Die Lücke der Utopie. Kritik, Ermächtigung, Trost

Die Lücke der Utopie. Kritik, Ermächtigung, Trost von Albrecht,  Tobias, Briese,  Olaf, Busch,  Ulrich, Dölling,  Irene, Heil,  Reinhard, Hein,  Eckhard, Irrlitz,  Gerd, Kasko,  Anastasiya, Land,  Rainer, Markewitz,  Sandra, Möbius,  Thomas, Müller,  Stephan S. W., Neupert-Doppler,  Alexander, Reuschling,  Felicita, Schmid,  Florian, Schölderle,  Thomas, Schulz-Ohm,  Magdalena, Volpert,  Astrid, Wassermann,  Felix, Wischner,  Johanna
Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Titel wurde zum Begriff eines literarischen Genres wie einer „Form von Zukunftserwartung, ja eines Weltverhaltens überhaupt“ (Jürgen Teller): Das Entwerfen gesellschaftlicher Alternativen verband sich mit dem Begriff der Utopie. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, zu erkunden, wie Utopien die Lücke zwischen Sein und Sollen denken. Welche gesellschaftlichen Probleme und Erwartungen artikulieren sich in ihnen? Was leisten Utopien: Sind sie Kritik, Handlungsanleitung oder hypothetisches Ideal, reales oder gedankliches Experiment? Und wofür stehen Utopien heute? Führen die gegenwärtigen Krisen zu neuen Utopien? Ermächtigen diese zum gesellschaftlichen Verändern? Oder schaffen sie eher Rückzugsräume, die über die elende Gegenwart trösten? Die Beiträge des Schwerpunkts erkunden die Möglichkeiten der Utopie in historischer und aktueller Perspektive. Außerdem: Astrid Volpert rekonstruiert die vergessenen Biographien der Bauhaus-Künstler Erich Borchert und Gerhard Moser, die 1930 bzw. 1935 in die Sowjetunion gingen. Gerd Irrlitz geht den Ursachen für die aggressive Ablehnung von Flüchtlingen und Einwanderern durch Pegida und AfD nach. Eckhard Hein stellt mit Josef Steindl eine alternative Sicht auf Stagnation in modernen kapitalistischen Ökonomien vor. Und wir eröffnen eine Debatte über das Erklärungspotential von Theorien und Modellen sozialer Evolution.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Lücke der Utopie. Kritik, Ermächtigung, Trost

Die Lücke der Utopie. Kritik, Ermächtigung, Trost von Albrecht,  Tobias, Briese,  Olaf, Busch,  Ulrich, Dölling,  Irene, Heil,  Reinhard, Hein,  Eckhard, Irrlitz,  Gerd, Kasko,  Anastasiya, Land,  Rainer, Markewitz,  Sandra, Möbius,  Thomas, Müller,  Stephan S. W., Neupert-Doppler,  Alexander, Reuschling,  Felicita, Schmid,  Florian, Schölderle,  Thomas, Schulz-Ohm,  Magdalena, Volpert,  Astrid, Wassermann,  Felix, Wischner,  Johanna
Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Titel wurde zum Begriff eines literarischen Genres wie einer „Form von Zukunftserwartung, ja eines Weltverhaltens überhaupt“ (Jürgen Teller): Das Entwerfen gesellschaftlicher Alternativen verband sich mit dem Begriff der Utopie. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, zu erkunden, wie Utopien die Lücke zwischen Sein und Sollen denken. Welche gesellschaftlichen Probleme und Erwartungen artikulieren sich in ihnen? Was leisten Utopien: Sind sie Kritik, Handlungsanleitung oder hypothetisches Ideal, reales oder gedankliches Experiment? Und wofür stehen Utopien heute? Führen die gegenwärtigen Krisen zu neuen Utopien? Ermächtigen diese zum gesellschaftlichen Verändern? Oder schaffen sie eher Rückzugsräume, die über die elende Gegenwart trösten? Die Beiträge des Schwerpunkts erkunden die Möglichkeiten der Utopie in historischer und aktueller Perspektive. Außerdem: Astrid Volpert rekonstruiert die vergessenen Biographien der Bauhaus-Künstler Erich Borchert und Gerhard Moser, die 1930 bzw. 1935 in die Sowjetunion gingen. Gerd Irrlitz geht den Ursachen für die aggressive Ablehnung von Flüchtlingen und Einwanderern durch Pegida und AfD nach. Eckhard Hein stellt mit Josef Steindl eine alternative Sicht auf Stagnation in modernen kapitalistischen Ökonomien vor. Und wir eröffnen eine Debatte über das Erklärungspotential von Theorien und Modellen sozialer Evolution.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Lücke der Utopie. Kritik, Ermächtigung, Trost

