Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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„America is back“, kündigte Joe Biden in seiner ersten Grundsatzrede zur US-amerikanischen Außenpolitik kurz nach seinem Einzug in das Weiße Haus an und bekannte sich zur Führungsrolle der USA auf der Weltbühne. Gerade diese Führungsrolle war von seinem Amtsvorgänger Donald J. Trump zurückgewiesen worden, der zudem einen antiliberalen Kurs im Inneren wie Äußeren verfolgt und somit die Krise der internationalen Ordnung verschärft hatte. Etwa zwei Jahre nach der Amtsübernahme Bidens nimmt diese Ausgabe der Edition ZfAS die Weltordnungspolitik seiner Administration unter die Lupe und untersucht, ob und wie sich die Weltordnungspolitik der USA von Trump zu Biden verändert hat, was den Revisionismus von Russland und China begründet und wie es um die internationale Ordnung und ihre Zukunft bestellt ist. Die Analysen fokussieren dabei sowohl auf die systemische als auch die subsystemische Ebene, tragen politischen, wirtschaftlichen wie normativen Einflussfaktoren Rechnung und haben globale wie regionale Herausforderungen zum Gegenstand.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser interdisziplinäre Sammelband vereint in zehn Beiträgen Analysen bi- und multipolarer Relationen, durch die potentielle Chancen, aber auch problematische Implikate vor Augen treten.Der Inhalt„Ironie“. Interpretationsmodell der Historie und ihre Bedeutung für Reinhold Niebuhrs politische Theologie heute ● Über Fremdheit und Selbstfremdheit der Kirchen im Kontext eskalierender Kulturkämpfe ● Politik der Differenz vs. Anerkennung im Zeichen radikaler Alterität ● Ernst Troeltsch und Max Weber – Religionstheorie in transatlantischer Perspektive ● ‚Neuer Atheismus‘ und ‚Kreationismus‘ – Transatlantische Zwillings-Phänomene ● Transatlantic Networks and the German-American Protestant Exchange ● Paul Tillichs Emigration in die Vereinigten Staaten und sein theologisches Reden über die Grenze ● Beobachtungen zum Weg von Leonardo Boff ● Sicherheitspolitischer Dialog zwischen transatlantischem Bündnis und dem Nahen Osten in Zeiten des geopolitischen UmstrukturierungsprozessesDie HerausgeberProf. Dr. em. Dietmar Schössler war Hochschullehrer für Politik- und Sozialwissenschaften an den Universitäten Mannheim, Frankfurt am Main und München (Universität der Bundeswehr).Prof. Dr. Michael Plathow ist Hochschullehrer für Systematische Theologie an der Universität Heidelberg.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser interdisziplinäre Sammelband vereint in zehn Beiträgen Analysen bi- und multipolarer Relationen, durch die potentielle Chancen, aber auch problematische Implikate vor Augen treten.Der Inhalt„Ironie“. Interpretationsmodell der Historie und ihre Bedeutung für Reinhold Niebuhrs politische Theologie heute ● Über Fremdheit und Selbstfremdheit der Kirchen im Kontext eskalierender Kulturkämpfe ● Politik der Differenz vs. Anerkennung im Zeichen radikaler Alterität ● Ernst Troeltsch und Max Weber – Religionstheorie in transatlantischer Perspektive ● ‚Neuer Atheismus‘ und ‚Kreationismus‘ – Transatlantische Zwillings-Phänomene ● Transatlantic Networks and the German-American Protestant Exchange ● Paul Tillichs Emigration in die Vereinigten Staaten und sein theologisches Reden über die Grenze ● Beobachtungen zum Weg von Leonardo Boff ● Sicherheitspolitischer Dialog zwischen transatlantischem Bündnis und dem Nahen Osten in Zeiten des geopolitischen UmstrukturierungsprozessesDie HerausgeberProf. Dr. em. Dietmar Schössler war Hochschullehrer für Politik- und Sozialwissenschaften an den Universitäten Mannheim, Frankfurt am Main und München (Universität der Bundeswehr).Prof. Dr. Michael Plathow ist Hochschullehrer für Systematische Theologie an der Universität Heidelberg.