Das Trecento ist diejenige Epoche, in der erstmals in der Musikgeschichte eine größere Zahl von Komponisten als Individuen hervortreten. Produktionsästhetisch ist die Funktion des Komponisten als Autor in der stilistischen Individualisierung, rezeptionsgeschichtlich in der Repertoirebildung und Zuschreibung in der Überlieferung zu fassen. Eine Diskursivierung der Autorfunktion, ein differenzierter Textbegriff und eine Diskursanalyse musikwissenschaftlicher Geschichtserzählungen bilden zusammen mit einer Analyse der Kompositionen die Grundlage für eine umfassende Darstellung der Musik des frühen Trecento. In vier Kapiteln werden Konstitution der Gattungen als Verbindungen von Musik und Text (Ballata, Caccia, Madrigal, Rotundello und Siciliana), die Entstehung des Komponisten aus produktions- und rezeptionsästhetischer Perspektive, die Ausdifferenzierung von Personal-, Gattungs- und Lokalstil sowie der kulturelle Kontext und mentale Status der italienischen Musik des 14. Jahrhunderts diskutiert.
The Trecento is the first period in the history of music in which a significant number of composers stand out as individuals. In the aesthetics of production the composer's role as author may be understood in terms of stylistic individuation, and in the history of reception in terms of the creation of a repertoire and attribution in transmission. Through the creation of a discourse of authorial function, a differentiated conception of the text and a discourse analysis, the foundations are laid for a comprehensive portrayal of the music of the early trecento. The four chapters examine the constitution of genres as combinations of music and text (ballata, caccia, madrigal, rotundello and siciliana), the emergence of the composer from the perspective of production and reception aesthetics, the differentiation of personal, generic and local styles, and the cultural context and intellectual status of Italian music in the 14th century.
"Mit dieser Arbeit hat Oliver Huck Vorgaben gemacht, die einzulösen die Editionsbände hoffen machen. Erst mit ihrer Hilfe wird es dann möglich sein, sich in neuer und intensiver Weise auf eine umfassende Neuinterpretation des Repertoires zu stürzen. Den Weg dafür bereitet zu haben, ist eines der großen Verdienste dieses Eröffnungsbandes der Reihe Musica mensurabilis."
(Christian Berger, in: Die Musikforschung, Heft 3, 07-09/2007. März 2007)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Trecento ist diejenige Epoche, in der erstmals in der Musikgeschichte eine größere Zahl von Komponisten als Individuen hervortreten. Produktionsästhetisch ist die Funktion des Komponisten als Autor in der stilistischen Individualisierung, rezeptionsgeschichtlich in der Repertoirebildung und Zuschreibung in der Überlieferung zu fassen. Eine Diskursivierung der Autorfunktion, ein differenzierter Textbegriff und eine Diskursanalyse musikwissenschaftlicher Geschichtserzählungen bilden zusammen mit einer Analyse der Kompositionen die Grundlage für eine umfassende Darstellung der Musik des frühen Trecento. In vier Kapiteln werden Konstitution der Gattungen als Verbindungen von Musik und Text (Ballata, Caccia, Madrigal, Rotundello und Siciliana), die Entstehung des Komponisten aus produktions- und rezeptionsästhetischer Perspektive, die Ausdifferenzierung von Personal-, Gattungs- und Lokalstil sowie der kulturelle Kontext und mentale Status der italienischen Musik des 14. Jahrhunderts diskutiert.
The Trecento is the first period in the history of music in which a significant number of composers stand out as individuals. In the aesthetics of production the composer's role as author may be understood in terms of stylistic individuation, and in the history of reception in terms of the creation of a repertoire and attribution in transmission. Through the creation of a discourse of authorial function, a differentiated conception of the text and a discourse analysis, the foundations are laid for a comprehensive portrayal of the music of the early trecento. The four chapters examine the constitution of genres as combinations of music and text (ballata, caccia, madrigal, rotundello and siciliana), the emergence of the composer from the perspective of production and reception aesthetics, the differentiation of personal, generic and local styles, and the cultural context and intellectual status of Italian music in the 14th century.
