Die Religionsfreiheit in der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika unter spezieller Berücksichtigung der jeweiligen Methodik der Verfassungsinterpretation.

Die Religionsfreiheit in der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika unter spezieller Berücksichtigung der jeweiligen Methodik der Verfassungsinterpretation. von Fülbier,  Ulrich
Nicht erst im Zuge der Diskussion um die »Church of Scientology« ist in der Öffentlichkeit der Eindruck entstanden, daß die Religionsfreiheit in den USA nahezu uneingeschränkt geschützt werde, während in Deutschland die Wahrung der Privilegien der beiden großen Amtskirchen im Vordergrund stehe und kleinen, insbesondere neuen religiösen Gruppierungen der Schutz der Verfassung nur in begrenztem Maße zuteil werde. Regelmäßig geht damit die Vorstellung einher, daß in Deutschland Staat und Kirchen in einer Art Kooperation zusammenwirkten, während die USA im Gegensatz dazu ein »klassisches Beispiel für ein System strikter Trennung von Staat und Kirche« seien. Ulrich Fülbier widerlegt diese herkömmlichen Vorstellungen und weist nach, daß sich die staatskirchenrechtlichen Systeme beider Staaten mittlerweile weitgehend angenähert haben. Der Autor zeigt auf, daß durch die jüngsten Urteile des amerikanischen Höchstgerichts, des U.S. Supreme Court, der Schutz der Religionsfreiheit in Deutschland mittlerweile sogar deutlich weiter geht als in den USA. Seiner umfassenden Untersuchung liegt eine Analyse der Auslegungsmethoden zugrunde, die in Deutschland und den USA zur Interpretation der Verfassungsnormen herangezogen werden. Interessant ist dieses Buch für Juristen aus Wissenschaft und Praxis sowie für Beobachter des deutschen und US-amerikanischen Verfassungsrechts. Es wendet sich darüber hinaus in seiner Praxisrelevanz und Aktualität auch an alle, die sich generell für den Umgang des Staates mit dem Thema »Religion« in all seinen Ausprägungen interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Recht oder Rhetorik?

Recht oder Rhetorik? von Härtwig,  Sebastian
Im kontinentaleuropäischen Rechtsdiskurs besteht seit Langem die vermeintliche Gewissheit, dass man anderen Rechtskreisen eine wesentliche Errungenschaft voraushat: die verfassungsrechtliche Garantie menschlicher Würde. Vor allem von den Vereinigten Staaten als dem Mutterland des modernen Konstitutionalismus wird angenommen, dass sie vom globalen Aufstieg der Menschenwürde im nationalen und internationalen Recht nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgenommen seien. Doch ist dieser Eindruck zutreffend? Sebastian Hartwig spürt dem Gebrauch des Würdebegriffs von der Amerikanischen Revolution bis in die Gegenwart des verfassungsrechtlichen Diskurses der Vereinigten Staaten nach - und gelangt zu überraschenden Erkenntnissen. Dabei werden die vielfältigen Wandlungs- und Anpassungsvorgänge, denen der Würdebegriff unter den Vorzeichen wechselnder Zeitläufe und Sachzusammenhänge unterlag, sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Recht oder Rhetorik?

