Das Nachschlagewerk beinhaltet 10.000 Fachwörter aus Ausbildungsberufen wie Fachlagerist/in, Fachpraktiker/in im Lagerbereich, Fachkraft für Lagerlogistik , für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice , Fachkraft für Kurier-, Express und Postdienstleistungen, Transport und Logistik und Assistent/in für Logistik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Für die regelmäßige Versorgung der einzelnen Pavillons in dem weitläufigen Gelände der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ erwies sich eine schmalspurige Materialbahn als äußerst zweckmäßig. Dieses System hatte sich Anfang der 20. Jahrhunderts bei anderen gleichartigen Krankenanstalten sehr gut bewährt. Das Besondere an dieser schmalspurigen Bahn in Steinhof war, dass sie von Anfang an elektrisch betrieben wurde. Die Bahn erfüllte zur vollsten Zufriedenheit die ihr gestellten Aufgaben wie das Ausführen der Speisen, den Müll- und Brennstofftransport, sowie auch andere Transporte. Mit der aufkommenden Motorisierung Anfang der 1960er Jahre stellte die Stadt Wien, als Betreiberin des Krankenhauses, das Transportsystem auf batteriebetriebene Straßenfahrzeuge um. Die endgültige Einstellung des Bahnbetriebes erfolgte im März 1965. Zwei Lokomotiven und einige Waggons sind erhalten geblieben und können in verschiedenen Museen besichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Für die regelmäßige Versorgung der einzelnen Pavillons in dem weitläufigen Gelände der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ erwies sich eine schmalspurige Materialbahn als äußerst zweckmäßig. Dieses System hatte sich Anfang der 20. Jahrhunderts bei anderen gleichartigen Krankenanstalten sehr gut bewährt. Das Besondere an dieser schmalspurigen Bahn in Steinhof war, dass sie von Anfang an elektrisch betrieben wurde. Die Bahn erfüllte zur vollsten Zufriedenheit die ihr gestellten Aufgaben wie das Ausführen der Speisen, den Müll- und Brennstofftransport, sowie auch andere Transporte. Mit der aufkommenden Motorisierung Anfang der 1960er Jahre stellte die Stadt Wien, als Betreiberin des Krankenhauses, das Transportsystem auf batteriebetriebene Straßenfahrzeuge um. Die endgültige Einstellung des Bahnbetriebes erfolgte im März 1965. Zwei Lokomotiven und einige Waggons sind erhalten geblieben und können in verschiedenen Museen besichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Für die regelmäßige Versorgung der einzelnen Pavillons in dem weitläufigen Gelände der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ erwies sich eine schmalspurige Materialbahn als äußerst zweckmäßig. Dieses System hatte sich Anfang der 20. Jahrhunderts bei anderen gleichartigen Krankenanstalten sehr gut bewährt. Das Besondere an dieser schmalspurigen Bahn in Steinhof war, dass sie von Anfang an elektrisch betrieben wurde. Die Bahn erfüllte zur vollsten Zufriedenheit die ihr gestellten Aufgaben wie das Ausführen der Speisen, den Müll- und Brennstofftransport, sowie auch andere Transporte. Mit der aufkommenden Motorisierung Anfang der 1960er Jahre stellte die Stadt Wien, als Betreiberin des Krankenhauses, das Transportsystem auf batteriebetriebene Straßenfahrzeuge um. Die endgültige Einstellung des Bahnbetriebes erfolgte im März 1965. Zwei Lokomotiven und einige Waggons sind erhalten geblieben und können in verschiedenen Museen besichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und Niedergangs einer kleinen Zahl von „Hochkulturen“ geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische „Westen“ während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren.
Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvard University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzusammenhangs sichtbar.
Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrzehnten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migrationen von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Thomas Atzert,
Tony Ballantyne,
Antoniette Burton,
Dirk Hoerder,
Akira Iriye,
Charles S. Maier,
Jürgen Osterhammel,
Emily S. Rosenberg,
Thorsten Schmidt,
Steven C. Topik,
Allen Wells,
Andreas Wirthensohn,
Annabel Zettel
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Die Chinesen nennen es Yidai Yilu – »Ein Gürtel, eine Straße«, woraus im Englischen »Belt and Road Initiative« wurde. Die Deutschen erinnern sich vorzugsweise an Marco Polo, der vor fast achthundert Jahren den Händlern auf der alten Seidenstraße nach China nachfolgte und sprechen darum von der Neuen Seidenstraße. Es handelt sich um das vermutlich größte Infrastrukturprojekt der Menschheitsgeschichte, an dem sich inzwischen mehr als sechzig Staaten auf drei Kontinenten beteiligen. Bei der 2013 von Peking angeschobenen Initiative geht es nicht einfach um den Auf- und Ausbau eines interkontinentalen Handelsnetzes zu Lande und zur See, sondern auch um die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der angrenzenden Territorien, um neue Formen der Kooperation, die sich auf die Stabilisierung der Regionen auswirken und zur gleichberechtigten Zusammenarbeit führen. Das gigantische infrastrukturelle Vorhaben erreicht etwa zwei Drittel der Weltbevölkerung und betrifft ein Drittel der Weltwirtschaft. Der Logistiker Uwe Behrens, der 27 Jahre in China gearbeitet hat und darüber bereits berichtete (»Feindbild China«, 2020) stellt kenntnisreich und exklusiv dieses einzigartige Projekt vor. Er setzt sich auch mit den kritischen Angriffen und Vorhaltungen auseinander: China treibe die beteiligten Länder in eine Schuldenfalle, mache sie von Peking abhängig, gebe als Entwicklungshilfe aus, was in Wirklichkeit seiner ökonomischen und politischen Expansion und lediglich einem Ziel diene: die Volksrepublik China zur stärksten Wirtschaftsmacht zu machen und die USA von diesem Thron zu stoßen. Natürlich handelt China keineswegs selbstlos, es verfolgt wie jeder Staat auf dieser Welt nationale Interessen. Dennoch greift der Anspruch weiter, wie Behrens nachweist. Der Kapitalismus hat aller Welt vor Augen geführt hat, dass er kein Problem der Menschheit lösen kann und alle existierenden Probleme – Vernichtung der Ressourcen, Zerstörung der Umwelt und des Weltklimas etc. – verschärft. Peking versucht, durch ein grundsätzlich anderes Herangehen die Fragen der Produktion und des Zusammenlebens alternativ zu beantworten. Es geht um Harmonie statt um Hegemonie, die die Kultur des Westens bestimmt, nicht um Entweder-Oder, sondern um Sowohl-als-auch. Das komplexe Herangehen an zentrale Menschheitsfragen mit diesem Infrastrukturprojekt weist in die Zukunft jenseits tradierter Gesellschaftsvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Chinesen nennen es Yidai Yilu – »Ein Gürtel, eine Straße«, woraus im Englischen »Belt and Road Initiative« wurde. Die Deutschen erinnern sich vorzugsweise an Marco Polo, der vor fast achthundert Jahren den Händlern auf der alten Seidenstraße nach China nachfolgte und sprechen darum von der Neuen Seidenstraße. Es handelt sich um das vermutlich größte Infrastrukturprojekt der Menschheitsgeschichte, an dem sich inzwischen mehr als sechzig Staaten auf drei