Nach einer Trennung leiden Kinder besonders, wenn es Eltern nicht gelingt, einen konstruktiven Weg einzuschlagen. Trauer, Verletzungen und Enttäuschungen sind der Nährboden für nicht enden wollende Konflikte, in denen die Kinder zwischen die Fronten, in einen Loyalitätskonflikt und überhaupt aus dem Blick geraten. Sie stecken in der Klemme.
Justine van Lawick und Margreet Visser haben mit ihrem Programm "Kinder aus der Klemme" einen neuen Weg für diese Familien gefunden. Sie arbeiten im Multifamiliensetting mit zwei parallelen Gruppen: einer Elterngruppe und einer Kindergruppe. Statt auf die Fehler und Verletzungen des anderen Elternteils wird der Blick wieder auf die Kinder gerichtet. Und statt wie gewohnt zu zweit in alte Muster zu verfallen, werden die Eltern angeregt, neue Sichtweisen zu entwickeln – nicht zuletzt durch Rückmeldungen der anderen Eltern.
Auch die Kinder machen neue Erfahrungen: Sie sind nicht allein, anderen Kindern geht es ähnlich. Im geschützten Rahmen können sie ihren Gedanken und Gefühlen Ausdruck verleihen.
Das Programm "Kinder aus der Klemme" ist sowohl für Jugendhilfe und Erziehungsberatung wie auch für den klinischen Kontext der Kinder- und Jugendpsychiatrie geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eia Asen und Emma Morris beschreiben in diesem Buch einen innovativen Ansatz der Arbeit mit Familien, deren Kinder unter der feindseligen Beziehung ihrer Eltern leiden – vor, während oder nach einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Es erläutert ein Modell therapeutischer Arbeit, das Kinder, ihre Eltern, die erweiterte Familie und ihr soziales Netz einbezieht. Der Ansatz zielt darauf, Kinder vor den Konflikten ihrer Eltern zu schützen und ihnen dadurch eine gedeihliche Beziehung zu beiden "Seiten" ihrer Familie zu ermöglichen.
Das Buch wendet sich an alle, die mit stark zerstrittenen Familien arbeiten, sei es beratend, therapeutisch oder in anderer begleitender Funktion.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eia Asen und Emma Morris beschreiben in diesem Buch einen innovativen Ansatz der Arbeit mit Familien, deren Kinder unter der feindseligen Beziehung ihrer Eltern leiden – vor, während oder nach einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Es erläutert ein Modell therapeutischer Arbeit, das Kinder, ihre Eltern, die erweiterte Familie und ihr soziales Netz einbezieht. Der Ansatz zielt darauf, Kinder vor den Konflikten ihrer Eltern zu schützen und ihnen dadurch eine gedeihliche Beziehung zu beiden "Seiten" ihrer Familie zu ermöglichen.
Das Buch wendet sich an alle, die mit stark zerstrittenen Familien arbeiten, sei es beratend, therapeutisch oder in anderer begleitender Funktion.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eia Asen und Emma Morris beschreiben in diesem Buch einen innovativen Ansatz der Arbeit mit Familien, deren Kinder unter der feindseligen Beziehung ihrer Eltern leiden – vor, während oder nach einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Es erläutert ein Modell therapeutischer Arbeit, das Kinder, ihre Eltern, die erweiterte Familie und ihr soziales Netz einbezieht. Der Ansatz zielt darauf, Kinder vor den Konflikten ihrer Eltern zu schützen und ihnen dadurch eine gedeihliche Beziehung zu beiden „Seiten“ ihrer Familie zu ermöglichen.
Das Buch wendet sich an alle, die mit stark zerstrittenen Familien arbeiten, sei es beratend, therapeutisch oder in anderer begleitender Funktion.
Aktualisiert: 2022-11-03
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„Kinder aus der Klemme“ heißt ein Programm, das Eltern durch die schwierigsten Phasen einer Trennung begleitet. Wie der Name verrät, stehen dabei die Kinder im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und Fürsorge. Denn auch wenn Eltern das nicht wollen, belasten ihre Konflikte die meisten Kinder weitaus stärker, als die es vielleicht erkennen lassen.
Das Arbeitsbuch begleitet Eltern durch das Programm und schlägt eine Brücke zwischen den Beratungssitzungen mit professionellen Helfern und dem täglichen Leben. Das Geheimnis besteht darin herauszufinden, wie und wo man selbst den Teufelskreis durchbrechen kann, der Konflikte am Laufen hält. Klar strukturierte Übungen helfen Eltern, wiederkehrende Streitmuster zu erkennen und zu überwinden. Dazu kommen Tipps und Anleitungen, wie man Stress und Frustration aushält und schließlich Wege zu Vergebung und Versöhnung finden kann.