Recht oder Rhetorik? von Härtwig,  Sebastian
Im kontinentaleuropäischen Rechtsdiskurs besteht seit Langem die vermeintliche Gewissheit, dass man anderen Rechtskreisen eine wesentliche Errungenschaft voraushat: die verfassungsrechtliche Garantie menschlicher Würde. Vor allem von den Vereinigten Staaten als dem Mutterland des modernen Konstitutionalismus wird angenommen, dass sie vom globalen Aufstieg der Menschenwürde im nationalen und internationalen Recht nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgenommen seien. Doch ist dieser Eindruck zutreffend? Sebastian Hartwig spürt dem Gebrauch des Würdebegriffs von der Amerikanischen Revolution bis in die Gegenwart des verfassungsrechtlichen Diskurses der Vereinigten Staaten nach - und gelangt zu überraschenden Erkenntnissen. Dabei werden die vielfältigen Wandlungs- und Anpassungsvorgänge, denen der Würdebegriff unter den Vorzeichen wechselnder Zeitläufe und Sachzusammenhänge unterlag, sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Recht oder Rhetorik? von Härtwig,  Sebastian
Im kontinentaleuropäischen Rechtsdiskurs besteht seit Langem die vermeintliche Gewissheit, dass man anderen Rechtskreisen eine wesentliche Errungenschaft voraushat: die verfassungsrechtliche Garantie menschlicher Würde. Vor allem von den Vereinigten Staaten als dem Mutterland des modernen Konstitutionalismus wird angenommen, dass sie vom globalen Aufstieg der Menschenwürde im nationalen und internationalen Recht nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgenommen seien. Doch ist dieser Eindruck zutreffend? Sebastian Hartwig spürt dem Gebrauch des Würdebegriffs von der Amerikanischen Revolution bis in die Gegenwart des verfassungsrechtlichen Diskurses der Vereinigten Staaten nach - und gelangt zu überraschenden Erkenntnissen. Dabei werden die vielfältigen Wandlungs- und Anpassungsvorgänge, denen der Würdebegriff unter den Vorzeichen wechselnder Zeitläufe und Sachzusammenhänge unterlag, sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Recht oder Rhetorik? von Härtwig,  Sebastian
Im kontinentaleuropäischen Rechtsdiskurs besteht seit Langem die vermeintliche Gewissheit, dass man anderen Rechtskreisen eine wesentliche Errungenschaft voraushat: die verfassungsrechtliche Garantie menschlicher Würde. Vor allem von den Vereinigten Staaten als dem Mutterland des modernen Konstitutionalismus wird angenommen, dass sie vom globalen Aufstieg der Menschenwürde im nationalen und internationalen Recht nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgenommen seien. Doch ist dieser Eindruck zutreffend? Sebastian Hartwig spürt dem Gebrauch des Würdebegriffs von der Amerikanischen Revolution bis in die Gegenwart des verfassungsrechtlichen Diskurses der Vereinigten Staaten nach - und gelangt zu überraschenden Erkenntnissen. Dabei werden die vielfältigen Wandlungs- und Anpassungsvorgänge, denen der Würdebegriff unter den Vorzeichen wechselnder Zeitläufe und Sachzusammenhänge unterlag, sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Recht oder Rhetorik?

Recht oder Rhetorik? von Härtwig,  Sebastian
Im kontinentaleuropäischen Rechtsdiskurs besteht seit Langem die vermeintliche Gewissheit, dass man anderen Rechtskreisen eine wesentliche Errungenschaft voraushat: die verfassungsrechtliche Garantie menschlicher Würde. Vor allem von den Vereinigten Staaten als dem Mutterland des modernen Konstitutionalismus wird angenommen, dass sie vom globalen Aufstieg der Menschenwürde im nationalen und internationalen Recht nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgenommen seien. Doch ist dieser Eindruck zutreffend? Sebastian Hartwig spürt dem Gebrauch des Würdebegriffs von der Amerikanischen Revolution bis in die Gegenwart des verfassungsrechtlichen Diskurses der Vereinigten Staaten nach - und gelangt zu überraschenden Erkenntnissen. Dabei werden die vielfältigen Wandlungs- und Anpassungsvorgänge, denen der Würdebegriff unter den Vorzeichen wechselnder Zeitläufe und Sachzusammenhänge unterlag, sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Recht oder Rhetorik? von Härtwig,  Sebastian
Im kontinentaleuropäischen Rechtsdiskurs besteht seit Langem die vermeintliche Gewissheit, dass man anderen Rechtskreisen eine wesentliche Errungenschaft voraushat: die verfassungsrechtliche Garantie menschlicher Würde. Vor allem von den Vereinigten Staaten als dem Mutterland des modernen Konstitutionalismus wird angenommen, dass sie vom globalen Aufstieg der Menschenwürde im nationalen und internationalen Recht nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgenommen seien. Doch ist dieser Eindruck zutreffend? Sebastian Hartwig spürt dem Gebrauch des Würdebegriffs von der Amerikanischen Revolution bis in die Gegenwart des verfassungsrechtlichen Diskurses der Vereinigten Staaten nach - und gelangt zu überraschenden Erkenntnissen. Dabei werden die vielfältigen Wandlungs- und Anpassungsvorgänge, denen der Würdebegriff unter den Vorzeichen wechselnder Zeitläufe und Sachzusammenhänge unterlag, sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Recht oder Rhetorik? von Härtwig,  Sebastian
Im kontinentaleuropäischen Rechtsdiskurs besteht seit Langem die vermeintliche Gewissheit, dass man anderen Rechtskreisen eine wesentliche Errungenschaft voraushat: die verfassungsrechtliche Garantie menschlicher Würde. Vor allem von den Vereinigten Staaten als dem Mutterland des modernen Konstitutionalismus wird angenommen, dass sie vom globalen Aufstieg der Menschenwürde im nationalen und internationalen Recht nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgenommen seien. Doch ist dieser Eindruck zutreffend? Sebastian Hartwig spürt dem Gebrauch des Würdebegriffs von der Amerikanischen Revolution bis in die Gegenwart des verfassungsrechtlichen Diskurses der Vereinigten Staaten nach - und gelangt zu überraschenden Erkenntnissen. Dabei werden die vielfältigen Wandlungs- und Anpassungsvorgänge, denen der Würdebegriff unter den Vorzeichen wechselnder Zeitläufe und Sachzusammenhänge unterlag, sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Religionsfreiheit in der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika unter spezieller Berücksichtigung der jeweiligen Methodik der Verfassungsinterpretation.