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser interdisziplinäre Sammelband vereint in zehn Beiträgen Analysen bi- und multipolarer Relationen, durch die potentielle Chancen, aber auch problematische Implikate vor Augen treten.Der Inhalt„Ironie“. Interpretationsmodell der Historie und ihre Bedeutung für Reinhold Niebuhrs politische Theologie heute ● Über Fremdheit und Selbstfremdheit der Kirchen im Kontext eskalierender Kulturkämpfe ● Politik der Differenz vs. Anerkennung im Zeichen radikaler Alterität ● Ernst Troeltsch und Max Weber – Religionstheorie in transatlantischer Perspektive ● ‚Neuer Atheismus‘ und ‚Kreationismus‘ – Transatlantische Zwillings-Phänomene ● Transatlantic Networks and the German-American Protestant Exchange ● Paul Tillichs Emigration in die Vereinigten Staaten und sein theologisches Reden über die Grenze ● Beobachtungen zum Weg von Leonardo Boff ● Sicherheitspolitischer Dialog zwischen transatlantischem Bündnis und dem Nahen Osten in Zeiten des geopolitischen UmstrukturierungsprozessesDie HerausgeberProf. Dr. em. Dietmar Schössler war Hochschullehrer für Politik- und Sozialwissenschaften an den Universitäten Mannheim, Frankfurt am Main und München (Universität der Bundeswehr).Prof. Dr. Michael Plathow ist Hochschullehrer für Systematische Theologie an der Universität Heidelberg.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Axel Heck erarbeitet eine innovative Forschungsheuristik, um die sozialen Praktiken in der Herausbildung des transatlantischen Machtverhältnisses aufzudecken. Empirisch wird das Krisenjahr 1989 untersucht und durch eine rekonstruktive Analyse gezeigt, wie zwischen den politischen Akteuren Status- und Deutungsansprüche sowie Machtpositionen in der sozialen Praxis ausgehandelt und durchgesetzt wurden. Die Forschungsheuristik legt den Blick auf die sozialen Praktiken der Macht frei und zeigt, inwiefern das transatlantische Machtverhältnis im Krisenjahr 1989 sowohl von Gleichgewichtspolitik, Hegemonie- und Herrschaftsansprüchen geprägt wurde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erwin Panofsky – vom wissenschaftlichen Nobody zum »Einstein der Kunstgeschichte«.
Ein »Lehrer mit genialem Profil und Charisma«, ein »sprachsensibler Gedächtnisriese«, der »Einstein der Kunstgeschichte« – Erwin Panofsky ist als wissenschaftliche Ausnahmefigur in die Geschichte eingegangen. Sein Name steht für die Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode, der Ikonologie: der Interpretation eines Kunstwerks aus seinem kulturhistorischen Kontext heraus. Wo sich die Kunstgeschichte bisher eher mit Stilkritik und Zuschreibungsfragen beschäftigt hatte, rückten nun große geistesgeschichtliche Horizonte in ihr Blickfeld. Von seinem späteren Wirkungsort Princeton aus hat Panofsky dieser Methode Weltgeltung verschafft. Entstanden aber ist die Ikonologie in Hamburg, wo er an der gerade gegründeten Universität als erster Ordinarius für Kunstgeschichte wirkte – und wo er im Umfeld Aby Warburgs und dessen »Kulturwissenschaftlicher Bibliothek« entscheidende Impulse erhielt.
Panofsky wurde 1934 zur Emigration gezwungen. Bis zum Ende seines Lebens hat er die gut dreizehn Jahre, die er in Hamburg verbracht hat, als »die glücklichsten und fruchtbarsten seines Lebens« bezeichnet. In diesem Buch geht es um die Frage nach den Hintergründen: Wie sah die Konstellation aus, die diese intellektuelle Erfolgsgeschichte ermöglichte? Und warum spielte Hamburg in ihr eine so große Rolle?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erwin Panofsky – vom wissenschaftlichen Nobody zum »Einstein der Kunstgeschichte«.
