Esra/Nehemia und Jesaja im Vergleich: Tora-Observanz und Prophetie, Heiligung und Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Uwe Baumann,
Uwe Becker,
Bob Becking,
Ulrich Berges,
Dorothea Erbele-Küster,
Sebastian Grätz,
Alphonso Groenewald,
Maria Häusl,
Raik Heckl,
Bernd Obermayer,
Uta Schmidt,
Andreas Schüle,
Andrea Spans
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Esra/Nehemia und Jesaja im Vergleich: Tora-Observanz und Prophetie, Heiligung und Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Uwe Baumann,
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Esra/Nehemia und Jesaja im Vergleich: Tora-Observanz und Prophetie, Heiligung und Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Uwe Baumann,
Uwe Becker,
Bob Becking,
Ulrich Berges,
Dorothea Erbele-Küster,
Sebastian Grätz,
Alphonso Groenewald,
Maria Häusl,
Raik Heckl,
Bernd Obermayer,
Uta Schmidt,
Andreas Schüle,
Andrea Spans
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Sind die letzten elf Kapitel des Jesajabuches (»Tritojesaja«) ein einheitliches Werk oder eine zufällige Sammlung von Ergänzungen zu den früheren Buchteilen? Diese Untersuchung zeigt auf, dass weder das eine noch das andere gilt. Vielmehr lassen sich diese Texte als unterschiedliche Stimmen in einer Debatte verstehen, die – ausgelöst durch die Heilsvisionen in den Kapiteln 60 bis 62 – über eine längere Zeit geführt wurde. Eine Analyse der Texte, ihrer Entstehungsgeschichte und ihres Verhältnisses zueinander führt zu dem überraschenden Ergebnis: Der Universalismus der tritojesajanischen Texte gehört in den Kontext der Verbreitung heidnischer Kulte. Jes 56 nimmt implizit Stellung zur Bedeutung der davidischen Dynastie. Der Erwählungsgedanke erfährt in Jes 56–66 eine radikale Wandlung, sodass vor allem der Mensch zum wählenden Subjekt wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Gottesstadt als von Menschen gestalteter Sozialraum im Zentrum der Welt in Jes 60-62
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Gottesstadt als von Menschen gestalteter Sozialraum im Zentrum der Welt in Jes 60-62
Aktualisiert: 2023-06-28
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Sind die letzten elf Kapitel des Jesajabuches (»Tritojesaja«) ein einheitliches Werk oder eine zufällige Sammlung von Ergänzungen zu den früheren Buchteilen? Diese Untersuchung zeigt auf, dass weder das eine noch das andere gilt. Vielmehr lassen sich diese Texte als unterschiedliche Stimmen in einer Debatte verstehen, die – ausgelöst durch die Heilsvisionen in den Kapiteln 60 bis 62 – über eine längere Zeit geführt wurde. Eine Analyse der Texte, ihrer Entstehungsgeschichte und ihres Verhältnisses zueinander führt zu dem überraschenden Ergebnis: Der Universalismus der tritojesajanischen Texte gehört in den Kontext der Verbreitung heidnischer Kulte. Jes 56 nimmt implizit Stellung zur Bedeutung der davidischen Dynastie. Der Erwählungsgedanke erfährt in Jes 56–66 eine radikale Wandlung, sodass vor allem der Mensch zum wählenden Subjekt wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Gottesstadt als von Menschen gestalteter Sozialraum im Zentrum der Welt in Jes 60-62
Aktualisiert: 2023-05-28
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Esra/Nehemia und Jesaja im Vergleich: Tora-Observanz und Prophetie, Heiligung und Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Uwe Baumann,
Uwe Becker,
Bob Becking,
Ulrich Berges,
Dorothea Erbele-Küster,
Sebastian Grätz,
Alphonso Groenewald,
Maria Häusl,
Raik Heckl,
Bernd Obermayer,
Uta Schmidt,
Andreas Schüle,
Andrea Spans
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Seit Bernhard Duhm hält man Jes 55 entweder für das Schlusskapitel Deuterojesajas oder das einer Fortschreibung. In letzter Zeit wurde dagegen jedoch vermehrt und von unterschiedlicher Seite Einspruch erhoben. Alexander Weidner zeigt, dass dieses Kapitel eine Brücke zwischen Jes 54 und Jes 60 bildet, aber tatsächlich jünger als diese beiden Kapitel ist. Ausgehend von Kap. 55 wird vornehmlich das Werden von Jes 40.46-55.60 in den Blick genommen. Der Kern Deuterojesajas bestand in Jes 40,12-46,11*. Jes 48,20 wird dabei für erheblich jünger gehalten. Außerdem zeigt der Autor, dass besonders die Kapitel 40.48-52.54f. eine vielschichtige Entstehungsgeschichte hinter sich haben. Ein abschließender Blick auf die Septuaginta lehrt, dass diese in vielen Fällen nicht als ungenaue Übersetzung zu gelten hat, sondern die Stellen, an denen die moderne Literarkritik ansetzt, nicht nur wahrnimmt, sondern auch bewusst glättet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Gottesstadt als von Menschen gestalteter Sozialraum im Zentrum der Welt in Jes 60-62
