Die Studie öffnet den Blick auf die Lebenswelt von Fernstudierenden, wobei sich Parallelen zum Homeschooling während der Corona-Pandemie finden lassen. Fernstudierende sind in der Regel ältere Studierende, die über eine Fülle an Kompetenzen im privaten, beruflichen und studentischen Bereich verfügen. Nach diesen Kompetenzen fragt die Autorin und eruiert, welchen Einfluss sie auf den Lernerfolg im Fernstudium nehmen. Die Studie identifiziert eine Typisierung von ambitionierten, gelassenen, netzwerkenden und isolierten Studierenden. Schlussendlich spricht sie Empfehlungen für Fernstudierende wie Fernlehrende aus.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Studie öffnet den Blick auf die Lebenswelt von Fernstudierenden, wobei sich Parallelen zum Homeschooling während der Corona-Pandemie finden lassen. Fernstudierende sind in der Regel ältere Studierende, die über eine Fülle an Kompetenzen im privaten, beruflichen und studentischen Bereich verfügen. Nach diesen Kompetenzen fragt die Autorin und eruiert, welchen Einfluss sie auf den Lernerfolg im Fernstudium nehmen. Die Studie identifiziert eine Typisierung von ambitionierten, gelassenen, netzwerkenden und isolierten Studierenden. Schlussendlich spricht sie Empfehlungen für Fernstudierende wie Fernlehrende aus.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Studie öffnet den Blick auf die Lebenswelt von Fernstudierenden, wobei sich Parallelen zum Homeschooling während der Corona-Pandemie finden lassen. Fernstudierende sind in der Regel ältere Studierende, die über eine Fülle an Kompetenzen im privaten, beruflichen und studentischen Bereich verfügen. Nach diesen Kompetenzen fragt die Autorin und eruiert, welchen Einfluss sie auf den Lernerfolg im Fernstudium nehmen. Die Studie identifiziert eine Typisierung von ambitionierten, gelassenen, netzwerkenden und isolierten Studierenden. Schlussendlich spricht sie Empfehlungen für Fernstudierende wie Fernlehrende aus.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Studie öffnet den Blick auf die Lebenswelt von Fernstudierenden, wobei sich Parallelen zum Homeschooling während der Corona-Pandemie finden lassen. Fernstudierende sind in der Regel ältere Studierende, die über eine Fülle an Kompetenzen im privaten, beruflichen und studentischen Bereich verfügen. Nach diesen Kompetenzen fragt die Autorin und eruiert, welchen Einfluss sie auf den Lernerfolg im Fernstudium nehmen. Die Studie identifiziert eine Typisierung von ambitionierten, gelassenen, netzwerkenden und isolierten Studierenden. Schlussendlich spricht sie Empfehlungen für Fernstudierende wie Fernlehrende aus.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Studie öffnet den Blick auf die Lebenswelt von Fernstudierenden, wobei sich Parallelen zum Homeschooling während der Corona-Pandemie finden lassen. Fernstudierende sind in der Regel ältere Studierende, die über eine Fülle an Kompetenzen im privaten, beruflichen und studentischen Bereich verfügen. Nach diesen Kompetenzen fragt die Autorin und eruiert, welchen Einfluss sie auf den Lernerfolg im Fernstudium nehmen. Die Studie identifiziert eine Typisierung von ambitionierten, gelassenen, netzwerkenden und isolierten Studierenden. Schlussendlich spricht sie Empfehlungen für Fernstudierende wie Fernlehrende aus.