Und immer stark sein

Und immer stark sein von Mordhorst,  Ute Elisabeth
Dieses Buch ist den Müttern gewidmet, unseren Heldinnen des Alltags. Den Müttern, die die Kriegsjahre ebenso erlebt haben, wie die Männer, deren Front- und Heimkehrschicksale unzählige Bücher füllen, denen Ehrenmale und Gedächtnisstätten gewidmet sind. Die Frauen haben für ihre Kriegsverletzungen keine Orden und Ehrungen erhalten, ihre Traumata werden bis heute weitgehend verschwiegen. Viele von ihnen haben mit eigenen Händen die Trümmer des Krieges beseitigt, sie haben dieses Land in körperlicher und emotionaler Kleinst- und Schwerstarbeit wieder aufgebaut, weit über die Nachkriegsjahre hinaus. Sie haben vielfach ihr eigenes Leben hintangestellt, um ganz der Familie zu dienen. Sie haben viel ertragen und mitgetragen, das meiste davon schweigend. Sie haben auf eigene Ansprüche verzichtet. Und bei all dem doch nie ihre innere Haltung verloren, denn neben ihren vom Krieg traumatisierten Männern, die oft wenig Sinn für die Bedürfnisse ihrer Frauen hatten, waren die Mütter der Fels in der Brandung. Das Leben musste weitergehen. In verschiedenen Lebensstadien erzählt Ute Elisabeth Mordhorst die Geschichte ihrer Mutter und portraitiert damit eine ganze Generation von Frauen mit einem ähnlichen Schicksal: Vorkriegskindheit, als junge Frau im Krieg, Flucht und Vertreibung aus Ostpreußen, Nachkriegsleben, späte Blüte. Das Buch hält diesen Frauen einen Spiegel vor, sie finden sich in diesen Geschichten wieder und fühlen sich wahrgenommen, wie sie es vielleicht noch nie so ausdrücklich erfahren haben. Ein Buch, das Generationen miteinander ins Gespräch bringt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Margarete Schneider

Margarete Schneider von Dieterich,  Paul
Sie wurde von allen nur Gretel genannt: Margarete Schneider, die Ehefrau des Buchenwaldpredigers Paul Schneider. Er war der erste Geistliche, der von den Nazis hingerichtet wurde, weil er nicht den neuen Führerkult predigte sondern Gott. Gretel stand treu an seiner Seite. Stark und bescheiden, gradlinig im Glauben, gefasst und doch leidenschaftlich überbrachte sie nach dem Tod ihres Mannes die gemeinsamen sechs Kinder, sein Erbe und seine Botschaft den nachfolgenden Generationen. Ihr Leben ist ein Zeugnis von dem, was Dietrich Bonhoeffer sagte: "Die letzte Verantwortung ist nicht, wie man sich heroisch aus der Affäre ziehen kann, sondern wie eine kommende Generation weiterleben soll." Eine Lebensgeschichte der leisen Töne – genauso heldenhaft, genauso eindrücklich.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Und immer stark sein

Und immer stark sein von Mordhorst,  Ute Elisabeth
Dieses Buch ist den Müttern gewidmet, unseren Heldinnen des Alltags. Den Müttern, die die Kriegsjahre ebenso erlebt haben, wie die Männer, deren Front- und Heimkehrschicksale unzählige Bücher füllen, denen Ehrenmale und Gedächtnisstätten gewidmet sind. Die Frauen haben für ihre Kriegsverletzungen keine Orden und Ehrungen erhalten, ihre Traumata werden bis heute weitgehend verschwiegen. Viele von ihnen haben mit eigenen Händen die Trümmer des Krieges beseitigt, sie haben dieses Land in körperlicher und emotionaler Kleinst- und Schwerstarbeit wieder aufgebaut, weit über die Nachkriegsjahre hinaus. Sie haben vielfach ihr eigenes Leben hintangestellt, um ganz der Familie zu dienen. Sie haben viel ertragen und mitgetragen, das meiste davon schweigend. Sie haben auf eigene Ansprüche verzichtet. Und bei all dem doch nie ihre innere Haltung verloren, denn neben ihren vom Krieg traumatisierten Männern, die oft wenig Sinn für die Bedürfnisse ihrer Frauen hatten, waren die Mütter der Fels in der Brandung. Das Leben musste weitergehen. In verschiedenen Lebensstadien erzählt Ute Elisabeth Mordhorst die Geschichte ihrer Mutter und portraitiert damit eine ganze Generation von Frauen mit einem ähnlichen Schicksal: Vorkriegskindheit, als junge Frau im Krieg, Flucht und Vertreibung aus Ostpreußen, Nachkriegsleben, späte Blüte. Das Buch hält diesen Frauen einen Spiegel vor, sie finden sich in diesen Geschichten wieder und fühlen sich wahrgenommen, wie sie es vielleicht noch nie so ausdrücklich erfahren haben. Ein Buch, das Generationen miteinander ins Gespräch bringt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Margarete Schneider

