Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Als hybride Gesellschaftsform zwischen Kapital- und Personengesellschaft bewegt sich die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) zwischen intransparenter und transparenter Besteuerung. Im innerstaatlichen Dualismus der Unternehmensbesteuerung kommt ihr eine Sonderstellung zu. Das wirkt sich auch im internationalen Steuerrecht aus. Die Arbeit untersucht die steuerrechtliche Behandlung grenzüberschreitender Tätigkeiten einer KGaA und ihrer Gesellschafter anhand von In- und Outbound-Konstellationen und analysiert die Anwendung uni- sowie bilateraler Regelungen zur Vermeidung von Doppelbesteuerung. Das herausgearbeitete Zurechnungsmodell stellt nach Ansicht der Autorin eine systemkonforme Lösung für die KGaA im internationalen Steuerrecht dar. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-09
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Als hybride Gesellschaftsform zwischen Kapital- und Personengesellschaft bewegt sich die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) zwischen intransparenter und transparenter Besteuerung. Im innerstaatlichen Dualismus der Unternehmensbesteuerung kommt ihr eine Sonderstellung zu. Das wirkt sich auch im internationalen Steuerrecht aus. Die Arbeit untersucht die steuerrechtliche Behandlung grenzüberschreitender Tätigkeiten einer KGaA und ihrer Gesellschafter anhand von In- und Outbound-Konstellationen und analysiert die Anwendung uni- sowie bilateraler Regelungen zur Vermeidung von Doppelbesteuerung. Das herausgearbeitete Zurechnungsmodell stellt nach Ansicht der Autorin eine systemkonforme Lösung für die KGaA im internationalen Steuerrecht dar. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-09
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Als hybride Gesellschaftsform zwischen Kapital- und Personengesellschaft bewegt sich die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) zwischen intransparenter und transparenter Besteuerung. Im innerstaatlichen Dualismus der Unternehmensbesteuerung kommt ihr eine Sonderstellung zu. Das wirkt sich auch im internationalen Steuerrecht aus. Die Arbeit untersucht die steuerrechtliche Behandlung grenzüberschreitender Tätigkeiten einer KGaA und ihrer Gesellschafter anhand von In- und Outbound-Konstellationen und analysiert die Anwendung uni- sowie bilateraler Regelungen zur Vermeidung von Doppelbesteuerung. Das herausgearbeitete Zurechnungsmodell stellt nach Ansicht der Autorin eine systemkonforme Lösung für die KGaA im internationalen Steuerrecht dar. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-04-11
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Als hybride Gesellschaftsform zwischen Kapital- und Personengesellschaft bewegt sich die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) zwischen intransparenter und transparenter Besteuerung. Im innerstaatlichen Dualismus der Unternehmensbesteuerung kommt ihr eine Sonderstellung zu. Das wirkt sich auch im internationalen Steuerrecht aus. Die Arbeit untersucht die steuerrechtliche Behandlung grenzüberschreitender Tätigkeiten einer KGaA und ihrer Gesellschafter anhand von In- und Outbound-Konstellationen und analysiert die Anwendung uni- sowie bilateraler Regelungen zur Vermeidung von Doppelbesteuerung. Das herausgearbeitete Zurechnungsmodell stellt nach Ansicht der Autorin eine systemkonforme Lösung für die KGaA im internationalen Steuerrecht dar. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Neben der Befassung mit Grundsatzfragen des gesonderten und einheitlichen Feststellungsverfahrens ist es ein erstes Hauptanliegen dieser Publikation, die zunächst begründete materiell-rechtliche Subjektivität von Mitunternehmerschaften in das Verfahrensrecht zu implementieren. Es wird dargestellt, dass diesen bereits de lege lata eine eigenständige prozedurale Stellung eingeräumt werden kann und es vorzugswürdig erscheint, sie als Verfahrensbeteiligte zu integrieren. Der zweite Schwerpunkt dieser Arbeit widmet sich vorwiegend dem Umfang des Feststellungsverfahrens. Dessen fortwährender Ausweitung, insbesondere hinsichtlich der Sonderbetriebssphären, wird ein Alternativmodell entgegengestellt, welches das Verfahren zweck- und interessengerecht wieder seiner eigentlichen Intention zuführen soll. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Entnahmen bei Personengesellschaften gehören zu den alltäglichen Geschäftsvorfällen, die routinemäßig gebucht werden. Dennoch ist Praktikern die dogmatische Problematik von steuerlichen Entnah- men oft nicht bewusst.