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Studie öffnet den Blick auf die Lebenswelt von Fernstudierenden, wobei sich Parallelen zum Homeschooling während der Corona-Pandemie finden lassen. Fernstudierende sind in der Regel ältere Studierende, die über eine Fülle an Kompetenzen im privaten, beruflichen und studentischen Bereich verfügen. Nach diesen Kompetenzen fragt die Autorin und eruiert, welchen Einfluss sie auf den Lernerfolg im Fernstudium nehmen. Die Studie identifiziert eine Typisierung von ambitionierten, gelassenen, netzwerkenden und isolierten Studierenden. Schlussendlich spricht sie Empfehlungen für Fernstudierende wie Fernlehrende aus.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ihre Nichte erkrankt an Leukämie, also startet Herlinde mit ihren Freundinnen Dagmar und Melitta eine Suchaktion nach einem Lebensretter. Was so beginnt, ist heute die erfolgreichste Stammzellspenderdatei Österreichs.Ein kleines Kind bekommt Leukämie und braucht dringend eine lebensrettende Stammzellspende. Tausende Menschen in ganz Österreich helfen zusammen, um den passenden „genetischen Zwilling“ zu finden.Der Alltag des gemeinnützigen Vereins „Geben für Leben – Leukämiehilfe Österreich“ zeigt, wie die Krankheit der einen zum Heil der anderen werden kann. Wie der Zusammenhalt der Bevölkerung zu großer Hoffnung und unendlicher Dankbarkeit führt. Und warum ein unbezahlbares Menschenleben schon um € 16.000 zu haben ist.In diesem Buch werden 33 berührende Geschichten aus dem Alltag des Vereins geteilt, die einen Einblick in die emotionale Achterbahnfahrt gewähren, denen das engagierte Team jeden Tag gegenüber steht. Oder wie sie es ausdrücken würden: „Wir haben den schönsten Job der Welt!“
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Entwickler von technologischen Innovationen und personenbezogenen Dienstleistungen versuchen stets am Puls der Zeit zu sein. Im Idealfall dienen diese als Antwort auf gesellschaftliche Trends und Herausforderungen. So bietet Onlineshopping aus ökonomischer Sicht eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten, die scheinbar viele Probleme zu lösen vermögen. Doch was auswählen aus der unüberschaubaren Vielzahl an Produkten, Anbietern und Shops?
Aufgrund der Vielfalt müssen Komplexitätsreduktionen für KonsumentInnen stattfinden. Eine Antwort darauf: Curated Shopping. Christin Scheurer fragt hier nach der Konsumentenseite und zeigt entlang einer empirischen Analyse das Spannungsfeld zwischen Bedarf der KundInnen und dem Angebot der Anbieter auf. Stellt Curated Shopping wirklich eine Antwort auf die Probleme der KonsumentInnen dar?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Welche gesellschaftlichen Auswirkungen hat die Vorstellung des genetischen Determinismus? Wie sollte ihnen rechtlich begegnet werden? Darf der Einzelne aufgrund seiner Gene benachteiligt werden, obwohl sie von ihm nicht beeinflussbar sind? Gibt es eine Pflicht zum genkonformen Verhalten? Inwieweit sind genetische Informationen mit prädiktiven Informationen, etwa aufgrund einer HIV-Infektion, vergleichbar? Ulrich Stockter geht diesen in der Diskussion um die genetische Diskriminierung aufgeworfenen Fragestellungen in ihrer verfassungsrechtlichen Dimension nach und erarbeitet mögliche Lösungen. Er zeigt, dass eine selektive Problembehandlung hier den Blick auf konsistente Lösungen verstellt und es notwendig ist, sich von den genspezifischen Ausgangspunkten der Diskussion zu lösen.