Ein »Lehrer mit genialem Profil und Charisma«, ein »sprachsensibler Gedächtnisriese«, der »Einstein der Kunstgeschichte« – Erwin Panofsky ist als wissenschaftliche Ausnahmefigur in die Geschichte eingegangen. Sein Name steht für die Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode, der Ikonologie: der Interpretation eines Kunstwerks aus seinem kulturhistorischen Kontext heraus. Wo sich die Kunstgeschichte bisher eher mit Stilkritik und Zuschreibungsfragen beschäftigt hatte, rückten nun große geistesgeschichtliche Horizonte in ihr Blickfeld. Von seinem späteren Wirkungsort Princeton aus hat Panofsky dieser Methode Weltgeltung verschafft. Entstanden aber ist die Ikonologie in Hamburg, wo er an der gerade gegründeten Universität als erster Ordinarius für Kunstgeschichte wirkte – und wo er im Umfeld Aby Warburgs und dessen »Kulturwissenschaftlicher Bibliothek« entscheidende Impulse erhielt.
Panofsky wurde 1934 zur Emigration gezwungen. Bis zum Ende seines Lebens hat er die gut dreizehn Jahre, die er in Hamburg verbracht hat, als »die glücklichsten und fruchtbarsten seines Lebens« bezeichnet. In diesem Buch geht es um die Frage nach den Hintergründen: Wie sah die Konstellation aus, die diese intellektuelle Erfolgsgeschichte ermöglichte? Und warum spielte Hamburg in ihr eine so große Rolle?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erwin Panofsky – vom wissenschaftlichen Nobody zum »Einstein der Kunstgeschichte«.
Ein »Lehrer mit genialem Profil und Charisma«, ein »sprachsensibler Gedächtnisriese«, der »Einstein der Kunstgeschichte« – Erwin Panofsky ist als wissenschaftliche Ausnahmefigur in die Geschichte eingegangen. Sein Name steht für die Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode, der Ikonologie: der Interpretation eines Kunstwerks aus seinem kulturhistorischen Kontext heraus. Wo sich die Kunstgeschichte bisher eher mit Stilkritik und Zuschreibungsfragen beschäftigt hatte, rückten nun große geistesgeschichtliche Horizonte in ihr Blickfeld. Von seinem späteren Wirkungsort Princeton aus hat Panofsky dieser Methode Weltgeltung verschafft. Entstanden aber ist die Ikonologie in Hamburg, wo er an der gerade gegründeten Universität als erster Ordinarius für Kunstgeschichte wirkte – und wo er im Umfeld Aby Warburgs und dessen »Kulturwissenschaftlicher Bibliothek« entscheidende Impulse erhielt.
Panofsky wurde 1934 zur Emigration gezwungen. Bis zum Ende seines Lebens hat er die gut dreizehn Jahre, die er in Hamburg verbracht hat, als »die glücklichsten und fruchtbarsten seines Lebens« bezeichnet. In diesem Buch geht es um die Frage nach den Hintergründen: Wie sah die Konstellation aus, die diese intellektuelle Erfolgsgeschichte ermöglichte? Und warum spielte Hamburg in ihr eine so große Rolle?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Katholische Aufklärung kann als weltumspannende Reformbewegung gedeutet
werden. Im transatlantischen Raum war sie besonders wirksam.
Die Katholische Aufklärung wirkte global, verfügte jedoch mit Europa und Nordamerika über ein besonders eng miteinander verflochtenes Betätigungsfeld.
Es waren nicht zuletzt die britischen Kolonien Maryland und Pennsylvania, in denen aufgeklärte Katholiken, die sich aus Europa in die Neue Welt aufgemacht hatten, mit großem Erfolg agierten. Als 1776 die Vereinigten Staaten von Amerika gegründet wurden, konnten sie dort noch im ausgehenden 18. Jahrhundert unter Beweis stellen, dass der von ihnen gelebte Katholizismus mit einem von den Grundsätzen der politischen Aufklärung geprägten republikanisch-demokratischen Staatswesen vollständig in Einklang zu bringen war. Dies blieb auch für das katholische Selbstverständnis in Europa nicht ohne Wirkung - sichtbar auf den Gebieten der Erziehung und Bildung, der Religion und Theologie, der Politik und Staatstheorie, der Literatur und Öffentlichkeit, der Malerei und Architektur sowie der Musik und des Theaters.
