Geschichte der Welt 1870-1945

Geschichte der Welt 1870-1945 von Atzert,  Thomas, Ballantyne,  Tony, Burton,  Antoniette, Hoerder,  Dirk, Iriye,  Akira, Maier,  Charles S., Osterhammel,  Jürgen, Rosenberg,  Emily S., Schmidt,  Thorsten, Topik,  Steven C., Wells,  Allen, Wirthensohn,  Andreas, Zettel,  Annabel
Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und Niedergangs einer kleinen Zahl von „Hochkulturen“ geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische „Westen“ während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvard University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzusammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrzehnten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migrationen von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Geschichte der Welt Wege zur modernen Welt

Geschichte der Welt Wege zur modernen Welt von Atzert,  Thomas, Aydin,  Cemil, Bin Wong,  R., Conrad,  Sebastian, Iriye,  Akira, Osterhammel,  Jürgen, Wirthensohn,  Andreas
"Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und Niedergangs einer kleinen Zahl von 'Hochkulturen' geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische 'Westen' während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvard University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzusammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrzehnten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migrationen von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege." Akira Iriye und Jürgen Osterhammel Zwischen 1750 und 1870 wurde aus einer Welt, die – bei aller Vernetzung – im Großen und Ganzen noch regional strukturiert war, eine immer enger zusammenhängende Einheit. Seitdem sind die unterschiedlichen Teile des Globus nicht nur über Kriege und Handel miteinander verbunden; auch kulturelle Entwicklungen, politische Reformen und soziale Veränderungen waren immer häufiger aufeinander bezogen. Mit dem Band "Wege zur modernen Welt" liegt nun der vierte Band der großen, auf insgesamt sechs Bände angelegten "Geschichte der Welt" vor. "Intellektuell so anregend wie kaum eine weitere gegenwärtige Arbeit der Geschichtswissenschaft." Jacques Schuster, Die Welt "Was für ein Meilenstein: Einige der besten Historiker schreiben eine Geschichte der Welt." Dirk van Laak, DIE ZEIT
Aktualisiert: 2023-06-06
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Geschichte der Welt 1945 bis heute

Geschichte der Welt 1945 bis heute von Atzert,  Thomas, Engelke,  Peter, Gödde,  Petra, Iriye,  Akira, Loth,  Wilfried, McNeill,  John R., Osterhammel,  Jürgen, Wirthensohn,  Andreas, Zeiler,  Thomas W.
«Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und Niedergangs einer kleinen Zahl von ‚Hochkulturen’ geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische ‚Westen’ während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvard University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzusammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrzehnten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migrationen von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.» Akira Iriye und Jürgen Osterhammel Die Weltpolitik im Zeichen des Kalten Krieges, die ökonomische Globalisierung, der dramatische Wandel der Erde mit einer Verdoppelung und dann Verdreifachung der Weltbevölkerung innerhalb weniger Jahrzehnte sowie einer explosionsartigen Zunahme aller Arten von Umweltbelastungen bis hin zur Klimaerwärmung und Reaktorkatastrophen, die Herausbildung einer globalen Kulturgemeinschaft bei gleichzeitiger, teilweise offensiv behaupteter Diversität – all diese Megatrends der Weltgeschichte seit 1945 sind Gegenstand dieses neuen Bandes der «Geschichte der Welt». «Was für ein Meilenstein: Einige der besten Historiker schreiben eine Geschichte der Welt.» «Intellektuell so anregend wie kaum eine weitere gegenwärtige Arbeit der Geschichtswissenschaft.» Jacques Schuster, Die Welt
Aktualisiert: 2023-06-06
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Empire und die biopolitische Wende

Empire und die biopolitische Wende von a la Deriva,  Precarias, Atzert,  Thomas, Braidotti,  Rosi, Gutiérrez Rodriguez,  Encarnacion, Karakayali,  Serhat, Lazzarato,  Maurizio, Lorey,  Isabell, Massey,  Doreen, Matthies,  Robert, Mezzadra,  Sandro, Moulier Boutang,  Yann, Negri,  Toni, Opitz,  Sven, Pieper,  Marianne, Revel,  Judith, Sassen,  Saskia, Tsianos,  Vassilis, Virno,  Paolo, von Osten,  Marion
Empire von Michael Hardt und Antonio Negri ist eine scharfsinnige, aber auch heftig befehdete Analyse des modernen Kapitalismus und hat eine mitunter sehr polemisch geführte Debatte entfacht. Vor allem die von Hardt und Negri verwendeten Begriffe "Biomacht", "Immanenz", "Immaterielle Arbeit" und "Multitude" bilden indes wichtige Anschlussstellen zum Weiterdenken in Philosophie und Sozialwissenschaften, über deren Möglichkeiten und Probleme die Autorinnen und Autoren dieses Bandes diskutieren. Beiträge u. a. von Precarias a la Deriva, Rosi Braidotti, Maurizio Lazzarato, Antonio Negri, Sven Opitz.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Karl Marx