Margarete Schneider von Dieterich,  Paul
Sie wurde von allen nur Gretel genannt: Margarete Schneider, die Ehefrau des Buchenwaldpredigers Paul Schneider. Er war der erste Geistliche, der von den Nazis hingerichtet wurde, weil er nicht den neuen Führerkult predigte sondern Gott. Gretel stand treu an seiner Seite. Stark und bescheiden, gradlinig im Glauben, gefasst und doch leidenschaftlich überbrachte sie nach dem Tod ihres Mannes die gemeinsamen sechs Kinder, sein Erbe und seine Botschaft den nachfolgenden Generationen. Ihr Leben ist ein Zeugnis von dem, was Dietrich Bonhoeffer sagte: "Die letzte Verantwortung ist nicht, wie man sich heroisch aus der Affäre ziehen kann, sondern wie eine kommende Generation weiterleben soll." Eine Lebensgeschichte der leisen Töne – genauso heldenhaft, genauso eindrücklich.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Geschichten der Pfälzer Oma

Geschichten der Pfälzer Oma von E.B., NichtGanzDichter,  ...
Die „Pfälzer Oma“ alias E.B. blickte auf ein bewegtes Leben zurück! Als die gebürtige Ludwigshafenerin, inspiriert durch einen ihrer Enkel, im Frühjahr 2017 ihre prägendsten Erinnerungen niederschreibt, ist sie fast 87 Jahre alt. Herausgekommen ist eine beeindruckende Sammlung von Zeitzeugenberichten aus der Zeit von 1930 bis 2020. Es ist ein Geschichten- und ein Geschichtsbuch. Mit Einfallsreichtum, hoher Risikobereitschaft und nicht zuletzt einer ungeheuren Schlagfertigkeit hat sich die „Pfälzer Oma“ durchs Leben gekämpft! Als Tochter eines Sozialdemokraten war sie „Jungmädel“ in der NS-Zeit, sie erlebte in ihrer Pfälzer Heimat Bombennächte und Hungerjahre, stellte sich schützend vor Zwangsarbeiterinnen, verlor zwei Brüder, baute vier Häuser, sie verwies französische Soldaten und eine Rockerbande in die Schranken – und hat Zeit ihres Lebens immer gelacht! Erleben Sie eine packende Zeitreise – und eine ungewöhnliche Persönlichkeit! E.B. lebte bis zuletzt in der Nähe von Ludwigshafen.
Aktualisiert: 2021-07-06
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Und immer stark sein

Und immer stark sein von Mordhorst,  Ute Elisabeth
Dieses Buch ist den Müttern gewidmet, unseren Heldinnen des Alltags. Den Müttern, die die Kriegsjahre ebenso erlebt haben, wie die Männer, deren Front- und Heimkehrschicksale unzählige Bücher füllen, denen Ehrenmale und Gedächtnisstätten gewidmet sind. Die Frauen haben für ihre Kriegsverletzungen keine Orden und Ehrungen erhalten, ihre Traumata werden bis heute weitgehend verschwiegen. Viele von ihnen haben mit eigenen Händen die Trümmer des Krieges beseitigt, sie haben dieses Land in körperlicher und emotionaler Kleinst- und Schwerstarbeit wieder aufgebaut, weit über die Nachkriegsjahre hinaus. Sie haben vielfach ihr eigenes Leben hintangestellt, um ganz der Familie zu dienen. Sie haben viel ertragen und mitgetragen, das meiste davon schweigend. Sie haben auf eigene Ansprüche verzichtet. Und bei all dem doch nie ihre innere Haltung verloren, denn neben ihren vom Krieg traumatisierten Männern, die oft wenig Sinn für die Bedürfnisse ihrer Frauen hatten, waren die Mütter der Fels in der Brandung. Das Leben musste weitergehen. In verschiedenen Lebensstadien erzählt Ute Elisabeth Mordhorst die Geschichte ihrer Mutter und portraitiert damit eine ganze Generation von Frauen mit einem ähnlichen Schicksal: Vorkriegskindheit, als junge Frau im Krieg, Flucht und Vertreibung aus Ostpreußen, Nachkriegsleben, späte Blüte. Das Buch hält diesen Frauen einen Spiegel vor, sie finden sich in diesen Geschichten wieder und fühlen sich wahrgenommen, wie sie es vielleicht noch nie so ausdrücklich erfahren haben. Ein Buch, das Generationen miteinander ins Gespräch bringt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Margarete Schneider