Aus dem Inhalt:
Shaun Blanchard: Restituting the Archbishop of Baltimore as a »Third Party« Prelate
Daniel Fulda: Konfessionalisierende Wahrnehmungen Voltaires und Adam Weishaupts im ausgehenden 18. Jahrhundert
Manfred Geier: Johann Georg Hamann und der Kreis von Münster
Lisa Minardi: German Catholic Architecture and Material Culture in Early Pennsylvania
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Katholische Aufklärung kann als weltumspannende Reformbewegung gedeutet
werden. Im transatlantischen Raum war sie besonders wirksam.
Die Katholische Aufklärung wirkte global, verfügte jedoch mit Europa und Nordamerika über ein besonders eng miteinander verflochtenes Betätigungsfeld.
Es waren nicht zuletzt die britischen Kolonien Maryland und Pennsylvania, in denen aufgeklärte Katholiken, die sich aus Europa in die Neue Welt aufgemacht hatten, mit großem Erfolg agierten. Als 1776 die Vereinigten Staaten von Amerika gegründet wurden, konnten sie dort noch im ausgehenden 18. Jahrhundert unter Beweis stellen, dass der von ihnen gelebte Katholizismus mit einem von den Grundsätzen der politischen Aufklärung geprägten republikanisch-demokratischen Staatswesen vollständig in Einklang zu bringen war. Dies blieb auch für das katholische Selbstverständnis in Europa nicht ohne Wirkung - sichtbar auf den Gebieten der Erziehung und Bildung, der Religion und Theologie, der Politik und Staatstheorie, der Literatur und Öffentlichkeit, der Malerei und Architektur sowie der Musik und des Theaters.
Aus dem Inhalt:
Shaun Blanchard: Restituting the Archbishop of Baltimore as a »Third Party« Prelate
Daniel Fulda: Konfessionalisierende Wahrnehmungen Voltaires und Adam Weishaupts im ausgehenden 18. Jahrhundert
Manfred Geier: Johann Georg Hamann und der Kreis von Münster
Lisa Minardi: German Catholic Architecture and Material Culture in Early Pennsylvania
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Katholische Aufklärung kann als weltumspannende Reformbewegung gedeutet
werden. Im transatlantischen Raum war sie besonders wirksam.
Die Katholische Aufklärung wirkte global, verfügte jedoch mit Europa und Nordamerika über ein besonders eng miteinander verflochtenes Betätigungsfeld.
Es waren nicht zuletzt die britischen Kolonien Maryland und Pennsylvania, in denen aufgeklärte Katholiken, die sich aus Europa in die Neue Welt aufgemacht hatten, mit großem Erfolg agierten. Als 1776 die Vereinigten Staaten von Amerika gegründet wurden, konnten sie dort noch im ausgehenden 18. Jahrhundert unter Beweis stellen, dass der von ihnen gelebte Katholizismus mit einem von den Grundsätzen der politischen Aufklärung geprägten republikanisch-demokratischen Staatswesen vollständig in Einklang zu bringen war. Dies blieb auch für das katholische Selbstverständnis in Europa nicht ohne Wirkung - sichtbar auf den Gebieten der Erziehung und Bildung, der Religion und Theologie, der Politik und Staatstheorie, der Literatur und Öffentlichkeit, der Malerei und Architektur sowie der Musik und des Theaters.
Aus dem Inhalt:
Shaun Blanchard: Restituting the Archbishop of Baltimore as a »Third Party« Prelate
Daniel Fulda: Konfessionalisierende Wahrnehmungen Voltaires und Adam Weishaupts im ausgehenden 18. Jahrhundert
Manfred Geier: Johann Georg Hamann und der Kreis von Münster
Lisa Minardi: German Catholic Architecture and Material Culture in Early Pennsylvania
Aktualisiert: 2023-06-30
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Rückblick auf die enge deutsch-amerikanische Freundschaft vor dem 11. September 2001
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rückblick auf die enge deutsch-amerikanische Freundschaft vor dem 11. September 2001
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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