Die Lücke der Utopie. Kritik, Ermächtigung, Trost von Albrecht,  Tobias, Briese,  Olaf, Busch,  Ulrich, Dölling,  Irene, Heil,  Reinhard, Hein,  Eckhard, Irrlitz,  Gerd, Kasko,  Anastasiya, Land,  Rainer, Markewitz,  Sandra, Möbius,  Thomas, Müller,  Stephan S. W., Neupert-Doppler,  Alexander, Reuschling,  Felicita, Schmid,  Florian, Schölderle,  Thomas, Schulz-Ohm,  Magdalena, Volpert,  Astrid, Wassermann,  Felix, Wischner,  Johanna
Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Titel wurde zum Begriff eines literarischen Genres wie einer „Form von Zukunftserwartung, ja eines Weltverhaltens überhaupt“ (Jürgen Teller): Das Entwerfen gesellschaftlicher Alternativen verband sich mit dem Begriff der Utopie. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, zu erkunden, wie Utopien die Lücke zwischen Sein und Sollen denken. Welche gesellschaftlichen Probleme und Erwartungen artikulieren sich in ihnen? Was leisten Utopien: Sind sie Kritik, Handlungsanleitung oder hypothetisches Ideal, reales oder gedankliches Experiment? Und wofür stehen Utopien heute? Führen die gegenwärtigen Krisen zu neuen Utopien? Ermächtigen diese zum gesellschaftlichen Verändern? Oder schaffen sie eher Rückzugsräume, die über die elende Gegenwart trösten? Die Beiträge des Schwerpunkts erkunden die Möglichkeiten der Utopie in historischer und aktueller Perspektive. Außerdem: Astrid Volpert rekonstruiert die vergessenen Biographien der Bauhaus-Künstler Erich Borchert und Gerhard Moser, die 1930 bzw. 1935 in die Sowjetunion gingen. Gerd Irrlitz geht den Ursachen für die aggressive Ablehnung von Flüchtlingen und Einwanderern durch Pegida und AfD nach. Eckhard Hein stellt mit Josef Steindl eine alternative Sicht auf Stagnation in modernen kapitalistischen Ökonomien vor. Und wir eröffnen eine Debatte über das Erklärungspotential von Theorien und Modellen sozialer Evolution.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Freiheit und Populismus

Freiheit und Populismus von Máté-Tóth,  András
Ostmitteleuropa rückte nach dem Fall des Kommunismus in den Vordergrund der wirtschaftlichen und politischen Interessen. Die früheren Ostblockstaaten versuchten ihre Unabhängigkeit zu verifizieren, viele neuen Staaten entstanden, Europa wurde bunter, damit auch komplizierter. Die Zweiteilung Europas ist seit 30 Jahren vorüber, aber das brachte keine Homogenität des Kontinents mit sich, sondern vielmehr eine Vielfalt und eine beachtliche Menge von ungelösten historischen Fragen auf die Tagesordnung. Was sind die wichtigsten Charakteristiken dieser Region, wie sind sie zu verstehen und was sind die Konsequenzen davon? Diese Fragen bewegen heutzutage viele Verantwortliche in Europa. Dieses Buch versucht eine Antwort auf diese Fragen zu geben, und zwar aufgrund der Autopoiese der Gesellschaften der Region und durch die Konzentration auf die Transformationen des Religiösen. Studierende und Dozierende der Soziologie sowie Sozial- und Religionswissenschaften András Máté-Tóth ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Szeged.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Freiheit und Populismus