Die Religionsfreiheit in der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika unter spezieller Berücksichtigung der jeweiligen Methodik der Verfassungsinterpretation. von Fülbier,  Ulrich
Nicht erst im Zuge der Diskussion um die »Church of Scientology« ist in der Öffentlichkeit der Eindruck entstanden, daß die Religionsfreiheit in den USA nahezu uneingeschränkt geschützt werde, während in Deutschland die Wahrung der Privilegien der beiden großen Amtskirchen im Vordergrund stehe und kleinen, insbesondere neuen religiösen Gruppierungen der Schutz der Verfassung nur in begrenztem Maße zuteil werde. Regelmäßig geht damit die Vorstellung einher, daß in Deutschland Staat und Kirchen in einer Art Kooperation zusammenwirkten, während die USA im Gegensatz dazu ein »klassisches Beispiel für ein System strikter Trennung von Staat und Kirche« seien. Ulrich Fülbier widerlegt diese herkömmlichen Vorstellungen und weist nach, daß sich die staatskirchenrechtlichen Systeme beider Staaten mittlerweile weitgehend angenähert haben. Der Autor zeigt auf, daß durch die jüngsten Urteile des amerikanischen Höchstgerichts, des U.S. Supreme Court, der Schutz der Religionsfreiheit in Deutschland mittlerweile sogar deutlich weiter geht als in den USA. Seiner umfassenden Untersuchung liegt eine Analyse der Auslegungsmethoden zugrunde, die in Deutschland und den USA zur Interpretation der Verfassungsnormen herangezogen werden. Interessant ist dieses Buch für Juristen aus Wissenschaft und Praxis sowie für Beobachter des deutschen und US-amerikanischen Verfassungsrechts. Es wendet sich darüber hinaus in seiner Praxisrelevanz und Aktualität auch an alle, die sich generell für den Umgang des Staates mit dem Thema »Religion« in all seinen Ausprägungen interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Religionsfreiheit in der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika unter spezieller Berücksichtigung der jeweiligen Methodik der Verfassungsinterpretation.

