Wenn Christoph Maria Herbst sich aufmacht, um dem Meister von Satire und Humor zu huldigen, dann kommt ein erstklassiges und witziges Hörbuch dabei heraus. Tucholsky, der vielleicht hellsichtigste Beobachter der Weimarer Republik, zeichnet Deutschland und die Deutschen mal boshaft, mal liebevoll - aber immer pointiert. Dabei sind seine Texte bis heute so verblüffend aktuell, als hätte er sie erst gestern auf einer Familienfeier abgelauscht. Die besten Texte von Tucholsky - meisterhaft interpretiert:
• Vorsätze
• Der Floh
• Die Kunst, falsch zu reisen
• Die Zeitbremse
• Der Mann, der zu spät kam
• Die letzte Seite
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Wenn Christoph Maria Herbst sich aufmacht, um dem Meister von Satire und Humor zu huldigen, dann kommt ein erstklassiges und witziges Hörbuch dabei heraus. Tucholsky, der vielleicht hellsichtigste Beobachter der Weimarer Republik, zeichnet Deutschland und die Deutschen mal boshaft, mal liebevoll - aber immer pointiert. Dabei sind seine Texte bis heute so verblüffend aktuell, als hätte er sie erst gestern auf einer Familienfeier abgelauscht. Die besten Texte von Tucholsky - meisterhaft interpretiert:
• Vorsätze
• Der Floh
• Die Kunst, falsch zu reisen
• Die Zeitbremse
• Der Mann, der zu spät kam
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Christoph Maria Herbst hat sich besonders bissige Tucholsky vorgeknöpft: Was passiert, wenn ein Mann sich von einer Frau beobachtet fühlt? – Natürlich wird er sich seiner offensichtlichen Strahlkraft und Schönheit ganz bewusst.
Bissig, ironisch und immer mit dem Finger in der Wunde beschreibt Tucholsky die Eigenarten der Geschlechter. „Der deutsche Mann, Mann, Mann – das ist der unverstandene Mann“ schreibt er – und in der Interpretation von Christoph Maria Herbst tropft das Mitleid aus jeder Zeile. (Spielzeit ca. 74 Minuten) Titelliste: Der verspielte Mann/Sauflied, ganz allein/Die Dame im Vorzimmer/Immer/Frauen sind eitel. Männer? – Nie!/Die Frau spricht. Lamento/Ein Ehepaar erzählt einen Witz/Aus/Wo kommen die Löcher im Käse her/Also wat nu – ja oder ja?/Der Mensch/Das Lied vom Kompromiss/Rezepte gegen Grippe/Gespräch auf einem Diplomatenempfang/Zur soziologischen Psychologie der Löcher/An das Publikum/Was darf Satire?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Arno Schmidt bereicherte mit seinen Romanen und Erzählungen die Literatur des 20. Jahrhunderts um ebenso originäre wie originelle Schreibweisen, deren Modernität er paradoxerweise vornehmlich aus dem Weiterdenken literarischer Ansätze aus dem 18. und 19. Jahrhundert gewann. Die deutsche Literatur seines eigenen Jahrhunderts interessierte ihn damit verglichen wenig, doch gibt es Ausnahmen, deren wichtigste in den vier Beiträgen dieses Bandes analysiert werden.
Im ersten Aufsatz werden „Schmidts aktuellste Literaturschätze vor und nach 1945“ vorgestellt, die sich erstaunlich wenig vom verbreiteten Kanon unterscheiden; primär zu nennen ist Alfred Döblin. Es folgt zunächst eine „Materialsichtung zu Arno Schmidts Expressionismus-Rezeption“, anschließend ein „Chronologischer Abriß der Tucholsky-Rezeption Arno Schmidts“. Den Abschluß bildet eine Notiz zu Äußerungen Schmidts aus dem Jahr 1957 über den einstmals geschätzten, inzwischen aber in Ungnade gefallenen Hermann Hesse.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Charmant und leichtfüßig, witzig und voller Zärtlichkeit – ein Buch, das glücklich macht. In Leinen gebunden, liebevoll ediert, mit Abbildungen, Nachwort, Anmerkungen und Zeittafel.