Die Schwierigkeit liegt im dualen System, nämlich in der Konkurrenz des Einheitsprinzips und des Vielheitsprinzips (Transparenzprin- zips), das nicht auf die Gesellschaft, sondern auf ihre Gesellschafter abstellt. Während das Transparenzprinzip insoweit eindeutig ist, als Besteuerungssubjekt nur die Gesellschafter sind, ist das Einheits- prinzip relativ konturlos. Einerseits soll die Personengesellschaft Subjekt der Gewinnermittlung sein. Andererseits schränkt der BFH diesen Anwendungsbereich wieder ein, wenn die Anwendung des Einheitsprinzips zu einer „unangemessenen Besteuerung“ führen würde.
Aus dieser Konturlosigkeit der systemtragenden Prinzipien ergeben sich für die steuerliche Beurteilung von Entnahmen Schwierigkeiten. Sie drängen sich schon aus der Legaldefinition in § 4 Abs. 1 S. 2 EStG auf, die auf den „Steuerpflichtigen“ abstellt. Wer ist bei der Personengesellschaft der Steuerpflichtige? Zwingt diese Definition zur Anwendung des Transparenzprinzips, weil die Personengesell- schaft selbst nicht steuerpflichtig ist, oder ist eine Auslegung unter Anwendung des Einheitsprinzips erforderlich. Hierzu gibt es in der Literatur soweit ersichtlich keinerlei Überlegungen. Der Verfasser betritt insoweit weitgehend dogmatisch unbearbeitetes Gebiet, als er den Begriff der Entnahmen systematisch – insbesondere vor dem Hintergrund des Einheits- und Transparenzprinzips – untersucht. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2021-03-31
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Diese Arbeit widmet sich einem Schnittstellenbereich aus Einkommensteuerrecht, Insolvenzrecht und Personengesellschaftsrecht. Um der Einkommensbesteuerung in der insolventen Personengesellschaft auf den Grund zu gehen, wendet sich die Verfasserin zunächst grundlegend Problemen aus den einzelnen Schnittstellen zu, bevor die daraus gewonnenen Erkenntnisse zusammengeführt werden. So ist es möglich, die wenigen Äußerungen in Rechtsprechung und Literatur zu dieser Thematik systematisch aufzubereiten und einen eigenen Lösungsvorschlag zur Auflösung der Problematik zu erarbeiten. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-04-08
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Entnahmen bei Personengesellschaften gehören zu den alltäglichen Geschäftsvorfällen, die routinemäßig gebucht werden. Dennoch ist Praktikern die dogmatische Problematik von steuerlichen Entnah- men oft nicht bewusst.
Die Schwierigkeit liegt im dualen System, nämlich in der Konkurrenz des Einheitsprinzips und des Vielheitsprinzips (Transparenzprin- zips), das nicht auf die Gesellschaft, sondern auf ihre Gesellschafter abstellt. Während das Transparenzprinzip insoweit eindeutig ist, als Besteuerungssubjekt nur die Gesellschafter sind, ist das Einheits- prinzip relativ konturlos. Einerseits soll die Personengesellschaft Subjekt der Gewinnermittlung sein. Andererseits schränkt der BFH diesen Anwendungsbereich wieder ein, wenn die Anwendung des Einheitsprinzips zu einer „unangemessenen Besteuerung“ führen würde.
Aus dieser Konturlosigkeit der systemtragenden Prinzipien ergeben sich für die steuerliche Beurteilung von Entnahmen Schwierigkeiten. Sie drängen sich schon aus der Legaldefinition in § 4 Abs. 1 S. 2 EStG auf, die auf den „Steuerpflichtigen“ abstellt. Wer ist bei der Personengesellschaft der Steuerpflichtige? Zwingt diese Definition zur Anwendung des Transparenzprinzips, weil die Personengesell- schaft selbst nicht steuerpflichtig ist, oder ist eine Auslegung unter Anwendung des Einheitsprinzips erforderlich. Hierzu gibt es in der Literatur soweit ersichtlich keinerlei Überlegungen. Der Verfasser betritt insoweit weitgehend dogmatisch unbearbeitetes Gebiet, als er den Begriff der Entnahmen systematisch – insbesondere vor dem Hintergrund des Einheits- und Transparenzprinzips – untersucht. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2019-07-03
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Das Hauptziel dieser Arbeit liegt darin, einen Weg aufzuzeigen, weitestgehende Rechtsformneutralität der Unternehmensbesteuerung zu erreichen. Um Rechtsformneutralität zu realisieren, muss eine Entscheidung für ein einheitliches Besteuerungssystem getroffen werden. Ein Zwischenziel ist es daher, herauszuarbeiten, dass das Transparenzprinzip bzw. die transparente Besteuerung der Personengesellschaften kein kompliziertes Besteuerungssystem darstellt. Dabei soll deutlich gemacht werden, dass viele komplizierende Elemente der Besteuerung von Personengesellschaften, wie die Sondervergütungen oder das Sonderbetriebsvermögen, keine Merkmale einer transparenten Besteuerung darstellen. Der Blick sowohl in die Historie der Personengesellschaftsbesteuerung als auch die nationale Gesetzgebung ausgewählter Staaten soll dabei helfen, notwendige Änderungsmaßnahmen zu identifizieren und umsetzen zu können.