Aktualisiert: 2019-04-23
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Esra/Nehemia und Jesaja im Vergleich: Tora-Observanz und Prophetie, Heiligung und Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Uwe Baumann,
Uwe Becker,
Bob Becking,
Ulrich Berges,
Dorothea Erbele-Küster,
Sebastian Grätz,
Alphonso Groenewald,
Maria Häusl,
Raik Heckl,
Bernd Obermayer,
Andreas Schüle,
Andrea Spans
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Seit Bernhard Duhm hält man Jes 55 entweder für das Schlusskapitel Deuterojesajas oder das einer Fortschreibung. In letzter Zeit wurde dagegen jedoch vermehrt und von unterschiedlicher Seite Einspruch erhoben. Alexander Weidner zeigt, dass dieses Kapitel eine Brücke zwischen Jes 54 und Jes 60 bildet, aber tatsächlich jünger als diese beiden Kapitel ist. Ausgehend von Kap. 55 wird vornehmlich das Werden von Jes 40.46-55.60 in den Blick genommen. Der Kern Deuterojesajas bestand in Jes 40,12-46,11*. Jes 48,20 wird dabei für erheblich jünger gehalten. Außerdem zeigt der Autor, dass besonders die Kapitel 40.48-52.54f. eine vielschichtige Entstehungsgeschichte hinter sich haben. Ein abschließender Blick auf die Septuaginta lehrt, dass diese in vielen Fällen nicht als ungenaue Übersetzung zu gelten hat, sondern die Stellen, an denen die moderne Literarkritik ansetzt, nicht nur wahrnimmt, sondern auch bewusst glättet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Esra/Nehemia und Jesaja im Vergleich: Tora-Observanz und Prophetie, Heiligung und Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
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Uwe Becker,
Bob Becking,
Ulrich Berges,
Dorothea Erbele-Küster,
Sebastian Grätz,
Alphonso Groenewald,
Maria Häusl,
Raik Heckl,
Bernd Obermayer,
Uta Schmidt,
Andreas Schüle,
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Sind die letzten elf Kapitel des Jesajabuches (»Tritojesaja«) ein einheitliches Werk oder eine zufällige Sammlung von Ergänzungen zu den früheren Buchteilen? Diese Untersuchung zeigt auf, dass weder das eine noch das andere gilt. Vielmehr lassen sich diese Texte als unterschiedliche Stimmen in einer Debatte verstehen, die – ausgelöst durch die Heilsvisionen in den Kapiteln 60 bis 62 – über eine längere Zeit geführt wurde. Eine Analyse der Texte, ihrer Entstehungsgeschichte und ihres Verhältnisses zueinander führt zu dem überraschenden Ergebnis: Der Universalismus der tritojesajanischen Texte gehört in den Kontext der Verbreitung heidnischer Kulte. Jes 56 nimmt implizit Stellung zur Bedeutung der davidischen Dynastie. Der Erwählungsgedanke erfährt in Jes 56–66 eine radikale Wandlung, sodass vor allem der Mensch zum wählenden Subjekt wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Studie untersucht, welche Erwartungen an den Jerusalemer Tempel und seine Priesterschaft sich in den Schriften Tritojesajas (Jes 56-66) und Maleachis spiegeln. Tritojesaja kritisiert zunächst grundsätzlich den Tempelbau zu Beginn der Perserzeit. Da der Tempel aber faktisch gebaut wird, geht er dann zu einer Kritik an den Einrichtungen des Tempels über. Die Priesterschaft sieht er als verdorben an. Er hält es für möglich, dass in der Zukunft Fremde am Tempel Dienst tun werden. Mit der Bezeichnung des Tempels als "Bethaus für alle Völker" wird zugleich Kritik an der offiziellen Funktion des Tempels sichtbar. Denn in ihm wird für das Wohl des persischen Königs und seiner Söhne gebetet. Auch Maleachi sieht die gegenwärtige Priesterschaft äusserst kritisch. Aber anders als Tritojesaja hat er die Erwartung, dass die gegenwärtige Priesterschaft künftig gereinigt und für den Tempeldienst wieder brauchbar gemacht wird.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Gottesstadt als von Menschen gestalteter Sozialraum im Zentrum der Welt in Jes 60-62
Aktualisiert: 2023-04-28
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