Margarete Schneider von Dieterich,  Paul
Sie wurde von allen nur Gretel genannt: Margarete Schneider, die Ehefrau des Buchenwaldpredigers Paul Schneider. Er war der erste Geistliche, der von den Nazis hingerichtet wurde, weil er nicht den neuen Führerkult predigte sondern Gott. Gretel stand treu an seiner Seite. Stark und bescheiden, gradlinig im Glauben, gefasst und doch leidenschaftlich überbrachte sie nach dem Tod ihres Mannes die gemeinsamen sechs Kinder, sein Erbe und seine Botschaft den nachfolgenden Generationen. Ihr Leben ist ein Zeugnis von dem, was Dietrich Bonhoeffer sagte: "Die letzte Verantwortung ist nicht, wie man sich heroisch aus der Affäre ziehen kann, sondern wie eine kommende Generation weiterleben soll." Eine Lebensgeschichte der leisen Töne – genauso heldenhaft, genauso eindrücklich.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Socken für die Front – Erinnerungen an ein bewegtes Leben

Socken für die Front – Erinnerungen an ein bewegtes Leben von Schumm,  Gabriele
Marlene hatte ihre große Liebe gefunden. Im Oktober 1944 verlobte sie sich mit dem 18-jährigen Hugo, sie selbst war gerade einmal 16 Jahre jung. Eines Abends erschien ihr Geliebter nicht zu ihrer Verabredung. Marlene ging zu Hugos Eltern und erfuhr dort, dass er eingezogen worden war. Schon am folgenden Morgen sollte er an die russische Front verlegt werden. Nur wenige Monate später war Marlene selbst gezwungen, Hals über Kopf vor den Russen zu fliehen. Nach dem Krieg verschlägt es sie nach Würzburg, wo das Leben so manche Überraschung für sie bereit hält. Heute blickt sie auf eine bewegte Biografie zurück.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Geschichten der Pfälzer Oma

Geschichten der Pfälzer Oma von E.B., NichtGanzDichter,  ...
Die „Pfälzer Oma“ alias E.B. blickte auf ein bewegtes Leben zurück! Als die gebürtige Ludwigshafenerin, inspiriert durch einen ihrer Enkel, im Frühjahr 2017 ihre prägendsten Erinnerungen niederschreibt, ist sie fast 87 Jahre alt. Herausgekommen ist eine beeindruckende Sammlung von Zeitzeugenberichten aus der Zeit von 1930 bis 2020. Es ist ein Geschichten- und ein Geschichtsbuch. Mit Einfallsreichtum, hoher Risikobereitschaft und nicht zuletzt einer ungeheuren Schlagfertigkeit hat sich die „Pfälzer Oma“ durchs Leben gekämpft! Als Tochter eines Sozialdemokraten war sie „Jungmädel“ in der NS-Zeit, sie erlebte in ihrer Pfälzer Heimat Bombennächte und Hungerjahre, stellte sich schützend vor Zwangsarbeiterinnen, verlor zwei Brüder, baute vier Häuser, sie verwies französische Soldaten und eine Rockerbande in die Schranken – und hat Zeit ihres Lebens immer gelacht! Erleben Sie eine packende Zeitreise – und eine ungewöhnliche Persönlichkeit! E.B. lebte bis zuletzt in der Nähe von Ludwigshafen.
Aktualisiert: 2021-07-06
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Socken für die Front – Erinnerungen an ein bewegtes Leben

Socken für die Front – Erinnerungen an ein bewegtes Leben von Schumm,  Gabriele
Marlene hatte ihre große Liebe gefunden. Im Oktober 1944 verlobte sie sich mit dem 18-jährigen Hugo, sie selbst war gerade einmal 16 Jahre jung. Eines Abends erschien ihr Geliebter nicht zu ihrer Verabredung. Marlene ging zu Hugos Eltern und erfuhr dort, dass er eingezogen worden war. Schon am folgenden Morgen sollte er an die russische Front verlegt werden. Nur wenige Monate später war Marlene selbst gezwungen, Hals über Kopf vor den Russen zu fliehen. Nach dem Krieg verschlägt es sie nach Würzburg, wo das Leben so manche Überraschung für sie bereit hält. Heute blickt sie auf eine bewegte Biografie zurück.
Aktualisiert: 2019-01-15
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Mythos Trümmerfrauen