Karl Marx von Atzert,  Thomas, Jones,  Gareth Stedman, Wirthensohn,  Andreas
»Eine profunde Neubewertung von Marx und eine fesselnde Lektüre«, so urteilt Bestseller-Autor Christopher Clark über Gareth Stedman Jones' hochgelobte Studie »Karl Marx: Die Biographie«. Denn Karl Marx war kein Marxist – zum Marxisten haben ihn andere gemacht. Indem Gareth Stedman Jones Leben und Werk von Marx konsequent aus ihrem Kontext im 19. Jahrhundert beschreibt, gelingt ihm eine faszinierende neue Deutung dieses epochemachenden Denkers. Endlich verstehen wir Marx' Entwicklung aus seiner Zeit heraus und wie er die Gedanken von Kant, Hegel, Feuerbach, Ricardo und anderen zu neuen Ideen schmiedete. Und wir verstehen Marx' grundlegende Begriffe wie z.B. »Mehrwert«, »Kapital« »Entfremdung«, »Ausbeutung«, »Proletarier«, »Revolution« usw. In einer Epoche des industriellen und politischen Umbruchs erscheint Marx als Zeitgenosse, der versucht, Antworten auf die neuen Herausforderungen zu finden. Antworten, von denen er nicht ahnen konnte, wie sehr sie die Welt verändern würden. »Eine profunde Neubewertung von Marx und eine fesselnde Lektüre.« Christopher Clark
Aktualisiert: 2023-06-03
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Karl Marx

Karl Marx von Atzert,  Thomas, Stedman Jones,  Gareth, Wirthensohn,  Andreas
Gareth Stedman Jones‘ hochgelobte Marx-Biographie zeigt eines: Karl Marx war kein Marxist – zum Marxisten haben ihn andere gemacht. Indem Stedman Jones Leben und Werk von Marx konsequent aus ihrem Kontext im 19. Jahrhundert beschreibt, gelingt ihm eine faszinierende neue Deutung dieses epochemachenden Denkers. Endlich verstehen wir Marx‘ Entwicklung aus seiner Zeit heraus und wie er die Gedanken von Kant, Hegel, Feuerbach, Ricardo und anderen zu neuen Ideen schmiedete. Und wir verstehen Marx‘ grundlegende Begriffe wie z.B. »Mehrwert«, »Kapital«, »Entfremdung«, »Ausbeutung«, »Proletarier«, »Revolution« usw. In einer Epoche des industriellen und politischen Umbruchs erscheint Marx als Zeitgenosse, der versucht, Antworten auf die neuen Herausforderungen zu finden. Antworten, von denen er nicht ahnen konnte, wie sehr sie die Welt verändern würden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Karl Marx

Karl Marx von Atzert,  Thomas, Jones,  Gareth Stedman, Wirthensohn,  Andreas
»Eine profunde Neubewertung von Marx und eine fesselnde Lektüre«, so urteilt Bestseller-Autor Christopher Clark über Gareth Stedman Jones' hochgelobte Studie »Karl Marx: Die Biographie«. Denn Karl Marx war kein Marxist – zum Marxisten haben ihn andere gemacht. Indem Gareth Stedman Jones Leben und Werk von Marx konsequent aus ihrem Kontext im 19. Jahrhundert beschreibt, gelingt ihm eine faszinierende neue Deutung dieses epochemachenden Denkers. Endlich verstehen wir Marx' Entwicklung aus seiner Zeit heraus und wie er die Gedanken von Kant, Hegel, Feuerbach, Ricardo und anderen zu neuen Ideen schmiedete. Und wir verstehen Marx' grundlegende Begriffe wie z.B. »Mehrwert«, »Kapital« »Entfremdung«, »Ausbeutung«, »Proletarier«, »Revolution« usw. In einer Epoche des industriellen und politischen Umbruchs erscheint Marx als Zeitgenosse, der versucht, Antworten auf die neuen Herausforderungen zu finden. Antworten, von denen er nicht ahnen konnte, wie sehr sie die Welt verändern würden. »Eine profunde Neubewertung von Marx und eine fesselnde Lektüre.« Christopher Clark
Aktualisiert: 2023-05-11
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Biopolitik – in der Debatte

