I left my son to take care of other kids.“
Transnationale Migration verändert das Familienleben von Care-Arbeiterinnen grundlegend. Anhand von Interviews mit philippinischen Arbeitsmigrantinnen in kanadischen Privathaushalten wird ein tiefgreifender Einblick in die soziale Situation dieser Frauen gegeben, die in und zwischen verschiedenen Lebenswelten leben.Gegenstand des Buches sind demnach die Zusammenhänge zwischen Reproduktionsarbeit, weiblicher Erwerbsbeteiligung, bezahlter Haushaltsarbeit und transnationaler Arbeitsmigration. Kernstück bildet eine explorativ-deskriptive Studie, die der Frage nach der Gestaltung der sozialen Situation von philippinischen Live-in Caregivers in Calgary, Kanada nachgeht.Im grundlegenden, theoretischen Teil der Arbeit wird zunächst in den Fachdiskurs der soziologischen Migrationsforschung eingeführt, mit einem besonderen Augenmerk auf den Konzepten der transnationalen Migration. Es wird ein Überblick über die Thematik der Care Arbeit gegeben und diese in einen internationalen Rahmen gesetzt. Die spezifischen Gegebenheiten in Kanada und auf den Philippinen werden ebenfalls kurz skizziert.
Das Buch richtet sich an Studierende und Wissenschaftler/innen aller Fachrichtungen der Sozialwissenschaften ebenso wie an Praktiker/innen des Sozialwesens, die in ihrer Arbeit mit dem Themenkomplex konfrontiert sind oder sich dafür interessieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Transnationale Migration verändert das Familienleben von Care-Arbeiterinnen grundlegend. Anhand von Interviews mit philippinischen Arbeitsmigrantinnen in kanadischen Privathaushalten wird ein tiefgreifender Einblick in die soziale Situation dieser Frauen gegeben, die in und zwischen verschiedenen Lebenswelten leben.Gegenstand des Buches sind demnach die Zusammenhänge zwischen Reproduktionsarbeit, weiblicher Erwerbsbeteiligung, bezahlter Haushaltsarbeit und transnationaler Arbeitsmigration. Kernstück bildet eine explorativ-deskriptive Studie, die der Frage nach der Gestaltung der sozialen Situation von philippinischen Live-in Caregivers in Calgary, Kanada nachgeht.Im grundlegenden, theoretischen Teil der Arbeit wird zunächst in den Fachdiskurs der soziologischen Migrationsforschung eingeführt, mit einem besonderen Augenmerk auf den Konzepten der transnationalen Migration. Es wird ein Überblick über die Thematik der Care Arbeit gegeben und diese in einen internationalen Rahmen gesetzt. Die spezifischen Gegebenheiten in Kanada und auf den Philippinen werden ebenfalls kurz skizziert.