Mythos Trümmerfrauen von Treber,  Leonie
Gekürzte Taschenbuchausgabe! Die „Trümmerfrau“ gehört zum festen Repertoire nahezu jeder historischen Darstellung der Nachkriegszeit, ganz gleich, ob in TV- und Printmedien, in Schulbüchern oder in Ausstellungen der historischen Museen. Seit Anfang der 1950er Jahre bis in unsere unmittelbare Gegenwart kam es darüber hinaus in den unterschiedlichsten Städten immer wieder zur Errichtung von „Trümmerfrauen“-Denkmälern. Leonie Treber hat erstmals die überlieferten Fakten geprüft und kommt zu dem Ergebnis, dass die „Trümmerfrauen“ ein Mythos sind; es gibt nur ganz wenige Belege dafür, dass tatsächlich Frauen im Krieg und in der Nachkriegszeit Bombentrümmer beseitigt haben. Wie für Mythen gemeinhin üblich, handelt es sich bei den heute verbreiteten stereotypen „Trümmerfrauen“-Narrativen jedoch keineswegs um reine Lügen, vielmehr enthalten sie einige Brocken Wahrheit, die jedoch mitunter verfälscht und aus dem Kontext gerissen sind bzw. Wesentliches verschweigen. Die Autorin stellt dar, wie die Enttrümmerung der deutschen Städte tatsächlich stattgefunden hat. Meist waren professionelle Firmen mit technischem Großgerät und Fachkräften die Hauptakteure bei der Trümmerräumung. Und sie zeigt, wie der Mythos „Trümmerfrau“ mit all seinen Facetten entstanden ist. Die Grundlagen für den Mythos der „Trümmerfrau“ wurde bereits in der unmittelbaren Nachkriegszeit gelegt. Eine Analyse der zeitgenössischen Presseerzeugnisse von 1945 bis 1949 legt die dabei entworfenen Bilder offen und fragt nach dem Ursprung des „Trümmerfrauen“-Begriffs. Die Traditionslinien der „Trümmerfrauen“ reichen in der DDR bis ins Jahr 1945 zurück und sind seitdem niemals abgebrochen, sondern kontinuierlich gepflegt worden. Die lange und stabile Tradierung der „Trümmerfrau“ in der Erinnerungskultur der DDR trug somit wesentlich dazu bei, dass sich aus den getrennten und zum Teil diametral gegenüberliegenden Erinnerungssträngen der BRD und der DDR schließlich der gesamtdeutsche Erinnerungsort der „Trümmerfrau“ flechten ließ.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Jahrhundertfrau

Jahrhundertfrau von Mühlbauer,  Martina, von Borsody,  Suzanne
Geboren ein Jahr vor dem Beginn des ersten Weltkrieges. Gestorben 21 Jahre nach dem Fall der Mauer. Ein Frauenleben als Zeugnis historischer Ereignisse. Die Geschichte eines Lebens. 1932 zieht Erna aus einem kleinen Ort im Weserbergland nach Berlin – in die Metropole voller Versprechungen. Doch dem zwanzigjährigen Mädchen bleibt nicht viel Zeit, um die Sehnsucht nach einem aufregenden Leben in der Großstadt zu stillen. Viel zu schnell müssen die unbeschwerten Stunden den Stunden der Angst und der Trauer weichen. Erna versucht ihre aufrechte Haltung im Angesicht der Tyrannei zu bewahren. Schwerverletzt überlebt sie den Krieg und findet zwischen Trümmern und Tod ein neues Leben. Doch erst nach ihrer Flucht aus Ostberlin - am Tag vor dem Mauerbau - kann sie sich wieder sicher fühlen. 1989 erlebt sie nicht nur die politische Wende, sondern auch eine sehr persönliche - als Entschädigung für die wohl größte Tragik ihres Lebens. Suzanne von Borsody erzählt mit der bewegenden Geschichte von Erna (1913-2010) auch einen Teil der deutschen Geschichte. 2 CDs, 93 Minuten
Aktualisiert: 2016-04-21
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Kriegserbe in der Seele

Kriegserbe in der Seele von Baer,  Udo, Frick-Baer,  Gabriele
Kriegserlebnisse und die durch sie verursachten Traumata hinterlassen oft über Generationen Spuren in Familien, ohne dass diese konkret benannt werden können. Dieses Buch zeigt, woran Kriegskinder und Kriegsenkel die Folgen der von den Eltern oder Großeltern »vererbten« Traumata bei sich selbst erkennen. Es bietet konkrete Hilfe an, etwa bei scheinbar unbegründeten Ängsten, nicht zu greifenden Einsamkeitsgefühlen, dem quälenden Gefühl der Liebesunfähigkeit oder übermäßigem Leistungsdruck. Eine Fülle von Übungen helfen, den »Schritt beiseite« aus der Weitergabe von Kriegstraumata zu wagen. »Wir knüpfen dort an, wo die anderen Kriegskinder- und Kriegsenkel-Bücher aufhören: bei dem, was hilft. Denn die Kette der Traumaweitergabe muss unterbrochen werden, damit nicht auch noch unsere Kindeskinder unter den Kriegsfolgen leiden müssen.« Udo Baer und Gabriele Frick-Baer
Aktualisiert: 2023-03-20
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