Kontinenten beteiligen. Bei der 2013 von Peking angeschobenen Initiative geht es nicht einfach um den Auf- und Ausbau eines interkontinentalen Handelsnetzes zu Lande und zur See, sondern auch um die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der angrenzenden Territorien, um neue Formen der Kooperation, die sich auf die Stabilisierung der Regionen auswirken und zur gleichberechtigten Zusammenarbeit führen. Das gigantische infrastrukturelle Vorhaben erreicht etwa zwei Drittel der Weltbevölkerung und betrifft ein Drittel der Weltwirtschaft. Der Logistiker Uwe Behrens, der 27 Jahre in China gearbeitet hat und darüber bereits berichtete (»Feindbild China«, 2020) stellt kenntnisreich und exklusiv dieses einzigartige Projekt vor. Er setzt sich auch mit den kritischen Angriffen und Vorhaltungen auseinander: China treibe die beteiligten Länder in eine Schuldenfalle, mache sie von Peking abhängig, gebe als Entwicklungshilfe aus, was in Wirklichkeit seiner ökonomischen und politischen Expansion und lediglich einem Ziel diene: die Volksrepublik China zur stärksten Wirtschaftsmacht zu machen und die USA von diesem Thron zu stoßen. Natürlich handelt China keineswegs selbstlos, es verfolgt wie jeder Staat auf dieser Welt nationale Interessen. Dennoch greift der Anspruch weiter, wie Behrens nachweist. Der Kapitalismus hat aller Welt vor Augen geführt hat, dass er kein Problem der Menschheit lösen kann und alle existierenden Probleme – Vernichtung der Ressourcen, Zerstörung der Umwelt und des Weltklimas etc. – verschärft. Peking versucht, durch ein grundsätzlich anderes Herangehen die Fragen der Produktion und des Zusammenlebens alternativ zu beantworten. Es geht um Harmonie statt um Hegemonie, die die Kultur des Westens bestimmt, nicht um Entweder-Oder, sondern um Sowohl-als-auch. Das komplexe Herangehen an zentrale Menschheitsfragen mit diesem Infrastrukturprojekt weist in die Zukunft jenseits tradierter Gesellschaftsvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Standardwerk zum Änderungs- und Transportmanagement in der 4. Auflage! In diesem Buch finden Sie alle Informationen, die Sie zum Planen, Implementieren und Warten von Systemlandschaften benötigen. Sie lernen die Grundlagen und die Bedienung aller relevanten Werkzeuge und erhalten detaillierte Anleitungen zur Änderungs- und Transportverwaltung. Diese Neuauflage berücksichtigt Neuerungen in den Bereichen SAP NetWeaver AS Java und Development Infrastructure, CTS+, SAP Solution Manager und Enhancement Packages. Bringen Sie Ihr Wissen auf den neuesten Stand!
Aus dem Inhalt:
SAP ERP-Architektur und -Datenkomponenten
Realisierung von Geschäftsprozessen in SAP ERP
SAP ERP-Systemlandschaft
Verwalten von Änderungen und Daten
Konfigurieren einer Systemlandschaft
Wartung einer Systemlandschaft
Transportrelevante Aktivitäten bei der Installation
Konfigurieren des Transportmanagement-Systems
Anlegen und Konfigurieren der Mandanten
Verwalten von Entwicklungsänderungen
Verwalten von Customizing-Änderungen
Freigeben und Exportieren von Änderungsaufträgen
Importieren von Änderungsaufträgen
Technische Details des Importprozesses
SAP NetWeaver Development Infrastructure
Erweitertes Änderungs- und Transportsystem
Wartung der SAP-Software
SAP-Releasewechsel
SAP Solution Manager
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wird die Welt mit der Neuen Seidenstraße eine andere?