Die Religionsfreiheit in der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika unter spezieller Berücksichtigung der jeweiligen Methodik der Verfassungsinterpretation. von Fülbier,  Ulrich
Nicht erst im Zuge der Diskussion um die »Church of Scientology« ist in der Öffentlichkeit der Eindruck entstanden, daß die Religionsfreiheit in den USA nahezu uneingeschränkt geschützt werde, während in Deutschland die Wahrung der Privilegien der beiden großen Amtskirchen im Vordergrund stehe und kleinen, insbesondere neuen religiösen Gruppierungen der Schutz der Verfassung nur in begrenztem Maße zuteil werde. Regelmäßig geht damit die Vorstellung einher, daß in Deutschland Staat und Kirchen in einer Art Kooperation zusammenwirkten, während die USA im Gegensatz dazu ein »klassisches Beispiel für ein System strikter Trennung von Staat und Kirche« seien. Ulrich Fülbier widerlegt diese herkömmlichen Vorstellungen und weist nach, daß sich die staatskirchenrechtlichen Systeme beider Staaten mittlerweile weitgehend angenähert haben. Der Autor zeigt auf, daß durch die jüngsten Urteile des amerikanischen Höchstgerichts, des U.S. Supreme Court, der Schutz der Religionsfreiheit in Deutschland mittlerweile sogar deutlich weiter geht als in den USA. Seiner umfassenden Untersuchung liegt eine Analyse der Auslegungsmethoden zugrunde, die in Deutschland und den USA zur Interpretation der Verfassungsnormen herangezogen werden. Interessant ist dieses Buch für Juristen aus Wissenschaft und Praxis sowie für Beobachter des deutschen und US-amerikanischen Verfassungsrechts. Es wendet sich darüber hinaus in seiner Praxisrelevanz und Aktualität auch an alle, die sich generell für den Umgang des Staates mit dem Thema »Religion« in all seinen Ausprägungen interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Jahrbuch des Föderalismus 2020

Jahrbuch des Föderalismus 2020 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 21. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 28 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: zehn Beiträge zum Schwerpunktthema Verfassungsgerichte und ihre Wirkung auf föderale Einheiten (u.a. vom Präsident des BVerfG a.D. Hans-Jürgen Papier), drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Dynamik der Parteiensysteme in den dt. Bundesländern), vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur föderalen Bearbeitung der Corona-Krise), sechs europäische Länderberichte (u.a. Italien, Türkei und VK), ein außereuropäischer Länderbericht (Argentinien), zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u. a. zum Aachener Vertrag), sowie zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum EU-Strukturfonds). Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Hans Alexy, Peter Becker, Anna-Lena Beilschmidt-Pilz, Florian Bergamin, Peter Bußjäger, Sedef Cankoçak, Mathias Eller, Annegret Eppler, Alexander Gorskiy, Martin Große Hüttmann, Gregor Halmes, Antonio María Hernández, Everhard Holtmann, Andreas Kiefer, John Kincaid, Mario Kölling, Simon Meisch, Jürgen Mittag, Ursula Münch, Martin Nettesheim, Matteo Nicolini, Hans-Jürgen Papier, Patricia Popelier, Werner Reutter, Sabine Schäufler, Henrik Scheller, Nicolas Schmitt, Christoph Schramek, Stefan Seidendorf, Roland Sturm, Funda Tekin, Hendrik Träger, Erik Vollmann, Georg Weinmann und Carolin Zwilling.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2020

Jahrbuch des Föderalismus 2020 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 21. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 28 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: zehn Beiträge zum Schwerpunktthema Verfassungsgerichte und ihre Wirkung auf föderale Einheiten (u.a. vom Präsident des BVerfG a.D. Hans-Jürgen Papier), drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Dynamik der Parteiensysteme in den dt. Bundesländern), vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur föderalen Bearbeitung der Corona-Krise), sechs europäische Länderberichte (u.a. Italien, Türkei und VK), ein außereuropäischer Länderbericht (Argentinien), zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u. a. zum Aachener Vertrag), sowie zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum EU-Strukturfonds). Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Hans Alexy, Peter Becker, Anna-Lena Beilschmidt-Pilz, Florian Bergamin, Peter Bußjäger, Sedef Cankoçak, Mathias Eller, Annegret Eppler, Alexander Gorskiy, Martin Große Hüttmann, Gregor Halmes, Antonio María Hernández, Everhard Holtmann, Andreas Kiefer, John Kincaid, Mario Kölling, Simon Meisch, Jürgen Mittag, Ursula Münch, Martin Nettesheim, Matteo Nicolini, Hans-Jürgen Papier, Patricia Popelier, Werner Reutter, Sabine Schäufler, Henrik Scheller, Nicolas Schmitt, Christoph Schramek, Stefan Seidendorf, Roland Sturm, Funda Tekin, Hendrik Träger, Erik Vollmann, Georg Weinmann und Carolin Zwilling.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Recht oder Rhetorik?