"Mit dieser Arbeit hat Oliver Huck Vorgaben gemacht, die einzulösen die Editionsbände hoffen machen. Erst mit ihrer Hilfe wird es dann möglich sein, sich in neuer und intensiver Weise auf eine umfassende Neuinterpretation des Repertoires zu stürzen. Den Weg dafür bereitet zu haben, ist eines der großen Verdienste dieses Eröffnungsbandes der Reihe Musica mensurabilis."
(Christian Berger, in: Die Musikforschung, Heft 3, 07-09/2007. März 2007)
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Das Trecento ist diejenige Epoche, in der erstmals in der Musikgeschichte eine größere Zahl von Komponisten als Individuen hervortreten. Produktionsästhetisch ist die Funktion des Komponisten als Autor in der stilistischen Individualisierung, rezeptionsgeschichtlich in der Repertoirebildung und Zuschreibung in der Überlieferung zu fassen. Eine Diskursivierung der Autorfunktion, ein differenzierter Textbegriff und eine Diskursanalyse musikwissenschaftlicher Geschichtserzählungen bilden zusammen mit einer Analyse der Kompositionen die Grundlage für eine umfassende Darstellung der Musik des frühen Trecento. In vier Kapiteln werden Konstitution der Gattungen als Verbindungen von Musik und Text (Ballata, Caccia, Madrigal, Rotundello und Siciliana), die Entstehung des Komponisten aus produktions- und rezeptionsästhetischer Perspektive, die Ausdifferenzierung von Personal-, Gattungs- und Lokalstil sowie der kulturelle Kontext und mentale Status der italienischen Musik des 14. Jahrhunderts diskutiert.
The Trecento is the first period in the history of music in which a significant number of composers stand out as individuals. In the aesthetics of production the composer's role as author may be understood in terms of stylistic individuation, and in the history of reception in terms of the creation of a repertoire and attribution in transmission. Through the creation of a discourse of authorial function, a differentiated conception of the text and a discourse analysis, the foundations are laid for a comprehensive portrayal of the music of the early trecento. The four chapters examine the constitution of genres as combinations of music and text (ballata, caccia, madrigal, rotundello and siciliana), the emergence of the composer from the perspective of production and reception aesthetics, the differentiation of personal, generic and local styles, and the cultural context and intellectual status of Italian music in the 14th century.
"Mit dieser Arbeit hat Oliver Huck Vorgaben gemacht, die einzulösen die Editionsbände hoffen machen. Erst mit ihrer Hilfe wird es dann möglich sein, sich in neuer und intensiver Weise auf eine umfassende Neuinterpretation des Repertoires zu stürzen. Den Weg dafür bereitet zu haben, ist eines der großen Verdienste dieses Eröffnungsbandes der Reihe Musica mensurabilis."
(Christian Berger, in: Die Musikforschung, Heft 3, 07-09/2007. März 2007)
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Die kritische Edition der mehrfach überlieferten Kompositionen des frühen Trecento bietet für die frühesten mehrstimmigen Kompositionen italienischer Texte erstmals sowohl eine diplomatisch-synoptische Transkription aller Textzeugen (1. Band) als auch die Übertragung einer Leithandschrift in moderne Notation mit integriertem Variantenapparat (2. Band).
Diese Ausgabe, die durch eine separate Edition der Texte unter Einschluß der Textüberlieferung außerhalb der Musikhandschriften abgerundet wird, geht damit konsequent von einem dem Mittelalter angemessenen offenen Textbegriff aus.
Sie bietet der musikwissenschaftlichen und romanistischen Forschung zur Musik und zur poesia per musica des Trecento erstmals eine zuverlässige Textgrundlage für übergreifende Fragestellungen, insbesondere auch zur Überlieferung, Notation und Sprachgeschichte. Als Textgrundlage für die musikalische Praxis enthebt sie den Interpreten nicht der Notwendigkeit, der mouvance der (Noten-)texte in der mittelalterlichen Aufführungspraxis durch eine kongeniale Adaptation des überlieferten Notentextes Rechnung zu tragen. Sie bereitet ihm jedoch durch die integrierte Darstellung der Varianten und einen Kommentar zu Überlieferung, Notation, Sprache und kulturellem Kontext das Material für eine historisch fundierte improvisatorische und ornamentale Ausgestaltung auf. Eine Reihe von Handschriften und Fragmenten, die in den letzten Jahren aufgefunden wurden, konnten für diese Edition erstmals ausgewertet werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die kritische Edition der mehrfach überlieferten Kompositionen des frühen Trecento bietet für die frühesten mehrstimmigen Kompositionen italienischer Texte erstmals sowohl eine diplomatisch-synoptische Transkription aller Textzeugen (1. Band) als auch die Übertragung einer Leithandschrift in moderne Notation mit integriertem Variantenapparat (2. Band).