Das Buch richtet sich an Studierende und Wissenschaftler/innen aller Fachrichtungen der Sozialwissenschaften ebenso wie an Praktiker/innen des Sozialwesens, die in ihrer Arbeit mit dem Themenkomplex konfrontiert sind oder sich dafür interessieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch geht der Frage nach, wie sich transnationale Migrationspraxis auf die personalhoheitliche, die territoriale, die soziale und die politische Zuordnung von Migranten auswirkt. Dabei wird deutlich, das sich gegenwärtige Migrations- und Integrationsrecht durch zwei Prinzipien strukturieren lässt: Das Prinzip der progressiven Inklusion und das Prinzip der statischen Zuordnung. Letzterem zufolge ist die Staatsangehörigkeit das dominante Kriterium der Zuordnung und der Verteilung von Teilhaberechten an Migranten. Das Prinzip der progressiven Inklusion stellt hierzu ein Gegengewicht dar, indem es dem Grundsatz folgt, Migranten - unabhängig von Bemühungen um den Erwerb der Staatsangehörigkeit - durch die zügige Gewähr von Rechten zur gesellschaftlichen Teilhabe zu ermächtigen. Beide Prinzipien werden als Rechtsprinzipien im Völkerrecht nachgewiesen und ihre dogmatischen Konsequenzen anhand von ausgesuchten Problemkonstellationen dargestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mario Störkle untersucht in diesem Open-Access-Buch das freiwillige Engagement von Expatriates in der Schweiz. Sein Untersuchungsraum ist dabei der Kanton Zug. Ein Kanton, dessen gesellschaftliches Leben in den letzten Jahren stark von Expatriates geprägt wurde. Der Autor betrachtet im Rahmen einer qualitativ-rekonstruktiven Studie die unterschiedlichen Perspektiven auf das Engagement von Expatriates. Der Blick der Studie richtet sich zum einen darauf, wo und in welcher Form sich Expatriates engagieren und unter welchen Rahmenbedingungen dies geschieht. Zum anderen werden die Sichtweisen von lokalen schweizerischen Vereinen miteinbezogen. So gibt die Studie Aufschluss darüber, ob in den Vereinen bereits Erfahrungen mit Expatriates bestehen und welche kollektiven Umgangsweisen sich in den Vereinen erkennen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mario Störkle untersucht in diesem Open-Access-Buch das freiwillige Engagement von Expatriates in der Schweiz. Sein Untersuchungsraum ist dabei der Kanton Zug. Ein Kanton, dessen gesellschaftliches Leben in den letzten Jahren stark von Expatriates geprägt wurde. Der Autor betrachtet im Rahmen einer qualitativ-rekonstruktiven Studie die unterschiedlichen Perspektiven auf das Engagement von Expatriates. Der Blick der Studie richtet sich zum einen darauf, wo und in welcher Form sich Expatriates engagieren und unter welchen Rahmenbedingungen dies geschieht. Zum anderen werden die Sichtweisen von lokalen schweizerischen Vereinen miteinbezogen. So gibt die Studie Aufschluss darüber, ob in den Vereinen bereits Erfahrungen mit Expatriates bestehen und welche kollektiven Umgangsweisen sich in den Vereinen erkennen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mario Störkle untersucht in diesem Open-Access-Buch das freiwillige Engagement von Expatriates in der Schweiz. Sein Untersuchungsraum ist dabei der Kanton Zug. Ein Kanton, dessen gesellschaftliches Leben in den letzten Jahren stark von Expatriates geprägt wurde. Der Autor betrachtet im Rahmen einer qualitativ-rekonstruktiven Studie die unterschiedlichen Perspektiven auf das Engagement von Expatriates. Der Blick der Studie richtet sich zum einen darauf, wo und in welcher Form sich Expatriates engagieren und unter welchen Rahmenbedingungen dies geschieht. Zum anderen werden die Sichtweisen von lokalen schweizerischen Vereinen miteinbezogen. So gibt die Studie Aufschluss darüber, ob in den Vereinen bereits Erfahrungen mit Expatriates bestehen und welche kollektiven Umgangsweisen sich in den Vereinen erkennen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den deutschen Medien wird seit einiger Zeit das Thema Pflegenotstand heftig diskutiert. Der größte Teil der alten, pflegebedürftigen Menschen in Deutschland