Recht oder Rhetorik? von Härtwig,  Sebastian
Im kontinentaleuropäischen Rechtsdiskurs besteht seit Langem die vermeintliche Gewissheit, dass man anderen Rechtskreisen eine wesentliche Errungenschaft voraushat: die verfassungsrechtliche Garantie menschlicher Würde. Vor allem von den Vereinigten Staaten als dem Mutterland des modernen Konstitutionalismus wird angenommen, dass sie vom globalen Aufstieg der Menschenwürde im nationalen und internationalen Recht nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgenommen seien. Doch ist dieser Eindruck zutreffend? Sebastian Hartwig spürt dem Gebrauch des Würdebegriffs von der Amerikanischen Revolution bis in die Gegenwart des verfassungsrechtlichen Diskurses der Vereinigten Staaten nach - und gelangt zu überraschenden Erkenntnissen. Dabei werden die vielfältigen Wandlungs- und Anpassungsvorgänge, denen der Würdebegriff unter den Vorzeichen wechselnder Zeitläufe und Sachzusammenhänge unterlag, sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Recht oder Rhetorik?

Recht oder Rhetorik? von Härtwig,  Sebastian
Im kontinentaleuropäischen Rechtsdiskurs besteht seit Langem die vermeintliche Gewissheit, dass man anderen Rechtskreisen eine wesentliche Errungenschaft voraushat: die verfassungsrechtliche Garantie menschlicher Würde. Vor allem von den Vereinigten Staaten als dem Mutterland des modernen Konstitutionalismus wird angenommen, dass sie vom globalen Aufstieg der Menschenwürde im nationalen und internationalen Recht nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgenommen seien. Doch ist dieser Eindruck zutreffend? Sebastian Hartwig spürt dem Gebrauch des Würdebegriffs von der Amerikanischen Revolution bis in die Gegenwart des verfassungsrechtlichen Diskurses der Vereinigten Staaten nach - und gelangt zu überraschenden Erkenntnissen. Dabei werden die vielfältigen Wandlungs- und Anpassungsvorgänge, denen der Würdebegriff unter den Vorzeichen wechselnder Zeitläufe und Sachzusammenhänge unterlag, sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Recht oder Rhetorik?

Recht oder Rhetorik? von Härtwig,  Sebastian
Im kontinentaleuropäischen Rechtsdiskurs besteht seit Langem die vermeintliche Gewissheit, dass man anderen Rechtskreisen eine wesentliche Errungenschaft voraushat: die verfassungsrechtliche Garantie menschlicher Würde. Vor allem von den Vereinigten Staaten als dem Mutterland des modernen Konstitutionalismus wird angenommen, dass sie vom globalen Aufstieg der Menschenwürde im nationalen und internationalen Recht nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgenommen seien. Doch ist dieser Eindruck zutreffend? Sebastian Hartwig spürt dem Gebrauch des Würdebegriffs von der Amerikanischen Revolution bis in die Gegenwart des verfassungsrechtlichen Diskurses der Vereinigten Staaten nach - und gelangt zu überraschenden Erkenntnissen. Dabei werden die vielfältigen Wandlungs- und Anpassungsvorgänge, denen der Würdebegriff unter den Vorzeichen wechselnder Zeitläufe und Sachzusammenhänge unterlag, sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ursprünge der richterlichen Normenkontrolle im Verfassungsrecht der Vereinigten Staaten, 1761-1803