Biopolitik – in der Debatte von Atzert,  Thomas, Karakayali,  Serhat, Pieper,  Marianne, Tsianos,  Vassilis
Im Anschluss an Michel Foucault formierte sich eine Debatte um den Begriff der Biopolitik, die diesen als Einsatz einer kritischen "Analytik der Gegenwart" konzipiert, um Spiele der Macht zu untersuchen. Der vorliegende Band bietet das keineswegs homogene Bild der gegenwärtigen Diskussion, die sich mit Foucault und über diesen hinausweisend einer produktiv gewendete „Biopolitik von unten“ verpflichtet sieht. Biopolitische Produktion bezeichnet vor diesem Hintergrund das Terrain der Kämpfe um Subjektivität, um die Arten und Weisen der Verbindung zwischen Lebensführung, Konsum, Sexualität, politischer Repräsentation und Produktionsweise. Diese Forschungsprogrammatik zielt darauf, das Produktive, Mobile und Überschüssige im Herzen der Biopolitik und im Vakuum von Kontrolle, Regulierung und (Selbst-)Regierung auszuloten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Karl Marx

Karl Marx von Atzert,  Thomas, Stedman Jones,  Gareth, Wirthensohn,  Andreas
Gareth Stedman Jones‘ hochgelobte Marx-Biographie zeigt eines: Karl Marx war kein Marxist – zum Marxisten haben ihn andere gemacht. Indem Stedman Jones Leben und Werk von Marx konsequent aus ihrem Kontext im 19. Jahrhundert beschreibt, gelingt ihm eine faszinierende neue Deutung dieses epochemachenden Denkers. Endlich verstehen wir Marx‘ Entwicklung aus seiner Zeit heraus und wie er die Gedanken von Kant, Hegel, Feuerbach, Ricardo und anderen zu neuen Ideen schmiedete. Und wir verstehen Marx‘ grundlegende Begriffe wie z.B. »Mehrwert«, »Kapital«, »Entfremdung«, »Ausbeutung«, »Proletarier«, »Revolution« usw. In einer Epoche des industriellen und politischen Umbruchs erscheint Marx als Zeitgenosse, der versucht, Antworten auf die neuen Herausforderungen zu finden. Antworten, von denen er nicht ahnen konnte, wie sehr sie die Welt verändern würden.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Geschichte der Welt 1945 bis heute

Geschichte der Welt 1945 bis heute von Atzert,  Thomas, Engelke,  Peter, Gödde,  Petra, Iriye,  Akira, Loth,  Wilfried, McNeill,  John R., Osterhammel,  Jürgen, Wirthensohn,  Andreas, Zeiler,  Thomas W.
«Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und Niedergangs einer kleinen Zahl von ‚Hochkulturen’ geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische ‚Westen’ während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvard University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzusammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrzehnten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migrationen von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.» Akira Iriye und Jürgen Osterhammel Die Weltpolitik im Zeichen des Kalten Krieges, die ökonomische Globalisierung, der dramatische Wandel der Erde mit einer Verdoppelung und dann Verdreifachung der Weltbevölkerung innerhalb weniger Jahrzehnte sowie einer explosionsartigen Zunahme aller Arten von Umweltbelastungen bis hin zur Klimaerwärmung und Reaktorkatastrophen, die Herausbildung einer globalen Kulturgemeinschaft bei gleichzeitiger, teilweise offensiv behaupteter Diversität – all diese Megatrends der Weltgeschichte seit 1945 sind Gegenstand dieses neuen Bandes der «Geschichte der Welt». «Was für ein Meilenstein: Einige der besten Historiker schreiben eine Geschichte der Welt.» «Intellektuell so anregend wie kaum eine weitere gegenwärtige Arbeit der Geschichtswissenschaft.» Jacques Schuster, Die Welt
Aktualisiert: 2023-04-05
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Geschichte der Welt Wege zur modernen Welt