In einem nächsten Schritt soll hervorgehoben werden, dass sich das Transparenzprinzip aufgrund seiner Vorteile nicht nur als das ideale Modell einer rechtsformneutralen Unternehmensbesteuerung, sondern auch einer gleichmäßigen Besteuerung über alle Einkunftsarten hinweg anbietet. Dieser Schritt wird deshalb mit dem Ziel verbunden, die Reichweite der transparenten Besteuerung nicht nur auf Personenunternehmen zu beschränken, sondern stattdessen auf möglichst alle Rechtsformen auszuweiten. Insbesondere die Betrachtung der Gesellschafterstrukturen von GmbH und AG oder die historische Entwicklung der GmbH-Besteuerung sollen verdeutlichen, dass die Erweiterung des Transparenzprinzips auf andere Rechtsformen eine mögliche und anzustrebende Lösung für das Problem mangelnder Rechtsformneutralität in Deutschland darstellt. Bei welchen Gesellschaften das Transparenzprinzip unter Umständen zu Praktikabilitätsproblemen führen kann, soll im Rahmen dieser Arbeit ebenfalls erörtert und ein Lösungsvorschlag unterbreitet werden.
Der Gang der Untersuchung folgt der Zielsetzung. In TEIL 1, dem Grundlagenteil, werden zunächst die wesentlichen Probleme der deutschen Besteuerungslandschaft beschrieben, welche die Ausgangsbasis der folgenden Untersuchungen darstellen. Zu diesen Problemen zählen insbesondere die mangelnde Rechtsformneutralität aufgrund des Nebeneinanders von Transparenz- und Trennungsprinzip und des Dualismus der Einkunftsarten.
Bei der Diskussion über das vermeintlich komplizierte Transparenzprinzip ist es unerlässlich, die historische Entwicklung der Besteuerung von Personengesellschaften nachzuvollziehen. In TEIL 2 der Arbeit werden daher die wesentlichen Entwicklungsschritte vom preußischen EStG 1891 bis zur heutigen Zeit analysiert. Insbesondere die Behandlung von Vergütungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter wie auch die steuerliche Einordnung der Vermögensgegenstände, die der Gesellschaft vom Gesellschafter überlassen werden, stehen dabei im Fokus.
In TEIL 3 der Arbeit werden anschließend die wesentlichen Elemente der Besteuerung von Personenunternehmen de lege lata in Deutschland aufgezeigt. Um eine bessere Vorstellung zu bekommen, welche Möglichkeiten im Rahmen der steuerlichen Behandlung von Personenunternehmen de lege ferenda bestehen, wird deren Besteuerung in anderen ausgewählten Staaten, insbesondere in Großbritannien und Frankreich, beschrieben, um einen Vergleich und daraus Anregungen für alternative Ausgestaltungen zu erhalten.
TEIL 4 der Arbeit präsentiert unter Einbeziehung der Ergebnisse aus den vorangegangenen Kapiteln einen Reformvorschlag nach dem Transparenzprinzip. In diesem Zusammenhang wird zunächst verdeutlicht, dass die transparente Besteuerung der Personengesellschaften durch wenige Eingriffe wesentlich vereinfacht werden könnte. Dies würde die Möglichkeit eröffnen, die transparente Besteuerung nicht nur auf Personenunternehmen zu beschränken. Um das Ziel der Rechtsformneutralität zu ermöglichen, müsste sie stattdessen auch als ideales Modell für andere Rechtsformen Anwendung finden, soweit es unter Praktikabilitätsgesichtspunkten vertretbar erscheint.
TEIL 5 der Arbeit fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf die Umsetzungsmöglichkeiten des vorgeschlagenen Reformansatzes. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2019-12-12
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Aktualisiert: 2023-04-03
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