Freiheit und Populismus von Máté-Tóth,  András
Ostmitteleuropa rückte nach dem Fall des Kommunismus in den Vordergrund der wirtschaftlichen und politischen Interessen. Die früheren Ostblockstaaten versuchten ihre Unabhängigkeit zu verifizieren, viele neuen Staaten entstanden, Europa wurde bunter, damit auch komplizierter. Die Zweiteilung Europas ist seit 30 Jahren vorüber, aber das brachte keine Homogenität des Kontinents mit sich, sondern vielmehr eine Vielfalt und eine beachtliche Menge von ungelösten historischen Fragen auf die Tagesordnung. Was sind die wichtigsten Charakteristiken dieser Region, wie sind sie zu verstehen und was sind die Konsequenzen davon? Diese Fragen bewegen heutzutage viele Verantwortliche in Europa. Dieses Buch versucht eine Antwort auf diese Fragen zu geben, und zwar aufgrund der Autopoiese der Gesellschaften der Region und durch die Konzentration auf die Transformationen des Religiösen. Studierende und Dozierende der Soziologie sowie Sozial- und Religionswissenschaften András Máté-Tóth ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Szeged.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Lücke der Utopie. Kritik, Ermächtigung, Trost

Die Lücke der Utopie. Kritik, Ermächtigung, Trost von Albrecht,  Tobias, Briese,  Olaf, Busch,  Ulrich, Dölling,  Irene, Heil,  Reinhard, Hein,  Eckhard, Irrlitz,  Gerd, Kasko,  Anastasiya, Land,  Rainer, Markewitz,  Sandra, Möbius,  Thomas, Müller,  Stephan S. W., Neupert-Doppler,  Alexander, Reuschling,  Felicita, Schmid,  Florian, Schölderle,  Thomas, Schulz-Ohm,  Magdalena, Volpert,  Astrid, Wassermann,  Felix, Wischner,  Johanna
Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Titel wurde zum Begriff eines literarischen Genres wie einer „Form von Zukunftserwartung, ja eines Weltverhaltens überhaupt“ (Jürgen Teller): Das Entwerfen gesellschaftlicher Alternativen verband sich mit dem Begriff der Utopie. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, zu erkunden, wie Utopien die Lücke zwischen Sein und Sollen denken. Welche gesellschaftlichen Probleme und Erwartungen artikulieren sich in ihnen? Was leisten Utopien: Sind sie Kritik, Handlungsanleitung oder hypothetisches Ideal, reales oder gedankliches Experiment? Und wofür stehen Utopien heute? Führen die gegenwärtigen Krisen zu neuen Utopien? Ermächtigen diese zum gesellschaftlichen Verändern? Oder schaffen sie eher Rückzugsräume, die über die elende Gegenwart trösten? Die Beiträge des Schwerpunkts erkunden die Möglichkeiten der Utopie in historischer und aktueller Perspektive. Außerdem: Astrid Volpert rekonstruiert die vergessenen Biographien der Bauhaus-Künstler Erich Borchert und Gerhard Moser, die 1930 bzw. 1935 in die Sowjetunion gingen. Gerd Irrlitz geht den Ursachen für die aggressive Ablehnung von Flüchtlingen und Einwanderern durch Pegida und AfD nach. Eckhard Hein stellt mit Josef Steindl eine alternative Sicht auf Stagnation in modernen kapitalistischen Ökonomien vor. Und wir eröffnen eine Debatte über das Erklärungspotential von Theorien und Modellen sozialer Evolution.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Das Steuersystem im ungarischen Transformationsprozess

Das Steuersystem im ungarischen Transformationsprozess von Ohly,  Claudia
Die Reform der öffentlichen Finanzen im Allgemeinen und des Systems der staatlichen Einnahmen im Besonderen hat eine Schlüsselrolle im Transformationsprozess der ehemaligen sozialistischen Staaten gespielt. Diese Arbeit untersucht die Rolle des Steuersystems beim Übergang der ungarischen Wirtschaft zu einer Marktwirtschaft und beleuchtet die vielfältigen Interdependenzen zwischen dem Steuersystem und anderen Bereichen der Volkswirtschaft. Sie leistet damit einen Beitrag zu einem bisher vernachlässigten Gebiet der Transformationstheorie.
Aktualisiert: 2023-04-12
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