Aktualisiert: 2020-06-24
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Der Sammelband setzt die seit vielen Jahren geführte Debatte über den deutsch-jüdischen Parnass fort. Autoren aus mehreren Ländern versuchen, neue Ansätze in dieser Diskussion zu formulieren, um eine moderne Kulturthese zu definieren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Wärmende Sonnenstrahlen, lichte Tage, Vogelgezwitscher und ein verheißungsvolles Lüftchen: Jedes Jahr haben wir über Wintermantel und Erkältungsbad beinahe vergessen, wie belebend die Frühlingszeit ist. Alfred Andersch, Rafik Schami, Ian McEwan, F. Scott Fitzgerald, Alex Capus, Martin Suter und Bov Bjerg schreiben vom Wirbeln der Gefühle im Lenz, von vertauschten Pflanzen und vertauschten Rollen, von Kleidungsstücken und vom Unbekleidetsein, von Urlauben, Fluchten und Gedankenreisen, künstlichen und echten Frühblühern, Valentinstag und erstem Mai, von ersehntem und erlebtem Liebesglück.
Aktualisiert: 2023-02-12
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Christoph Maria Herbst hat sich besonders bissige Tucholsky vorgeknöpft: Was passiert, wenn ein Mann sich von einer Frau beobachtet fühlt? – Natürlich wird er sich seiner offensichtlichen Strahlkraft und Schönheit ganz bewusst.
Bissig, ironisch und immer mit dem Finger in der Wunde beschreibt Tucholsky die Eigenarten der Geschlechter. „Der deutsche Mann, Mann, Mann – das ist der unverstandene Mann“ schreibt er – und in der Interpretation von Christoph Maria Herbst tropft das Mitleid aus jeder Zeile. (Spielzeit ca. 74 Minuten) Titelliste: Der verspielte Mann/Sauflied, ganz allein/Die Dame im Vorzimmer/Immer/Frauen sind eitel. Männer? – Nie!/Die Frau spricht. Lamento/Ein Ehepaar erzählt einen Witz/Aus/Wo kommen die Löcher im Käse her/Also wat nu – ja oder ja?/Der Mensch/Das Lied vom Kompromiss/Rezepte gegen Grippe/Gespräch auf einem Diplomatenempfang/Zur soziologischen Psychologie der Löcher/An das Publikum/Was darf Satire?
Aktualisiert: 2018-03-08
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Charmant und leichtfüßig, witzig und voller Zärtlichkeit – ein Buch, das glücklich macht. In Leinen gebunden, liebevoll ediert, mit Abbildungen, Nachwort, Anmerkungen und Zeittafel.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Einen Zeitraum von mehr als zweihundert Jahren umfassen die in diesem Band gesammelten Weihnachtsgeschichten aus Berlin. Auffallend hoch ist der Anteil nicht in Berlin geborener Autoren; ein Zeichen für die große Anziehungskraft dieser Stadt. Vom lebendigen Weihnachtsmarkt und den verführerischen Auslagen der Schaufenster wird zuerst berichtet; nach Julius Stinde ist vor Weihnachten „das ganze Berlin [.] ein einziger, ungeheurer Bazar“, und wer dabei nichts kaufen kann, soll nach Erich Kästner das Letzte schenken, was einem bleibt: ein Lächeln, einen kräftigen Händedruck oder ein gutes Wort. Kein anderer Weihnachtsmarkt dürfte in ähnlichem Umfang Eingang in die Literatur gefunden haben. In vielen Weihnachtserinnerungen – etwa in denen von Hans Nicklisch, Hanns Fechner, Hans Fallada oder Adelheid Mommsen – spielt der Tannenbaum eine besondere Rolle, und dabei geht es natürlich nicht nur darum, irgendeinen Baum, sondern den schönsten zu erstehen. Dass nach Anbringen von Kerzen und allerhand Glitzerzeug auch einmal ein Baum in Flammen aufgehen kann, erzählt Georg Hermann. Neben Schilderungen des bürgerlichen Weihnachtsfestes stehen solche, in denen das Elend oder die Einsamkeit gerade zu Weihnachten besonders deutlich wird. Mit einem Neujahrslied von Jochen Klepper schließt die Sammlung und gewährt Rückschau wie Ausblick, Besinnung und Aufbruch zugleich.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Kurt Tucholsky war zu Lebzeiten einer der gefürchtetsten Militärkritiker und engagiertesten Kämpfer für den Frieden. Noch heute schreiben sich Kriegsgegner sein Diktum “Soldaten sind Mörder” auf die Transparente. Seine Positionen sind und bleiben eine Mahnung für den Einsatz um Frieden und Völkerverständigung.