Die Chinesen nennen es Yidai Yilu – »Ein Gürtel, eine Straße«, woraus im Englischen »Belt and Road Initiative« wurde. Die Deutschen erinnern sich vorzugsweise an Marco Polo, der vor fast achthundert Jahren den Händlern auf der alten Seidenstraße nach China nachfolgte und sprechen darum von der Neuen Seidenstraße. Es handelt sich um das vermutlich größte Infrastrukturprojekt der Menschheitsgeschichte, an dem sich inzwischen mehr als sechzig Staaten auf drei Kontinenten beteiligen. Bei der 2013 von Peking angeschobenen Initiative geht es nicht einfach um den Auf- und Ausbau eines interkontinentalen Handelsnetzes zu Lande und zur See, sondern auch um die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der angrenzenden Territorien, um neue Formen der Kooperation, die sich auf die Stabilisierung der Regionen auswirken und zur gleichberechtigten Zusammenarbeit führen. Das gigantische infrastrukturelle Vorhaben erreicht etwa zwei Drittel der Weltbevölkerung und betrifft ein Drittel der Weltwirtschaft. Der Logistiker Uwe Behrens, der 27 Jahre in China gearbeitet hat und darüber bereits berichtete (»Feindbild China«, 2020) stellt kenntnisreich und exklusiv dieses einzigartige Projekt vor. Er setzt sich auch mit den kritischen Angriffen und Vorhaltungen auseinander: China treibe die beteiligten Länder in eine Schuldenfalle, mache sie von Peking abhängig, gebe als Entwicklungshilfe aus, was in Wirklichkeit seiner ökonomischen und politischen Expansion und lediglich einem Ziel diene: die Volksrepublik China zur stärksten Wirtschaftsmacht zu machen und die USA von diesem Thron zu stoßen. Natürlich handelt China keineswegs selbstlos, es verfolgt wie jeder Staat auf dieser Welt nationale Interessen. Dennoch greift der Anspruch weiter, wie Behrens nachweist. Der Kapitalismus hat aller Welt vor Augen geführt hat, dass er kein Problem der Menschheit lösen kann und alle existierenden Probleme – Vernichtung der Ressourcen, Zerstörung der Umwelt und des Weltklimas etc. – verschärft. Peking versucht, durch ein grundsätzlich anderes Herangehen die Fragen der Produktion und des Zusammenlebens alternativ zu beantworten. Es geht um Harmonie statt um Hegemonie, die die Kultur des Westens bestimmt, nicht um Entweder-Oder, sondern um Sowohl-als-auch. Das komplexe Herangehen an zentrale Menschheitsfragen mit diesem Infrastrukturprojekt weist in die Zukunft jenseits tradierter Gesellschaftsvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Schwer, schwarz, keuchend und immer wieder pfeifend und dampfend: Die Schienenfahrzeuge der ersten Generation waren beeindruckende, auch Angst auslösende Ungetüme. Moderne Trainspotter haben nicht mehr häufig die Gelegenheit, ein solches Dampfross „in natura“ zu bewundern. Hier sind zwölf herrliche Exemplare der alten Lokomotiven versammelt, für jeden Monat eine.
Hochwertiger Tischkalender zum Aufstellen mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken mit Aufstellerfunktion.
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Schwer, schwarz, keuchend und immer wieder pfeifend und dampfend: Die Schienenfahrzeuge der ersten Generation waren beeindruckende, auch Angst auslösende Ungetüme. Moderne Trainspotter haben nicht mehr häufig die Gelegenheit, ein solches Dampfross „in natura“ zu bewundern. Hier sind zwölf herrliche Exemplare der alten Lokomotiven versammelt, für jeden Monat eine.
Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Schwer, schwarz, keuchend und immer wieder pfeifend und dampfend: Die Schienenfahrzeuge der ersten Generation waren beeindruckende, auch Angst auslösende Ungetüme. Moderne Trainspotter haben nicht mehr häufig die Gelegenheit, ein solches Dampfross „in natura“ zu bewundern. Hier sind zwölf herrliche Exemplare der alten Lokomotiven versammelt, für jeden Monat eine.
Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Schwer, schwarz, keuchend und immer wieder pfeifend und dampfend: Die Schienenfahrzeuge der ersten Generation waren beeindruckende, auch Angst auslösende Ungetüme. Moderne Trainspotter haben nicht mehr häufig die Gelegenheit, ein solches Dampfross „in natura“ zu bewundern. Hier sind zwölf herrliche Exemplare der alten Lokomotiven versammelt, für jeden Monat eine.