Diese Ausgabe, die durch eine separate Edition der Texte unter Einschluß der Textüberlieferung außerhalb der Musikhandschriften abgerundet wird, geht damit konsequent von einem dem Mittelalter angemessenen offenen Textbegriff aus.
Sie bietet der musikwissenschaftlichen und romanistischen Forschung zur Musik und zur poesia per musica des Trecento erstmals eine zuverlässige Textgrundlage für übergreifende Fragestellungen, insbesondere auch zur Überlieferung, Notation und Sprachgeschichte. Als Textgrundlage für die musikalische Praxis enthebt sie den Interpreten nicht der Notwendigkeit, der mouvance der (Noten-)texte in der mittelalterlichen Aufführungspraxis durch eine kongeniale Adaptation des überlieferten Notentextes Rechnung zu tragen. Sie bereitet ihm jedoch durch die integrierte Darstellung der Varianten und einen Kommentar zu Überlieferung, Notation, Sprache und kulturellem Kontext das Material für eine historisch fundierte improvisatorische und ornamentale Ausgestaltung auf. Eine Reihe von Handschriften und Fragmenten, die in den letzten Jahren aufgefunden wurden, konnten für diese Edition erstmals ausgewertet werden.
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Die kritische Edition der mehrfach überlieferten Kompositionen des frühen Trecento bietet für die frühesten mehrstimmigen Kompositionen italienischer Texte erstmals sowohl eine diplomatisch-synoptische Transkription aller Textzeugen (1. Band) als auch die Übertragung einer Leithandschrift in moderne Notation mit integriertem Variantenapparat (2. Band).
Diese Ausgabe, die durch eine separate Edition der Texte unter Einschluß der Textüberlieferung außerhalb der Musikhandschriften abgerundet wird, geht damit konsequent von einem dem Mittelalter angemessenen offenen Textbegriff aus.
Sie bietet der musikwissenschaftlichen und romanistischen Forschung zur Musik und zur poesia per musica des Trecento erstmals eine zuverlässige Textgrundlage für übergreifende Fragestellungen, insbesondere auch zur Überlieferung, Notation und Sprachgeschichte. Als Textgrundlage für die musikalische Praxis enthebt sie den Interpreten nicht der Notwendigkeit, der mouvance der (Noten-)texte in der mittelalterlichen Aufführungspraxis durch eine kongeniale Adaptation des überlieferten Notentextes Rechnung zu tragen. Sie bereitet ihm jedoch durch die integrierte Darstellung der Varianten und einen Kommentar zu Überlieferung, Notation, Sprache und kulturellem Kontext das Material für eine historisch fundierte improvisatorische und ornamentale Ausgestaltung auf. Eine Reihe von Handschriften und Fragmenten, die in den letzten Jahren aufgefunden wurden, konnten für diese Edition erstmals ausgewertet werden.
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Die kritische Edition der mehrfach überlieferten Kompositionen des frühen Trecento bietet für die frühesten mehrstimmigen Kompositionen italienischer Texte erstmals sowohl eine diplomatisch-synoptische Transkription aller Textzeugen (1. Band) als auch die Übertragung einer Leithandschrift in moderne Notation mit integriertem Variantenapparat (2. Band).
Diese Ausgabe, die durch eine separate Edition der Texte unter Einschluß der Textüberlieferung außerhalb der Musikhandschriften abgerundet wird, geht damit konsequent von einem dem Mittelalter angemessenen offenen Textbegriff aus.