Die Autoren analysieren in dem Sammelband, wie sich Tucholsky während und nach dem Ersten Weltkrieg zum radikalen Pazifisten entwickelte und wie er in der Weimarer Republik versuchte, seine Überzeugungen durch Aktionen und Texte zu vermitteln. Da Tucholsky ab 1924 in Frankreich lebte, wird aufgezeigt, wie er sich zum dortigen literarischen Pazifismus verhielt.
Ergänzt werden die Beiträge zu Tucholsky durch Aufsätze, die den Militarismus in der Weimarer Republik sowie die Entwicklung des Romanautors Erich Maria Remarque zu einem “militanten Pazifisten” untersuchen. Über die Aktualität von Tucholskys Positionen diskutieren abschließend Vertreter von Politik, Friedensorganisationen und Bundeswehr.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Kurt Tucholsky war sich der Bedeutung der Sprache für seinen Erfolg wohl bewusst: »Ich bin ein Schriftsteller und wie ich meins sage, ist oft besser als das, was ich sage.« Er war ein leidenschaftlicher Sprachkritiker und -beobachter. Denn die Sprache war Tucholskys wichtigstes Werkzeug, ja seine Waffe. So lautet denn auch der Titel der Tagung, die in diesem Band dokumentiert ist.
Untersucht wird unter anderem, wann und wie Tucholsky Gebrauch vom berüchtigten Berliner Dialekt machte und wie sich die Sprache der Presse von der Weimarer Republik bis in die Gegenwart entwickelte. In welcher Situation sich die Lyrik zu Beginn des 20. Jahrhunderts befand und wie Tucholsky auf deren neue Formen einging, ist ebenfalls Gegenstand der Analyse. Auch werden gemeinsame literarische Vorgänger zwischen Tucholsky und dem Dramatiker Heinar Kipphardt sowie ähnliche Techniken beider Schriftsteller erarbeitet.
Neben einem Forschungsbericht dokumentiert der Band zudem noch die Verleihung des Tucholsky-Preises 2011 an den Journalisten Deniz Yücel.
Mit Beiträgen von Sven Hanuschek, Dieter Mayer, Walter Fähnders, Jan Eik, Paul-Josef Raue, Alexandra Brach, Ian King, Jan Feddersen und Deniz Yücel.
Aktualisiert: 2022-06-14
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„Ein kleiner dicker Berliner wollte mit der Schreibmaschine eine Katastrophe aufhalten.“ So charakterisierte Erich Kästner nach dem Zweiten Weltkrieg seinen einsam im Exil gestorbenen Weltbühne-Kollegen Kurt Tucholsky. Doch nicht nur dieser schrieb in der Weimarer Republik gegen den Faschismus an. Zu den linken Publizisten, deren Kampf gegen den Aufstieg Hitlers und der Nationalsozialisten in diesem Band beschrieben wird, gehörten auch Carl von Ossietzky, Kurt Hiller, Erich Mühsam und Friedrich Wolf. Neben Tucholsky haben Ossietzky und Mühsam das Ende der Katastrophe, die am 30. Januar 1933 ihren Anfang nahm, ebenfalls nicht mehr erlebt.
