der Sprachauffassung der ›Logisch-Philosophischen Abhandlung‹; Verstehen; Empfinden; Denken; Wollen).
›Reading Wittgenstein‹ is a study guide to one of the most influential philosophical works of the 20th century, Wittgenstein's ›Philosophical Investigations‹ (1953). Providing a comprehensive survey of Wittgenstein‹s life and works, the book acquaints the reader with Wittgenstein‹s new conception of philosophy, a conception vital to the understanding of his novel methodology. This methodology is then demonstrated and explained through a series of exemplary text analyses each introducing a pivotal theme of Wittgenstein‹s work (word and object; meaning; analyses and family resemblances; understanding; sensations; thinking, intending).
Aktualisiert: 2023-03-14
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Solidarität war einmal ein starkes Wort. Es geriet in Verruf, als jeder für sein Glück und seine Not selbst verantwortlich gemacht wurde. Heute ist die Gesellschaft tiefer denn je zwischen Arm und Reich gespalten. Natürlich gibt es ein Sozialsystem, das einen Ausgleich bewirkt. Dazu brauchen wir aber ein neues Verständnis von Solidarität. Wir sollten uns nicht damit begnügen, materielle Not zu lindern, sondern im anderen uns selbst als Mensch wiedererkennen. Erst durch diese freie Entscheidung zur Mitmenschlichkeit findet eine Gesellschaft wieder zusammen. Heinz Budes Reflexionen über die solidarische Existenz liefern die Antworten auf die soziale Frage unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Künstliche Intelligenzen und Roboter übernehmen schon jetzt immer mehr Aufgaben und sorgen für Existenzängste, die in die Hände von Populisten spielen. Dabei sollten wir die Zukunft der Arbeit nicht dem Markt überlassen - sie ist eine Frage der politischen Gestaltung, die gerade jetzt couragiert beantwortet werden kann. Arbeit hält Gesellschaften zusammen, sie ist etwas fundamental Menschliches, und die Philosophin Lisa Herzog zeigt, wie sie in digitalen Zeiten gerechter und demokratischer werden kann, als sie es je war - für alle, nicht nur für wenige Privilegierte. Ihr Buch gibt neue Antworten auf eine der großen Fragen unserer Zeit und gibt wichtige Impulse für eine bessere Politik.
Aktualisiert: 2021-05-03
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Diese Untersuchung beschäftigt sich mit den Bedingungen, die sinnvolle religiöse Rede auf dem Hintergrund der Überlegungen Wittgensteins ermöglichen. Und wie müsste außerdem die Symboltheorie Paul Tillichs weiter entwickelt werden, um die fundamentaltheologischen Implikationen der Philosophie Wittgensteins aufzunehmen?
Aktualisiert: 2020-09-01
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Punkt für Punkt gliedert Mark Kanak seine Prosa-Assemblage nach dem Nummerierungsschema aus Wittgensteins „tractatus logico- philosophicus“. Freilich enthalten die einzelnen Paragraphen keine Axiome und Folgerungen, sondern ineinander verschnittene literarische Zitate und Satzbruch aus der Informatik, Iurisprudenz und Psychiatrie oder „zugerichtete“ Gebrauchsanweisungen für alltägliche Geräte.
Gleichsam zur Lockerung streut der Autor kalkulierte Kalauer und Anekdoten in seine Komposition. Das Gestaltungsprinzip eines solchen „tractatus illogico-insanus“ setzt vor allem das Abwegige, Paradoxe, Irrationale und Wahnhafte ins Recht und umkreist, Gedanken von Hermann Burger aufnehmend, obsessiv existentialistische Themenkomplexe.
Im Aufeinanderprall divergenter Sprach- und Denkhorizonte ge- raten eingespielte Weltaneignungsweisen ins Wanken, und das Verfahren, verblüffende Sachverhalte mittels Sprache zu generie- ren, impliziert höchst originelle Strategien der Kryptographie und Subversion.
Mark Kanak exploriert in seinem brillanten und kauzigen Buchdebüt die Potentiale dadaistischer A-Logik im Kontext heutiger Informationstechnologie – eine brisante Vergegenwärtigung historischer Avantgarde!