Sie bietet der musikwissenschaftlichen und romanistischen Forschung zur Musik und zur poesia per musica des Trecento erstmals eine zuverlässige Textgrundlage für übergreifende Fragestellungen, insbesondere auch zur Überlieferung, Notation und Sprachgeschichte. Als Textgrundlage für die musikalische Praxis enthebt sie den Interpreten nicht der Notwendigkeit, der mouvance der (Noten-)texte in der mittelalterlichen Aufführungspraxis durch eine kongeniale Adaptation des überlieferten Notentextes Rechnung zu tragen. Sie bereitet ihm jedoch durch die integrierte Darstellung der Varianten und einen Kommentar zu Überlieferung, Notation, Sprache und kulturellem Kontext das Material für eine historisch fundierte improvisatorische und ornamentale Ausgestaltung auf. Eine Reihe von Handschriften und Fragmenten, die in den letzten Jahren aufgefunden wurden, konnten für diese Edition erstmals ausgewertet werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die kritische Edition der mehrfach überlieferten Kompositionen des frühen Trecento bietet für die frühesten mehrstimmigen Kompositionen italienischer Texte erstmals sowohl eine diplomatisch-synoptische Transkription aller Textzeugen (1. Band) als auch die Übertragung einer Leithandschrift in moderne Notation mit integriertem Variantenapparat (2. Band).
Diese Ausgabe, die durch eine separate Edition der Texte unter Einschluß der Textüberlieferung außerhalb der Musikhandschriften abgerundet wird, geht damit konsequent von einem dem Mittelalter angemessenen offenen Textbegriff aus.
Sie bietet der musikwissenschaftlichen und romanistischen Forschung zur Musik und zur poesia per musica des Trecento erstmals eine zuverlässige Textgrundlage für übergreifende Fragestellungen, insbesondere auch zur Überlieferung, Notation und Sprachgeschichte. Als Textgrundlage für die musikalische Praxis enthebt sie den Interpreten nicht der Notwendigkeit, der mouvance der (Noten-)texte in der mittelalterlichen Aufführungspraxis durch eine kongeniale Adaptation des überlieferten Notentextes Rechnung zu tragen. Sie bereitet ihm jedoch durch die integrierte Darstellung der Varianten und einen Kommentar zu Überlieferung, Notation, Sprache und kulturellem Kontext das Material für eine historisch fundierte improvisatorische und ornamentale Ausgestaltung auf. Eine Reihe von Handschriften und Fragmenten, die in den letzten Jahren aufgefunden wurden, konnten für diese Edition erstmals ausgewertet werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die kritische Edition der mehrfach überlieferten Kompositionen des frühen Trecento bietet für die frühesten mehrstimmigen Kompositionen italienischer Texte erstmals sowohl eine diplomatisch-synoptische Transkription aller Textzeugen (1. Band) als auch die Übertragung einer Leithandschrift in moderne Notation mit integriertem Variantenapparat (2. Band).
Diese Ausgabe, die durch eine separate Edition der Texte unter Einschluß der Textüberlieferung außerhalb der Musikhandschriften abgerundet wird, geht damit konsequent von einem dem Mittelalter angemessenen offenen Textbegriff aus.
Sie bietet der musikwissenschaftlichen und romanistischen Forschung zur Musik und zur poesia per musica des Trecento erstmals eine zuverlässige Textgrundlage für übergreifende Fragestellungen, insbesondere auch zur Überlieferung, Notation und Sprachgeschichte. Als Textgrundlage für die musikalische Praxis enthebt sie den Interpreten nicht der Notwendigkeit, der mouvance der (Noten-)texte in der mittelalterlichen Aufführungspraxis durch eine kongeniale Adaptation des überlieferten Notentextes Rechnung zu tragen. Sie bereitet ihm jedoch durch die integrierte Darstellung der Varianten und einen Kommentar zu Überlieferung, Notation, Sprache und kulturellem Kontext das Material für eine historisch fundierte improvisatorische und ornamentale Ausgestaltung auf. Eine Reihe von Handschriften und Fragmenten, die in den letzten Jahren aufgefunden wurden, konnten für diese Edition erstmals ausgewertet werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Trecento ist diejenige Epoche, in der erstmals in der Musikgeschichte eine größere Zahl von Komponisten als Individuen hervortreten. Produktionsästhetisch ist die Funktion des Komponisten als Autor in der stilistischen Individualisierung, rezeptionsgeschichtlich in der Repertoirebildung und Zuschreibung in der Überlieferung zu fassen. Eine Diskursivierung der Autorfunktion, ein differenzierter Textbegriff und eine Diskursanalyse musikwissenschaftlicher Geschichtserzählungen bilden zusammen mit einer Analyse der Kompositionen die Grundlage für eine umfassende Darstellung der Musik des frühen Trecento. In vier Kapiteln werden Konstitution der Gattungen als Verbindungen von Musik und Text (Ballata, Caccia, Madrigal, Rotundello und Siciliana), die Entstehung des Komponisten aus produktions- und rezeptionsästhetischer Perspektive, die Ausdifferenzierung von Personal-, Gattungs- und Lokalstil sowie der kulturelle Kontext und mentale Status der italienischen Musik des 14. Jahrhunderts diskutiert.