Über die Einzelporträts hinaus werden drei Streitschriften vorgestellt, die zu Beginn der dreißiger Jahre die Nazi-Bewegung untersuchten und vor dem Sieg des Faschismus warnten. Dass die linke Publizistik in dieser Epoche alles andere als geeint dem gemeinsamen Feind gegenüberstand, ist ebenfalls Gegenstand der Analyse.
Mit Beiträgen von Kurt Pätzold, Ian King, Walter Fähnders, Dieter Schiller, Roland Links, Friedhelm Greis, Wolfgang Beutin, Günther Bruns und Hermann Haarmann.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Als Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der Große Kurfürst, 1647 zwischen der Hundebrücke und dem Tiergarten Nussbäume und Linden pflanzen ließ, begann damit die Geschichte der Straße, die als „Unter den Linden“ berühmt werden sollte.Nur wenige Straßen der Welt erlebten so wechselvolle Ereignisse, wurden Zeuge so vieler bedeutender Etappen der Geschichte. Doch die „Linden“ waren nicht nur ein Ort politischer Ereignisse; sie waren das Zentrum gesellschaftlichen Lebens schlechthin. Hier wurde flaniert, hier ließ man sich in den Cafés und Restaurants sehen, besuchte Oper und Theater, unterhielt sich in den Salons.Die Straße Unter den Linden hat viele Gesichter. Das macht ihren Zauber aus. Dichter, Schriftsteller, Maler und Musiker haben sie in ihren Werken verewigt. Die CD bietet ein Kaleidoskop von Eindrücken und Ereignissen von Berlins berühmtester Straße bis zum Jahre 1933. Ein Spaziergang Unter den Linden als Streifzug durch die Geschichte.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Mit mehr als 3000 Artikeln in über 250 Medien gehörte Kurt Tucholsky zu den produktivsten Journalisten seiner Zeit. Er war ein „Medienmensch“ durch und durch, denn seiner schriftstellerischen Produktion stand ein ungeheurer Konsum an Zeitungen und Zeitschriften, Büchern und Bühnenwerken gegenüber.
Die Autoren des Sammelbandes beschränken sich nicht darauf, das Verhältnis Tucholskys zur Presse zu betrachten. Einzelne Aufsätze beleuchten, auf welch kritische Weise er sich mit dem neuen Medium Film auseinanderSetzte und wie er versuchte, Text und Bild wirkungsvoll miteinander in Verbindung zu bringen. Wie intensiv sich Tucholsky mit der Musik beschäftigte und welche Aufnahmen er in seinem Plattenschrank hortete, gehört ebenfalls zu den Themen des Bandes. An den Kompositionen Hanns Eislers wird deutlich gemacht, unter welchen Bedingungen das Werk Tucholskys musikalisch umgeSetzt wurde.
Mit Beiträgen von Robert Degournay, Albrecht Dümling, Peter Ensikat, Frank-Burkhard Habel, Christine Hellweg, Ian King, Dieter Mayer, Roman Mnich und Yuko Yamaguchi.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Wenn Christoph Maria Herbst sich aufmacht, um dem Meister von Satire und Humor zu huldigen, dann kommt ein erstklassiges und witziges Hörbuch dabei heraus. Tucholsky, der vielleicht hellsichtigste Beobachter der Weimarer Republik, zeichnet Deutschland und die Deutschen mal boshaft, mal liebevoll - aber immer pointiert. Dabei sind seine Texte bis heute so verblüffend aktuell, als hätte er sie erst gestern auf einer Familienfeier abgelauscht. Die besten Texte von Tucholsky - meisterhaft interpretiert:
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Aktualisiert: 2022-07-12
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