Aktualisiert: 2019-05-15
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Solidarität war einmal ein starkes Wort. Es geriet in Verruf, als jeder für sein Glück und seine Not selbst verantwortlich gemacht wurde. Heute ist die Gesellschaft tiefer denn je zwischen Arm und Reich gespalten. Natürlich gibt es ein Sozialsystem, das einen Ausgleich bewirkt. Dazu brauchen wir aber ein neues Verständnis von Solidarität. Wir sollten uns nicht damit begnügen, materielle Not zu lindern, sondern im anderen uns selbst als Mensch wiedererkennen. Erst durch diese freie Entscheidung zur Mitmenschlichkeit findet eine Gesellschaft wieder zusammen. Heinz Budes Reflexionen über die solidarische Existenz liefern die Antworten auf die soziale Frage unserer Zeit.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Künstliche Intelligenzen und Roboter übernehmen schon jetzt immer mehr Aufgaben und sorgen für Existenzängste, die in die Hände von Populisten spielen. Dabei sollten wir die Zukunft der Arbeit nicht dem Markt überlassen - sie ist eine Frage der politischen Gestaltung, die gerade jetzt couragiert beantwortet werden kann. Arbeit hält Gesellschaften zusammen, sie ist etwas fundamental Menschliches, und die Philosophin Lisa Herzog zeigt, wie sie in digitalen Zeiten gerechter und demokratischer werden kann, als sie es je war - für alle, nicht nur für wenige Privilegierte. Ihr Buch gibt neue Antworten auf eine der großen Fragen unserer Zeit und gibt wichtige Impulse für eine bessere Politik.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Die Arbeit untersucht die modistische Grammatik des Thomas von Erfurt, die meistbekannte modistische Schrift in Mitteleuropa. Zuerst legen wir die Stelle der Grammatik im mittelalterlichen Aufbau der Wissenschaft dar. Nachher besprechen wir die Grundtermini dieser Schrift in der historischen Sicht. Dann stellen wir die semantische Theorie von Thomas von Erfurt dar. Dabei wird uns der Vergleich mit der Theorie von D. Thrax, dem ersten Grammatiker und R. Magnusson von Nutzen sein.
Der nächste Teil ist Überlegungen zur Syntax gewidmet. Endlich vergleichen wir die Theorie des Thomas von Erfurt mit der Theorie der Bedeutungskategorien S. Le`sniewskis, wobei wir uns auf die vorangehenden Analysen stützen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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In dieser Einführung in Wittgensteins großes Meisterstück bespricht H.O. Mounce dessen zentrale Lehrsätze in luzider Form, wobei er die Behandlung technischer Einzelheiten auf ein Minimum beschränkt und jene, die unverzichtbar sind, zugunsten des Lesers klar und deutlich darlegt, ohne je mehr als ein Minimum an logischem Verständnis und philosophischem Wissen vorauszusetzen.
Systematisch werden die einzelnen Themen des »Tractatus «behandelt; weiterhin wird die Arbeit in einem Appendix über Querverweise, Abschnitt für Abschnitt, analysiert. Mit vorliegender Übersetzung ist nun sichergestellt, dass diese beliebte englischsprachige Einführung auch den deutschsprachigen Lesern nicht vorenthalten bleibt.
Aktualisiert: 2020-09-11
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Elizabeth Anscombes »An Introduction to Wittgenstein’s Tractatus« gilt als wegweisende Einführung in Wittgensteins frühes Meisterwerk. In den ersten sechs Kapiteln gibt sie dem Leser einen luziden Einblick in die »Bildtheorie« des Satzes, wobei das Thema der Negation einen großen Raum einnimmt. In den Folgekapiteln beschäftigt sie sich mit der Beziehung zwischen Zeichen und Symbol, der Auseinandersetzung Wittgensteins mit Gottlob Frege und Bertrand Russell und – vor allem, aber nicht nur – in den Kapiteln 9 und 10 mit technischeren Fragestellungen um formale Begriffe und die allgemeine Satzform. Besonders für diese Kapitel erweist sich das zu Beginn des Buches vorangestellte Glossar als hilfreich.
Die letzten beiden Kapitel befassen sich mit den Themen Wissen und Gewissheit und den philosophischen Konsequenzen, die sich im Hinblick auf den Mystizismus und Solipsismus in Wittgensteins Klassiker ergeben. Es sind nicht zuletzt Anscombes stringente Argumentation und ihre Detailkenntnis, die, zusammen mit ihrer Betonung des Einflusses von Gottlob Frege und dem Verweis auf Arthur Schopenhauer, dieses Werk nun auch für den deutschen Leser zu einer Pflichtlektüre in der Textauslegung des »Tractatus« machen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Zwei Themenstränge durchziehen das Buch. Der erste bietet eine umfassende Kritik der »alten« Interpretation Russells und des Wiener Kreises, der zweite legt dem Leser eine »neue« Lesart nahe, eine Lesart, die Wittgensteins Biographie mehr Raum gibt und in den Werken Hertz’ die Formgeberschaft des Tractatus erblickt.
In diesem Klassiker der Textinterpretation des Tractatus legt James Griffin also eine Lesart vor, die Wittgensteins logischen Atomismus näher bei Heinrich Hertz als bei Bertrand Russell verortet.
In der Erarbeitung dieser Thematik wirft Griffin auch ein Augenmerk auf Wittgensteins Frühschriften. Allein diese Auseinandersetzung lohnt die Lektüre und verdeutlicht einmal mehr, dass ein umfassendes Verständnis des Tractatus nicht ohne intensives Studium seines Frühwerkes geleistet werden kann.
Aktualisiert: 2020-09-11
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Aktualisiert: 2023-03-29
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