The Trecento is the first period in the history of music in which a significant number of composers stand out as individuals. In the aesthetics of production the composer's role as author may be understood in terms of stylistic individuation, and in the history of reception in terms of the creation of a repertoire and attribution in transmission. Through the creation of a discourse of authorial function, a differentiated conception of the text and a discourse analysis, the foundations are laid for a comprehensive portrayal of the music of the early trecento. The four chapters examine the constitution of genres as combinations of music and text (ballata, caccia, madrigal, rotundello and siciliana), the emergence of the composer from the perspective of production and reception aesthetics, the differentiation of personal, generic and local styles, and the cultural context and intellectual status of Italian music in the 14th century.
"Mit dieser Arbeit hat Oliver Huck Vorgaben gemacht, die einzulösen die Editionsbände hoffen machen. Erst mit ihrer Hilfe wird es dann möglich sein, sich in neuer und intensiver Weise auf eine umfassende Neuinterpretation des Repertoires zu stürzen. Den Weg dafür bereitet zu haben, ist eines der großen Verdienste dieses Eröffnungsbandes der Reihe Musica mensurabilis."
(Christian Berger, in: Die Musikforschung, Heft 3, 07-09/2007. März 2007)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ambrogio Lorenzetti hat um 1339 im Auftrag der Republik Siena einen Freskenzyklus für den Regierungssaal des Palazzo Pubblico gestaltet. Die Thematik umfasst Allegorien des guten und des schlechten Regiments mit ihren Wirkungen in Stadt und Land.
Das Werk veranschaulicht eine in dieser Geschlossenheit einmalige politische Summe des stadtrepublikanischen Weltbildes im Trecento. Riklin gibt eine ausführliche Bildbeschreibung und lässt die intensive Debatte der letzten 40 Jahre über die Deutung der Fresken Revue passieren. Dabei gelangt er zu neuen Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ambrogio Lorenzetti hat um 1339 im Auftrag der Republik Siena einen Freskenzyklus für den Regierungssaal des Palazzo Pubblico gestaltet. Die Thematik umfasst Allegorien des guten und des schlechten Regiments mit ihren Wirkungen in Stadt und Land.
Das Werk veranschaulicht eine in dieser Geschlossenheit einmalige politische Summe des stadtrepublikanischen Weltbildes im Trecento. Riklin gibt eine ausführliche Bildbeschreibung und lässt die intensive Debatte der letzten 40 Jahre über die Deutung der Fresken Revue passieren. Dabei gelangt er zu neuen Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ambrogio Lorenzetti hat um 1339 im Auftrag der Republik Siena einen Freskenzyklus für den Regierungssaal des Palazzo Pubblico gestaltet. Die Thematik umfasst Allegorien des guten und des schlechten Regiments mit ihren Wirkungen in Stadt und Land.