zieht die Pflege im eigenen Haushalt einer Heimunterbringung vor. In einer - sellschaft, in der immer mehr Frauen berufstätig sind und der Jahrzehnte lang geltende Automatismus der Zuweisung der Pflegeverpflichtung an Frauen e- diert, entsteht ein erhöhter Bedarf an Pflegepersonal. Die Pflegeleistung im P- vathaushalt entwickelt sich zu einem Wachstumssektor, für den weder der Staat noch die Anbieter privater Pflegdienste ausreichende und finanzierbare Angebote bereitstellen. Die Angehörigen und Betroffenen halten Ausschau nach Alterna- ven. Osteuropäische Frauen, Migrantinnen aus Polen, der slowakischen und tschechischen Republik, aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Lettland, Estland oder Litauen werden als ‚rettende Engel‘ gesehen, die hier Abhilfe schaffen: sie ziehen in die Haushalte ein und stehen 24 Stunden als Rundum-Pflegerinnen zur Verfügung. Mit genau diesem Phänomen, dem Privathaushalt pflegebedürftiger (alter) Menschen als Arbeitsort für transnationale osteuropäische Migrantinnen, - schäftigt sich das Buch von Juliane Karakayal . Ihr geht es vor allem um die Perspektive der betroffenen Migrantinnen, die als „care worker“ regulär oder irregulär in deutschen Haushalten beschäftigt sind. Die Autorin hat damit N- land betreten, denn zu der Frage der Betreuung und Pflege durch Migrantinnen gibt es in Deutschland bislang nur wenige empirische Untersuchungen. Die Grundlage dieser Arbeit bilden biographische Interviews, die Juliane Karakayal mit transnationalen Migrantinnen geführt hat. Die Interviewten leben mehrheitlich in den Haushalten ihrer Kunden bzw. Kundinnen und sind somit sehr spezifischen Arbeitsbedingungen unterworfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den deutschen Medien wird seit einiger Zeit das Thema Pflegenotstand heftig diskutiert. Der größte Teil der alten, pflegebedürftigen Menschen in Deutschland zieht die Pflege im eigenen Haushalt einer Heimunterbringung vor. In einer - sellschaft, in der immer mehr Frauen berufstätig sind und der Jahrzehnte lang geltende Automatismus der Zuweisung der Pflegeverpflichtung an Frauen e- diert, entsteht ein erhöhter Bedarf an Pflegepersonal. Die Pflegeleistung im P- vathaushalt entwickelt sich zu einem Wachstumssektor, für den weder der Staat noch die Anbieter privater Pflegdienste ausreichende und finanzierbare Angebote bereitstellen. Die Angehörigen und Betroffenen halten Ausschau nach Alterna- ven. Osteuropäische Frauen, Migrantinnen aus Polen, der slowakischen und tschechischen Republik, aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Lettland, Estland oder Litauen werden als ‚rettende Engel‘ gesehen, die hier Abhilfe schaffen: sie ziehen in die Haushalte ein und stehen 24 Stunden als Rundum-Pflegerinnen zur Verfügung. Mit genau diesem Phänomen, dem Privathaushalt pflegebedürftiger (alter) Menschen als Arbeitsort für transnationale osteuropäische Migrantinnen, - schäftigt sich das Buch von Juliane Karakayal . Ihr geht es vor allem um die Perspektive der betroffenen Migrantinnen, die als „care worker“ regulär oder irregulär in deutschen Haushalten beschäftigt sind. Die Autorin hat damit N- land betreten, denn zu der Frage der Betreuung und Pflege durch Migrantinnen gibt es in Deutschland bislang nur wenige empirische Untersuchungen. Die Grundlage dieser Arbeit bilden biographische Interviews, die Juliane Karakayal mit transnationalen Migrantinnen geführt hat. Die Interviewten leben mehrheitlich in den Haushalten ihrer Kunden bzw. Kundinnen und sind somit sehr spezifischen Arbeitsbedingungen unterworfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den deutschen Medien wird seit einiger Zeit das Thema Pflegenotstand heftig diskutiert. Der größte Teil der alten, pflegebedürftigen Menschen in Deutschland zieht die Pflege im eigenen Haushalt einer Heimunterbringung vor. In einer - sellschaft, in der immer mehr Frauen berufstätig sind und der Jahrzehnte lang geltende Automatismus der Zuweisung der Pflegeverpflichtung an Frauen e- diert, entsteht ein erhöhter Bedarf an