Ursprünge der richterlichen Normenkontrolle im Verfassungsrecht der Vereinigten Staaten, 1761-1803 von Lübben,  Lukas Wolfgang
Verfassungsrecht beansprucht Geltung. Das wurde der amerikanischen Gründergeneration, die in Abkehr vom überkommenen britischen Modell nunmehr auf geschriebene Verfassungen setzte, schlagartig klar. Ob der normative Ordnungsanspruch der Verfassung allerdings von den Gerichten durchzusetzen sei, darüber herrschte zunächst Unklarheit. Lukas Wolfgang Lübben rekonstruiert die zu jener Zeit um die funktionell-rechtlichen Konsequenzen der Positivierung des Verfassungsrechts geführte Theoriedebatte. Anschließend untersucht er die Entwicklung der Normenkontrolle in der US-amerikanischen gerichtlichen Praxis bis zur wegweisenden Entscheidung des U.S. Supreme Court in der Sache Marbury v. Madison aus dem Jahr 1803. Mit Blick auf die Deutungsoffenheit des Verfassungsrechts schlussfolgert der Autor, dass die amerikanischen Gründer im Gegensatz zu heutigen Praktikern und Wissenschaftlern in sehr viel höherem Maße bereit waren, die normative Ungewissheit des Konstitutionellen als Gegebenheit zu akzeptieren.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Jahrbuch des Föderalismus 2020

Jahrbuch des Föderalismus 2020 von (EZFF),  Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen
Auch die bereits 21. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 28 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: Zehn Beiträge zum Schwerpunktthema, Verfassungsgerichte und ihre Wirkung auf föderale Einheiten (u.a. vom Präsident des BVerfG a.D. Hans-Jürgen Papier). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Dynamik der Parteiensysteme in den dt. Bundesländern). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur föderalen Bearbeitung der Corona-Krise). Sechs europäische Länderberichte (u.a. Italien, Türkei und VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Argentinien). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zum Aachener Vertrag). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum EU-Strukturfonds). Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Hans Alexy, Peter Becker, Anna-Lena Beilschmidt-Pilz, Florian Bergamin, Peter Bußjäger, Sedef Cankoçak, Mathias Eller, Annegret Eppler, Alexander Gorskiy, Martin Große Hüttmann, Gregor Halmes, Antonio María Hernández, Everhard Holtmann, Andreas Kiefer, John Kincaid, Mario Kölling, Simon Meisch, Jürgen Mittag, Ursula Münch, Martin Nettesheim, Matteo Nicolini, Hans-Jürgen Papier, Patricia Popelier, Werner Reutter, Sabine Schäufler, Henrik Scheller, Nicolas Schmitt, Christoph Schramek, Stefan Seidendorf, Roland Sturm, Funda Tekin, Hendrik Träger, Erik Vollmann, Georg Weinmann, Carolin Zwilling
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jahrbuch des Föderalismus 2020

Jahrbuch des Föderalismus 2020 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 21. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 28 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: zehn Beiträge zum Schwerpunktthema Verfassungsgerichte und ihre Wirkung auf föderale Einheiten (u.a. vom Präsident des BVerfG a.D. Hans-Jürgen Papier), drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Dynamik der Parteiensysteme in den dt. Bundesländern), vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur föderalen Bearbeitung der Corona-Krise), sechs europäische Länderberichte (u.a. Italien, Türkei und VK), ein außereuropäischer Länderbericht (Argentinien), zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u. a. zum Aachener Vertrag), sowie zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum EU-Strukturfonds). Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Hans Alexy, Peter Becker, Anna-Lena Beilschmidt-Pilz, Florian Bergamin, Peter Bußjäger, Sedef Cankoçak, Mathias Eller, Annegret Eppler, Alexander Gorskiy, Martin Große Hüttmann, Gregor Halmes, Antonio María Hernández, Everhard Holtmann, Andreas Kiefer, John Kincaid, Mario Kölling, Simon Meisch, Jürgen Mittag, Ursula Münch, Martin Nettesheim, Matteo Nicolini, Hans-Jürgen Papier, Patricia Popelier, Werner Reutter, Sabine Schäufler, Henrik Scheller, Nicolas Schmitt, Christoph Schramek, Stefan Seidendorf, Roland Sturm, Funda Tekin, Hendrik Träger, Erik Vollmann, Georg Weinmann und Carolin Zwilling.
Aktualisiert: 2023-04-04
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