Wenn es den Eltern am Ende gelingt, mit dem Streiten aufzuhören, sind auch die Kinder „aus der Klemme“.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Dieses Buch liefert neue Erkenntnisse zur Stieffamilienforschung in Deutschland in Bezug auf den Zusammenzug von Stiefeltern sowie in Bezug auf innerfamiliale Prozesse wie der Zusammenarbeit in der Erziehung, dem sogenannten Coparenting. Anhand der Daten des DJI-Surveys „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ untersucht Christine Entleitner-Phleps nicht nur Faktoren, die im Zusammenhang mit dem Zusammenzug mit einem sozialen Elternteil stehen. Die Autorin legt außerdem ein besonderes Augenmerk auf das Coparenting mit dem sozialen Elternteil und mit dem leiblichen getrennt lebenden Elternteil. Sie weist nach, dass die ökonomische Situation der Stiefeltern und des leiblichen Elternteils eine maßgebliche Rolle dabei spielt, ob das Coparenting in Stieffamilien, aber auch mit dem getrennt lebenden Elternteil gelingt. Zudem ist die Partnerschaftsqualität ein bedeutsamer Faktor bei der Ausgestaltung des Coparenting.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Nach einer Trennung leiden Kinder besonders, wenn es Eltern nicht gelingt, einen konstruktiven Weg einzuschlagen. Trauer, Verletzungen und Enttäuschungen sind der Nährboden für nicht enden wollende Konflikte, in denen die Kinder zwischen die Fronten, in einen Loyalitätskonflikt und überhaupt aus dem Blick geraten. Sie stecken in der Klemme.
Justine van Lawick und Margreet Visser haben mit ihrem Programm "Kinder aus der Klemme" einen neuen Weg für diese Familien gefunden. Sie arbeiten im Multifamiliensetting mit zwei parallelen Gruppen: einer Elterngruppe und einer Kindergruppe. Statt auf die Fehler und Verletzungen des anderen Elternteils wird der Blick wieder auf die Kinder gerichtet. Und statt wie gewohnt zu zweit in alte Muster zu verfallen, werden die Eltern angeregt, neue Sichtweisen zu entwickeln – nicht zuletzt durch Rückmeldungen der anderen Eltern.
Auch die Kinder machen neue Erfahrungen: Sie sind nicht allein, anderen Kindern geht es ähnlich. Und sie sind nicht komplett ausgeschlossen oder auf sich allein gestellt, wenn die Eltern aufeinander treffen. Im geschützten Rahmen können sie ihren Gedanken und Gefühlen Ausdruck verleihen, werden gestärkt und merken: Die Eltern arbeiten wegen ihnen.
Annegret Eckhart-Ringel und Stephanie Schöne übertragen das ursprünglich aus den Niederlanden stammende Programm auf die Verhältnisse im deutschsprachigen Raum und machen es damit sowohl für Jugendhilfe und Erziehungsberatung wie auch für den klinischen Kontext der Kinder- und Jugendpsychiatrie zugänglich.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Nach einer Trennung leiden Kinder besonders, wenn es Eltern nicht gelingt, einen konstruktiven Weg einzuschlagen. Trauer, Verletzungen und Enttäuschungen sind der Nährboden für nicht enden wollende Konflikte, in denen die Kinder zwischen die Fronten, in einen Loyalitätskonflikt und überhaupt aus dem Blick geraten. Sie stecken in der Klemme.
Justine van Lawick und Margreet Visser haben mit ihrem Programm "Kinder aus der Klemme" einen neuen Weg für diese Familien gefunden. Sie arbeiten im Multifamiliensetting mit zwei parallelen Gruppen: einer Elterngruppe und einer Kindergruppe. Statt auf die Fehler und Verletzungen des anderen Elternteils wird der Blick wieder auf die Kinder gerichtet. Und statt wie gewohnt zu zweit in alte Muster zu verfallen, werden die Eltern angeregt, neue Sichtweisen zu entwickeln – nicht zuletzt durch Rückmeldungen der anderen Eltern.
Auch die Kinder machen neue Erfahrungen: Sie sind nicht allein, anderen Kindern geht es ähnlich. Im geschützten Rahmen können sie ihren Gedanken und Gefühlen Ausdruck verleihen.