Geschichte der Welt Wege zur modernen Welt von Atzert,  Thomas, Aydin,  Cemil, Bin Wong,  R., Conrad,  Sebastian, Iriye,  Akira, Osterhammel,  Jürgen, Wirthensohn,  Andreas
"Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und Niedergangs einer kleinen Zahl von 'Hochkulturen' geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische 'Westen' während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvard University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzusammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrzehnten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migrationen von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege." Akira Iriye und Jürgen Osterhammel Zwischen 1750 und 1870 wurde aus einer Welt, die – bei aller Vernetzung – im Großen und Ganzen noch regional strukturiert war, eine immer enger zusammenhängende Einheit. Seitdem sind die unterschiedlichen Teile des Globus nicht nur über Kriege und Handel miteinander verbunden; auch kulturelle Entwicklungen, politische Reformen und soziale Veränderungen waren immer häufiger aufeinander bezogen. Mit dem Band "Wege zur modernen Welt" liegt nun der vierte Band der großen, auf insgesamt sechs Bände angelegten "Geschichte der Welt" vor. "Intellektuell so anregend wie kaum eine weitere gegenwärtige Arbeit der Geschichtswissenschaft." Jacques Schuster, Die Welt "Was für ein Meilenstein: Einige der besten Historiker schreiben eine Geschichte der Welt." Dirk van Laak, DIE ZEIT
Aktualisiert: 2023-04-05
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Indien

Indien von Atzert,  Thomas, Drèze,  Jean, Sen,  Amartya, Wirthensohn,  Andreas
Indien hat in den letzten 70 Jahren eine erstaunliche wirtschaftliche und politische Erfolgsgeschichte vorzuweisen. Zugleich herrschen in der größten Demokratie der Erde weiterhin krasse soziale Ungleichheit und großes Elend in den Unterschichten vor. Amartya Sen und sein Schüler Jean Drèze gehen in ihrer brillanten Analyse den Ursachen dieser Widersprüchlichkeiten auf den Grund. Diese durchaus kritische Betrachtung behandelt die allgemeine ökonomische, politische und gesellschaftliche Entwicklung Indiens von seiner Unabhängigkeit bis heute. Besondere Aufmerksamkeit erfährt hierbei die Rolle, welche die Einführung eines demokratischen Systems auf die Wirtschaft und das soziale Gefüge des einstigen Entwicklungslandes spielte. Anhand zahlreicher Beispiele und Vergleiche mit anderen Ländern führen die Autoren vor Augen, wie die Vernachlässigung sozialer Probleme letzten Endes gravierende Auswirkungen auf das ökonomische, aber auch politische System des Landes haben konnte.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Geschichte der Welt 1870-1945

Geschichte der Welt 1870-1945 von Atzert,  Thomas, Ballantyne,  Tony, Burton,  Antoniette, Hoerder,  Dirk, Iriye,  Akira, Maier,  Charles S., Osterhammel,  Jürgen, Rosenberg,  Emily S., Schmidt,  Thorsten, Topik,  Steven C., Wells,  Allen, Wirthensohn,  Andreas, Zettel,  Annabel
Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und Niedergangs einer kleinen Zahl von „Hochkulturen“ geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische „Westen“ während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvard University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzusammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrzehnten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migrationen von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Karl Marx

Karl Marx von Atzert,  Thomas, Jones,  Gareth Stedman, Wirthensohn,  Andreas
»Eine profunde Neubewertung von Marx und eine fesselnde Lektüre«, so urteilt Bestseller-Autor Christopher Clark über Gareth Stedman Jones' hochgelobte Studie »Karl Marx: Die Biographie«. Denn Karl Marx war kein Marxist – zum Marxisten haben ihn andere gemacht. Indem Gareth Stedman Jones Leben und Werk von Marx konsequent aus ihrem Kontext im 19. Jahrhundert beschreibt, gelingt ihm eine faszinierende neue Deutung dieses epochemachenden Denkers. Endlich verstehen wir Marx' Entwicklung aus seiner Zeit heraus und wie er die Gedanken von Kant, Hegel, Feuerbach, Ricardo und anderen zu neuen Ideen schmiedete. Und wir verstehen Marx' grundlegende Begriffe wie z.B. »Mehrwert«, »Kapital« »Entfremdung«, »Ausbeutung«, »Proletarier«, »Revolution« usw. In einer Epoche des industriellen und politischen Umbruchs erscheint Marx als Zeitgenosse, der versucht, Antworten auf die neuen Herausforderungen zu finden. Antworten, von denen er nicht ahnen konnte, wie sehr sie die Welt verändern würden. »Eine profunde Neubewertung von Marx und eine fesselnde Lektüre.« Christopher Clark
Aktualisiert: 2023-01-27
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