Als besonders tragfähig stellt es sich heraus, die Behandlung des Einzelnen nach seinen genetischen Veranlagungen als Typisierung zu begreifen. Dies ermöglicht den Zugriff auf eine gleichheitsrechtliche Dogmatik, die in ihrer Grundstruktur seit fast 100 Jahren erörtert wird. Allerdings ergibt sich die besondere Eingriffsintensität nicht aus dem Gesichtspunkt der Ungleichbehandlung, sondern aus dem Umstand, dass der Einzelne anhand des genetischen Indikators als berechenbar betrachtet wird. Um diesen Eingriffsgehalt personenbezogener Typisierungen adäquat berücksichtigen zu können, wird die gleichheitsrechtliche Typisierungsdogmatik in die des Persönlichkeitsrechts (Recht auf Achtung der Individualität) transformiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Mit dem EnEff:Stadt Energiekonzept-Berater für Stadtquartiere hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik ein aktuelles Softwarepaket entwickelt, das Stadtplaner, Umweltbeauftragte, Investoren und Wohnungsbaugesellschaften bei der Entwicklung eines energieeffizienten Stadtquartiers in den ersten Planungsphasen unterstützt. Die Broschüre erläutert den besonderen Ansatz des Konzepts und zeigt, wie mit der Software bereits in der frühen Planungsphase verlässliche Entscheidungen getroffen werden können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit dem EnEff:Stadt Energiekonzept-Berater für Stadtquartiere hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik ein aktuelles Softwarepaket entwickelt, das Stadtplaner, Umweltbeauftragte, Investoren und Wohnungsbaugesellschaften bei der Entwicklung eines energieeffizienten Stadtquartiers in den ersten Planungsphasen unterstützt. Die Broschüre erläutert den besonderen Ansatz des Konzepts und zeigt, wie mit der Software bereits in der frühen Planungsphase verlässliche Entscheidungen getroffen werden können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Welche gesellschaftlichen Auswirkungen hat die Vorstellung des genetischen Determinismus? Wie sollte ihnen rechtlich begegnet werden? Darf der Einzelne aufgrund seiner Gene benachteiligt werden, obwohl sie von ihm nicht beeinflussbar sind? Gibt es eine Pflicht zum genkonformen Verhalten? Inwieweit sind genetische Informationen mit prädiktiven Informationen, etwa aufgrund einer HIV-Infektion, vergleichbar? Ulrich Stockter geht diesen in der Diskussion um die genetische Diskriminierung aufgeworfenen Fragestellungen in ihrer verfassungsrechtlichen Dimension nach und erarbeitet mögliche Lösungen. Er zeigt, dass eine selektive Problembehandlung hier den Blick auf konsistente Lösungen verstellt und es notwendig ist, sich von den genspezifischen Ausgangspunkten der Diskussion zu lösen.
Als besonders tragfähig stellt es sich heraus, die Behandlung des Einzelnen nach seinen genetischen Veranlagungen als Typisierung zu begreifen. Dies ermöglicht den Zugriff auf eine gleichheitsrechtliche Dogmatik, die in ihrer Grundstruktur seit fast 100 Jahren erörtert wird. Allerdings ergibt sich die besondere Eingriffsintensität nicht aus dem Gesichtspunkt der Ungleichbehandlung, sondern aus dem Umstand, dass der Einzelne anhand des genetischen Indikators als berechenbar betrachtet wird. Um diesen Eingriffsgehalt personenbezogener Typisierungen adäquat berücksichtigen zu können, wird die gleichheitsrechtliche Typisierungsdogmatik in die des Persönlichkeitsrechts (Recht auf Achtung der Individualität) transformiert.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Welche gesellschaftlichen Auswirkungen hat die Vorstellung des genetischen Determinismus? Wie sollte ihnen rechtlich begegnet werden? Darf der Einzelne aufgrund seiner Gene benachteiligt werden, obwohl sie von ihm nicht beeinflussbar sind? Gibt es eine Pflicht zum genkonformen Verhalten? Inwieweit sind genetische Informationen mit prädiktiven Informationen, etwa aufgrund einer HIV-Infektion, vergleichbar? Ulrich Stockter geht diesen in der Diskussion um die genetische Diskriminierung aufgeworfenen Fragestellungen in ihrer verfassungsrechtlichen Dimension nach und erarbeitet mögliche Lösungen. Er zeigt, dass eine selektive Problembehandlung hier den Blick auf konsistente Lösungen verstellt und es notwendig ist, sich von den genspezifischen Ausgangspunkten der Diskussion zu lösen.