Das Programm "Kinder aus der Klemme" ist sowohl für Jugendhilfe und Erziehungsberatung wie auch für den klinischen Kontext der Kinder- und Jugendpsychiatrie geeignet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Nach einer Trennung leiden Kinder besonders, wenn es Eltern nicht gelingt, einen konstruktiven Weg einzuschlagen. Trauer, Verletzungen und Enttäuschungen sind der Nährboden für nicht enden wollende Konflikte, in denen die Kinder zwischen die Fronten, in einen Loyalitätskonflikt und überhaupt aus dem Blick geraten. Sie stecken in der Klemme.
Justine van Lawick und Margreet Visser haben mit ihrem Programm „Kinder aus der Klemme“ einen neuen Weg für diese Familien gefunden. Sie arbeiten im Multifamiliensetting mit zwei parallelen Gruppen: einer Elterngruppe und einer Kindergruppe. Statt auf die Fehler und Verletzungen des anderen Elternteils wird der Blick wieder auf die Kinder gerichtet. Und statt wie gewohnt zu zweit in alte Muster zu verfallen, werden die Eltern angeregt, neue Sichtweisen zu entwickeln – nicht zuletzt durch Rückmeldungen der anderen Eltern.
Auch die Kinder machen neue Erfahrungen: Sie sind nicht allein, anderen Kindern geht es ähnlich. Im geschützten Rahmen können sie ihren Gedanken und Gefühlen Ausdruck verleihen.
Das Programm „Kinder aus der Klemme“ ist sowohl für Jugendhilfe und Erziehungsberatung wie auch für den klinischen Kontext der Kinder- und Jugendpsychiatrie geeignet.
Aktualisiert: 2022-08-26
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Dieses Buch liefert neue Erkenntnisse zur Stieffamilienforschung in Deutschland in Bezug auf den Zusammenzug von Stiefeltern sowie in Bezug auf innerfamiliale Prozesse wie der Zusammenarbeit in der Erziehung, dem sogenannten Coparenting. Anhand der Daten des DJI-Surveys „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ untersucht Christine Entleitner-Phleps nicht nur Faktoren, die im Zusammenhang mit dem Zusammenzug mit einem sozialen Elternteil stehen. Die Autorin legt außerdem ein besonderes Augenmerk auf das Coparenting mit dem sozialen Elternteil und mit dem leiblichen getrennt lebenden Elternteil. Sie weist nach, dass die ökonomische Situation der Stiefeltern und des leiblichen Elternteils eine maßgebliche Rolle dabei spielt, ob das Coparenting in Stieffamilien, aber auch mit dem getrennt lebenden Elternteil gelingt. Zudem ist die Partnerschaftsqualität ein bedeutsamer Faktor bei der Ausgestaltung des Coparenting.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Leben in der heutigen Gesellschaft stellt für viele Familien eine Herausforderung dar. Gesellschaftliche Veränderungen, wie die Abkehr von traditionellen familiären Strukturen, die zunehmende Ungleichverteilung der Einkommen oder der Anstieg elterlicher Trennungen, stellen die Familien vor vielfältige Anforderungen (Bertelsmann Stiftung, 2011; Statistisches Bundesamt, 2011b). Dies kann dazu führen, dass sich Eltern verunsichert fühlen und der Informationsbedarf sowie der Wunsch nach Austausch mit gleichbetroffenen Eltern wachsen. Grundlegende Unterstützung können hier Eltern- und Familienbildungsmaßnahmen geben.
Eine Reihe von Forschungsergebnissen hat gezeigt, dass Elternbildungsangebote bisher nicht von allen sozialen Elterngruppen genutzt werden, was unter anderem daran liegt, dass die Angebote selten die differenziellen Bedürfnisse und die unterschiedlichen Hemmschwellen sozial heterogener Elterngruppen berücksichtigen (z. B. Haug-Schnabel & Bensel, 2003; Lösel et al., 2006). Dank dieser Erkenntnisse werden in Elternbildungsmaßnahmen zunehmend die Besonderheiten im Umgang mit einer sozial heterogenen Klientel beachtet. Mittlerweile finden sich neben universellen Angeboten im Elternbildungsbereich immer mehr selektive Angebote, welche sich beispielsweise an unterschiedliche Familienformen zu unterschiedlichen Themenbereichen (wie soziale Benachteiligung) richten. Der Fokus in der vorliegenden Arbeit liegt nun auf Familien in Trennung und Scheidung1 und vorhandenen Unterstützungsangeboten.