Das Werk veranschaulicht eine in dieser Geschlossenheit einmalige politische Summe des stadtrepublikanischen Weltbildes im Trecento. Riklin gibt eine ausführliche Bildbeschreibung und lässt die intensive Debatte der letzten 40 Jahre über die Deutung der Fresken Revue passieren. Dabei gelangt er zu neuen Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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The series in German medieval studies includes central topics of current research debates in medieval studies and provides a place for groundbreaking research in the subject literature. The series is intended to give international and young researchers/research teams the possibility to effectively present innovative surveys and discussions to the scientific community. The series sees itself as a ‘young’ research forum with a high standard of quality and is therefore also open to excellent degree theses, should they enhance the series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dantes Commedia hat die Jenseitsvorstellung der Menschen in Italien massiv geprägt. Doch wie reagierten die Künstler auf Dantes imaginäre Bilderwelt für ihre visuelle Konstruktion des Weltgerichts? Anhand von Wandbildzyklen, die von Giotto bis Signorelli reichen, zeigt die Autorin erstmals, wie die Commedia das traditionelle Bildthema des Jüngsten Gerichts veränderte. Dantes Jenseitslandschaft lässt die Maler neue Bildräume visualisieren, die nicht immer in einer direkten Verbindung zum Text stehen müssen und dennoch auf diesen verweisen. Die in diesem Band vorgenommene Betrachtung dieser komplexen Bildprogramme eröffnet wiederum neue Lesarten für die Rezeption und Interpretation der Commedia, sodass Text und Bild in einen produktiven Dialog treten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The series in German medieval studies includes central topics of current research debates in medieval studies and provides a place for groundbreaking research in the subject literature. The series is intended to give international and young researchers/research teams the possibility to effectively present innovative surveys and discussions to the scientific community. The series sees itself as a ‘young’ research forum with a high standard of quality and is therefore also open to excellent degree theses, should they enhance the series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The series in German medieval studies includes central topics of current research debates in medieval studies and provides a place for groundbreaking research in the subject literature. The series is intended to give international and young researchers/research teams the possibility to effectively present innovative surveys and discussions to the scientific community. The series sees itself as a ‘young’ research forum with a high standard of quality and is therefore also open to excellent degree theses, should they enhance the series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Warum noch Dantes Divina Commedia, Summa des Mittelalters und katholisch-christliches Heilsepos, in einem sich als vollständig säkularisiert begreifenden Literatursystem? Die Studie zeigt, wie die Autoren des Spätrealismus die fragmentarische Aneignung von Dantes Werk und die säkulare Replik auf diesen in den Vordergrund stellen. Der Rekurs auf Dante avanciert zum Spiel mit scholastischen Utopien und zum Metacode einer sich selbst verzehrenden bürgerlichen Gesellschaft. Mit gleichzeitigem Bezug auf außerliterarische Wissenssysteme legt das Buch die ungebrochene Produktivität der dantesk-christlichen Raumdarstellungen und die poetisch-realistische Nacherzählung der grenzüberschreitenden Lebenswanderung durch die drei Jenseitsreiche offen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Warum noch Dantes Divina Commedia, Summa des Mittelalters und katholisch-christliches Heilsepos, in einem sich als vollständig säkularisiert begreifenden Literatursystem? Die Studie zeigt, wie die Autoren des Spätrealismus die fragmentarische Aneignung von Dantes Werk und die säkulare Replik auf diesen in den Vordergrund stellen. Der Rekurs auf Dante avanciert zum Spiel mit scholastischen Utopien und zum Metacode einer sich selbst verzehrenden bürgerlichen Gesellschaft. Mit gleichzeitigem Bezug auf außerliterarische Wissenssysteme legt das Buch die ungebrochene Produktivität der dantesk-christlichen Raumdarstellungen und die poetisch-realistische Nacherzählung der grenzüberschreitenden Lebenswanderung durch die drei Jenseitsreiche offen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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De vita solitaria, Petrarcas Lob des zurückgezogenen Lebens und Anleitung zum Leben in der Einsamkeit, entstand zwischen 1346 und 1371. In zwei Büchern beschreibt Petrarca ein abgeschiedenes Leben nicht nur als reale Lebensform, sondern vor allem als Ausdruck innerer Freiheit. Neben zahlreichen literarischen und hermeneutischen Themen und Formen sind es insbesondere zwei Diskurse, die in De vita solitaria zusammengeführt werden: zum einen die Frage nach dem Verhältnis von Ort und Lebensform – ein Problem, das in Antike und Mittelalter vielfältig behandelt wird –, zum anderen die Fortführung und zeitkritische Erneuerung der antiken negotium-otium-Tradition.
Der vorliegende Band bietet neben einer modernen deutschen Übersetzung auch den lateinischen Text.
Aktualisiert: 2023-04-11
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