Als besonders tragfähig stellt es sich heraus, die Behandlung des Einzelnen nach seinen genetischen Veranlagungen als Typisierung zu begreifen. Dies ermöglicht den Zugriff auf eine gleichheitsrechtliche Dogmatik, die in ihrer Grundstruktur seit fast 100 Jahren erörtert wird. Allerdings ergibt sich die besondere Eingriffsintensität nicht aus dem Gesichtspunkt der Ungleichbehandlung, sondern aus dem Umstand, dass der Einzelne anhand des genetischen Indikators als berechenbar betrachtet wird. Um diesen Eingriffsgehalt personenbezogener Typisierungen adäquat berücksichtigen zu können, wird die gleichheitsrechtliche Typisierungsdogmatik in die des Persönlichkeitsrechts (Recht auf Achtung der Individualität) transformiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Welche gesellschaftlichen Auswirkungen hat die Vorstellung des genetischen Determinismus? Wie sollte ihnen rechtlich begegnet werden? Darf der Einzelne aufgrund seiner Gene benachteiligt werden, obwohl sie von ihm nicht beeinflussbar sind? Gibt es eine Pflicht zum genkonformen Verhalten? Inwieweit sind genetische Informationen mit prädiktiven Informationen, etwa aufgrund einer HIV-Infektion, vergleichbar? Ulrich Stockter geht diesen in der Diskussion um die genetische Diskriminierung aufgeworfenen Fragestellungen in ihrer verfassungsrechtlichen Dimension nach und erarbeitet mögliche Lösungen. Er zeigt, dass eine selektive Problembehandlung hier den Blick auf konsistente Lösungen verstellt und es notwendig ist, sich von den genspezifischen Ausgangspunkten der Diskussion zu lösen.
Als besonders tragfähig stellt es sich heraus, die Behandlung des Einzelnen nach seinen genetischen Veranlagungen als Typisierung zu begreifen. Dies ermöglicht den Zugriff auf eine gleichheitsrechtliche Dogmatik, die in ihrer Grundstruktur seit fast 100 Jahren erörtert wird. Allerdings ergibt sich die besondere Eingriffsintensität nicht aus dem Gesichtspunkt der Ungleichbehandlung, sondern aus dem Umstand, dass der Einzelne anhand des genetischen Indikators als berechenbar betrachtet wird. Um diesen Eingriffsgehalt personenbezogener Typisierungen adäquat berücksichtigen zu können, wird die gleichheitsrechtliche Typisierungsdogmatik in die des Persönlichkeitsrechts (Recht auf Achtung der Individualität) transformiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Figuren sind für Spielfilme und das Erleben der Zuschauer von zentraler Bedeutung. Dieses Buch stellt das bislang umfassendste Modell zur Untersuchung von Filmfiguren in ihren vielfältigen Formen und Funktionen vor. Um dafür eine neuartige Grundlage zu schaffen, wurden die Erkenntnisse verschiedener Disziplinen integriert und auf einen griffigen Kern verdichtet: die "Uhr der Figur". Das Modell verzeichnet vier Aspekte, unter denen Figuren betrachtet werden können: Als Artefakte sind sie durch audiovisuelle Mittel gestaltet. Als fiktive Wesen zeichnen sie sich durch körperliche, mentale und soziale Eigenschaften aus. Als Symbole vermitteln sie darüber hinausgehende Themen und Bedeutungen. Als Symptome verweisen sie schließlich auf soziokulturelle Ursachen (ihrer Produktion) und Wirkungen (ihrer Rezeption). In Verbindung mit diesen vier Aspekten behandelt das Buch die Funktionen einzelner Charaktere im Film, ihr Verhältnis zur Handlung, ihre Stellung innerhalb der Figurenkonstellation sowie die emotionale Anteilnahme, die sie bei Zuschauern auslösen. Für jeden der Bereiche bietet das Modell neuartige, differenzierte Analysemethoden auf kognitionswissenschaftlicher Basis an, die durch Grafiken, Tabellen und Leitfragen zusammengefasst werden. Eine große Bandbreite unterschiedlicher Filmbeispiele veranschaulicht die theoretischen Konzepte, darunter ausführliche Analysen zum Klassiker Casablanca und zu Polanskis Der Tod und das Mädchen. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis und ein Register machen das Buch auch zum Nachschlagen geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Figuren sind für Spielfilme und das Erleben der Zuschauer von zentraler Bedeutung. Dieses Buch stellt das bislang umfassendste Modell zur Untersuchung von Filmfiguren in ihren vielfältigen Formen und Funktionen vor. Um dafür eine neuartige Grundlage zu schaffen, wurden die Erkenntnisse verschiedener Disziplinen integriert und auf einen griffigen Kern verdichtet: die "Uhr der Figur". Das Modell verzeichnet vier Aspekte, unter denen Figuren betrachtet werden können: Als Artefakte sind sie durch audiovisuelle Mittel gestaltet. Als fiktive Wesen zeichnen sie sich durch körperliche, mentale und soziale Eigenschaften aus. Als Symbole vermitteln sie darüber hinausgehende Themen und Bedeutungen. Als Symptome verweisen sie schließlich auf soziokulturelle Ursachen (ihrer Produktion) und Wirkungen (ihrer Rezeption). In Verbindung mit diesen vier Aspekten behandelt das Buch die Funktionen einzelner Charaktere im Film, ihr Verhältnis zur Handlung, ihre Stellung innerhalb der Figurenkonstellation sowie die emotionale Anteilnahme, die sie bei Zuschauern auslösen. Für jeden der Bereiche bietet das Modell neuartige, differenzierte Analysemethoden auf kognitionswissenschaftlicher Basis an, die durch Grafiken, Tabellen und Leitfragen zusammengefasst werden. Eine große Bandbreite unterschiedlicher Filmbeispiele veranschaulicht die theoretischen Konzepte, darunter ausführliche Analysen zum Klassiker Casablanca und zu Polanskis Der Tod und das Mädchen. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis und ein Register machen das Buch auch zum Nachschlagen geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesetze sollen grundsätzlich allgemein gelten. Der Gesetzgeber muss deshalb eine Vielzahl verschiedener Fallkonstellationen berücksichtigen und kann seine Regelung nicht am konkreten Fall ausrichten. In atypischen Fällen kann ein Gesetz dadurch zu unbilligen Ergebnissen führen. Kommt es im Einzelfall zu einer solchen atypischen Härte, wirft das einerseits Fragen nach der Verfassungsmäßigkeit des jeweiligen Gesetzes auf - etwa mit Blick auf den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz oder den Gleichheitssatz. Soweit das Gesetz aber verfassungsgemäß ist, stellt sich andererseits auch die Frage, ob ein unbilliges Ergebnis auf Rechtsanwendungsebene korrigiert werden kann. Insofern kommt zwar grundsätzlich eine Verhältnismäßigkeitsprüfung im konkreten Fall in Betracht. Gerade in der gebundenen Verwaltung stößt dieses Vorgehen aber an dogmatische Grenzen. Eine Möglichkeit zur Kompensation atypischer Härten bietet schließlich der allgemeine Aufopferungsgedanke.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Gesetze sollen grundsätzlich allgemein gelten. Der Gesetzgeber muss deshalb eine Vielzahl verschiedener Fallkonstellationen berücksichtigen und kann seine Regelung nicht am konkreten Fall ausrichten. In atypischen Fällen kann ein Gesetz dadurch zu unbilligen Ergebnissen führen. Kommt es im Einzelfall zu einer solchen atypischen Härte, wirft das einerseits Fragen nach der Verfassungsmäßigkeit des jeweiligen Gesetzes auf - etwa mit Blick auf den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz oder den Gleichheitssatz. Soweit das Gesetz aber verfassungsgemäß ist, stellt sich andererseits auch die Frage, ob ein unbilliges Ergebnis auf Rechtsanwendungsebene korrigiert werden kann. Insofern kommt zwar grundsätzlich eine Verhältnismäßigkeitsprüfung im konkreten Fall in Betracht. Gerade in der gebundenen Verwaltung stößt dieses Vorgehen aber an dogmatische Grenzen. Eine Möglichkeit zur Kompensation atypischer Härten bietet schließlich der allgemeine Aufopferungsgedanke.
Aktualisiert: 2023-03-31
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