Eine Trennung kann ein kritisches Lebensereignis darstellen, welches hohe Anforderungen an die Bewältigungskompetenzen der Betroffenen stellt. Dabei hat sich die Scheidungsforschung mittlerweile von einer defizitären Sichtweise gelöst und richtet den Blick auf systemischkontextuale Zusammenhänge im Scheidungsprozess. Bei Berücksichtigung des Scheidungskontextes interessieren unter anderem die Art und das Ausmaß elterlicher Konflikte, die Gestaltung der Elternbeziehung und der Eltern-Kind-Beziehung nach der Trennung sowie die damit verbundenen Auswirkungen auf die Kinder (z. B. Amato, 2000; Schmidt-Denter & Schmitz, 2002; Walper & Gödde, 2005). Die hohe Trennungsrate, Erkenntnisse aus der Scheidungsforschung sowie die Brisanz des Themas „Kindeswohl“ in öffentlichen Diskussionen haben dazu geführt, dass es mittlerweile zahlreiche Unterstützungsangebote für Trennungsfamilien auf Individual-, Paar- und Gruppenebene gibt. Ein Gruppenangebot für Eltern in Trennung ist der strukturierte Kurs „Kinder im Blick“ (KiB), welcher in der vorliegenden Arbeit genauer untersucht wird.
Da sich bisher kaum Angebote für Trennungsfamilien mit kumulativen Belastungen finden, soll die vorliegende Arbeit einen Beitrag dazu leisten, ein Wissen über die Bedürfnisse von sozial heterogenen Elterngruppen an Unterstützungsangebote für Trennungsfamilien zu gewinnen. Zudem wird der Elternkurs „Kinder im Blick“ dahingehend untersucht, ob es schichtspezifische Unterschiede in der Zufriedenheit und der Wirksamkeit des Angebots gibt. Im Teil I dieser Arbeit wird der theoretische Grundstein für die folgenden Untersuchungen gelegt. Zunächst wird eine Einführung in die veränderten Lebensbedingungen von Familien gegeben, wobei insbesondere auf soziale Benachteiligung als besondere familiale Herausforderung eingegangen wird (Kapitel 2). Im Weiteren wird die Elternbildung in Deutschland beschrieben, wobei der Fokus auf dem Umgang mit sozialer Heterogenität in der Elternbildung und den damit verbundenen Herausforderungen liegt (Kapitel 3). Das Augenmerk dieser Arbeit liegt auf Familien in Trennung und Scheidung und so wird anschließend die Situation von Trennungsfamilien und mögliche Auswirkungen einer Trennung auf die Betroffenen anhand der aktuellen Forschungslage diskutiert (Kapitel 4), um anschließend vorhandene Unterstützungsangebote auf Individual-, Paar- und Gruppenebene vorzustellen (Kapitel 5). Im Teil II wird auf den strukturierten Elternkurs „Kinder im Blick“ für Trennungsfamilien und dessen wissenschaftliche Begleitung einge- gangen. Anhand dreier Studien wird die derzeitige Forschung zu KiB vorangetrieben. In Studie 1 wird die Reichweite und Bedarfsangemessenheit des Elternkurses untersucht. In Studie 2 wird die Akzeptanz und Zufriedenheit sowie die Umsetzung des Trainings in die Praxis analysiert. Schließlich wird in Studie 3 die langfristige Wirksamkeit von KiB überprüft – die kurzfristige Wirksamkeit wurde bereits bestätigt (Krey, 2010).
Aktualisiert: 2022-12-31
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Plötzlich ist irgendetwas anders: Mama und Papa geraten dauernd in Streit, und anders als früher hört das gar nicht mehr auf. Als Papa sogar ausziehen will, versuchen Tim und Lena, ihn mit allen Mitteln aufzuhalten ...
Das Buch erzählt in einer Bildergeschichte vom elfjährigen Tim und der siebenjährigen Lena, deren Eltern einander immer fremder werden und sich schließlich trennen.
Im zweiten Teil des Buches werden Tim und Lena durch das erste Trennungsjahr begleitet. Sie lernen in dieser Zeit andere Kinder kennen, die jeweils auf ihre eigene Weise die Trennung ihrer Eltern erlebt haben.
Tim und Lena bekommen viele konkrete Hilfestellungen für ihre neue Lebenssituation, die jedes Leserkind als Möglichkeit für sich verstehen und aufgreifen kann.
Der dritte Teil des Buches wendet sich an Eltern und Bezugspersonen, die Sicherheit gewinnen wollen, wie sie Kinder in dieser ersten krisenhaften Zeit verständnisvoll und gut begleiten können.
Aktualisiert: 2022-12-02
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