Pflegepersonal. Die Pflegeleistung im P- vathaushalt entwickelt sich zu einem Wachstumssektor, für den weder der Staat noch die Anbieter privater Pflegdienste ausreichende und finanzierbare Angebote bereitstellen. Die Angehörigen und Betroffenen halten Ausschau nach Alterna- ven. Osteuropäische Frauen, Migrantinnen aus Polen, der slowakischen und tschechischen Republik, aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Lettland, Estland oder Litauen werden als ‚rettende Engel‘ gesehen, die hier Abhilfe schaffen: sie ziehen in die Haushalte ein und stehen 24 Stunden als Rundum-Pflegerinnen zur Verfügung. Mit genau diesem Phänomen, dem Privathaushalt pflegebedürftiger (alter) Menschen als Arbeitsort für transnationale osteuropäische Migrantinnen, - schäftigt sich das Buch von Juliane Karakayal . Ihr geht es vor allem um die Perspektive der betroffenen Migrantinnen, die als „care worker“ regulär oder irregulär in deutschen Haushalten beschäftigt sind. Die Autorin hat damit N- land betreten, denn zu der Frage der Betreuung und Pflege durch Migrantinnen gibt es in Deutschland bislang nur wenige empirische Untersuchungen. Die Grundlage dieser Arbeit bilden biographische Interviews, die Juliane Karakayal mit transnationalen Migrantinnen geführt hat. Die Interviewten leben mehrheitlich in den Haushalten ihrer Kunden bzw. Kundinnen und sind somit sehr spezifischen Arbeitsbedingungen unterworfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Diese sozialwissenschaftliche Einführung nähert sich den Themen Geschlecht und Migration aus einer intersektionellen Perspektive, die die Verknüpfung von Geschlechterverhältnissen und Migrationsprozessen in den Vordergrund stellt. In systematischer und didaktisch aufbereiteter Form stellen Helma Lutz und Anna Amelina aktuelle gendersoziologische, intersektionelle und transnationale Theorien vor und verdeutlichen sie am Beispiel der Forschungsfelder transnationale Familien, Care-Arbeit und (Staats-)Bürgerschaft.
Das Buch richtet sich an Studierende und Lehrende sozialwissenschaftlicher BA- und MA-Studiengänge im Bereich Gender Studies, Migration, Diversität, Transnationalität und soziale Ungleichheit. Zu jedem Kapitel werden Spiel- und Dokumentarfilme vorgestellt, die der Visualisierung von Themen- und Forschungsfeldern dienen - ergänzt durch Übungsfragen, die sowohl das Selbststudium als auch Seminardiskussionen ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie werden Erkenntnisse im von Norm- und Wertekonflikten dominierten Feld der Migrations- und Integrationsforschung generiert und reflektiert? Die Beitragenden des Bandes gehen dieser Frage nach und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen im Rahmen ihres Vorgehens. Im Mittelpunkt steht dabei die Verbindung zwischen der inhaltlichen Auseinandersetzung und dem methodisch-analytischen Vorgehen, denn die Transparenz der im Forschungsprozess getroffenen Entscheidungen ist für eine anwendungsorientierte Wissenschaft unabdingbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese sozialwissenschaftliche Einführung nähert sich den Themen Geschlecht und Migration aus einer intersektionellen Perspektive, die die Verknüpfung von Geschlechterverhältnissen und Migrationsprozessen in den Vordergrund stellt. In systematischer und didaktisch aufbereiteter Form stellen Helma Lutz und Anna Amelina aktuelle gendersoziologische, intersektionelle und transnationale Theorien vor und verdeutlichen sie am Beispiel der Forschungsfelder transnationale Familien, Care-Arbeit und (Staats-)Bürgerschaft.
Das Buch richtet sich an Studierende und Lehrende sozialwissenschaftlicher BA- und MA-Studiengänge im Bereich Gender Studies, Migration, Diversität, Transnationalität und soziale Ungleichheit. Zu jedem Kapitel werden Spiel- und Dokumentarfilme vorgestellt, die der Visualisierung von Themen- und Forschungsfeldern dienen - ergänzt durch Übungsfragen, die sowohl das Selbststudium als auch Seminardiskussionen ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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