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Für die regelmäßige Versorgung der einzelnen Pavillons in dem weitläufigen Gelände der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ erwies sich eine schmalspurige Materialbahn als äußerst zweckmäßig. Dieses System hatte sich Anfang der 20. Jahrhunderts bei anderen gleichartigen Krankenanstalten sehr gut bewährt. Das Besondere an dieser schmalspurigen Bahn in Steinhof war, dass sie von Anfang an elektrisch betrieben wurde. Die Bahn erfüllte zur vollsten Zufriedenheit die ihr gestellten Aufgaben wie das Ausführen der Speisen, den Müll- und Brennstofftransport, sowie auch andere Transporte. Mit der aufkommenden Motorisierung Anfang der 1960er Jahre stellte die Stadt Wien, als Betreiberin des Krankenhauses, das Transportsystem auf batteriebetriebene Straßenfahrzeuge um. Die endgültige Einstellung des Bahnbetriebes erfolgte im März 1965. Zwei Lokomotiven und einige Waggons sind erhalten geblieben und können in verschiedenen Museen besichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Transportwesen auf dem Gelände der Firma Merck in Darmstadt
Aktualisiert: 2022-12-08
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In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg beschränkte sich die Mobilität im Fürstentum Liechtenstein auf meist kurze Wege, die man in der Regel zu Fuss zurücklegte. Fortbewegungsmittel wie das Pferd und die Eisenbahn spielten nur eine untergeordnete Rolle. Immerhin erschienen schon damals die ersten Exemplare der modernen Verkehrsmittel Fahrrad, Motorrad und Auto. Es dauerte aber mehrere Jahrzehnte, bis diese Verkehrsmittel auf der Strasse, die allmählich an deren Bedürfnisse angepasst wurde, die Oberhand gewannen.
Die Motorisierung, die lange Zeit durch die wirtschaftlichen Verhältnisse behindert wurde, nahm erst in den 1950er-Jahren Fahrt auf. Gleichzeitig rückte die Verkehrssicherheit in das Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Heute hat Liechtenstein mit 785 Fahrzeugen pro 1’000 Einwohnerinnen und Einwohner eine der höchsten Pkw-Dichten der Welt. Drei von vier Erwerbstätigen benutzen für ihren täglichen Arbeitsweg den motorisierten Individualverkehr.
Die Studie schlägt einen grossen, historischen Bogen von den aus aktueller Sicht «idyllischen» Zuständen um 1900 bis zum heutigen Verkehrsproblem. Diskutiert wird auch die Frage, warum das Auto in Liechtenstein eine so hervorragende Stellung hat und warum der Bus und das Fahrrad keine wirklichen Alternativen sind. Hier schlagen Faktoren wie die Wirtschafts- und die Siedlungsstruktur Liechtensteins zu Buche.
Abgerundet wird die Studie durch acht Interviews, in denen betagte Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über ihre Mobilitätsbiografien Auskunft geben.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Schwer, schwarz, keuchend und immer wieder pfeifend und dampfend: Die Schienenfahrzeuge der ersten Generation waren beeindruckende, auch Angst auslösende Ungetüme. Moderne Trainspotter haben nicht mehr häufig die Gelegenheit, ein solches Dampfross „in natura“ zu bewundern. Hier sind zwölf herrliche Exemplare der alten Lokomotiven versammelt, für jeden Monat eine.
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Aktualisiert: 2022-04-23
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Schwer, schwarz, keuchend und immer wieder pfeifend und dampfend: Die Schienenfahrzeuge der ersten Generation waren beeindruckende, auch Angst auslösende Ungetüme. Moderne Trainspotter haben nicht mehr häufig die Gelegenheit, ein solches Dampfross „in natura“ zu bewundern. Hier sind zwölf herrliche Exemplare der alten Lokomotiven versammelt, für jeden Monat eine.
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Aktualisiert: 2022-04-23
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