Partikel, die sich permanent mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, heißen Tachyonen. Die zeitliche Reihenfolge der Endpunkte ihrer Bewegung ist vom Bezugssystem abhängig. Tachyonen können keine Nachricht übertragen, vermitteln aber über beliebig große Entfernungen einen Zusammenhang, ohne dass die Kausalität verletzt wird. Damit besprechen wir das Einstein-Podolsky-Rosen Paradoxon. Ein Teilchen wird durch seine Ruhmasse definiert, ein Tachyon durch einen Impulsparameter. Wir untersuchen Stoßprozesse mit Tachyonen. In Anlehnung an den Begriff des Quasiteilchens betrachten wir über einem Gitter auch Quasitachyonen. Wir erklären die Geschichte mit Schrödingers Katze.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Partikel, die sich permanent mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, heißen Tachyonen. Die zeitliche Reihenfolge der Endpunkte ihrer Bewegung ist vom Bezugssystem abhängig. Tachyonen können keine Nachricht übertragen, vermitteln aber über beliebig große Entfernungen einen Zusammenhang, ohne dass die Kausalität verletzt wird. Damit besprechen wir das Einstein-Podolsky-Rosen Paradoxon. Ein Teilchen wird durch seine Ruhmasse definiert, ein Tachyon durch einen Impulsparameter. Wir untersuchen Stoßprozesse mit Tachyonen. In Anlehnung an den Begriff des Quasiteilchens betrachten wir über einem Gitter auch Quasitachyonen. Wir erklären die Geschichte mit Schrödingers Katze.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Partikel, die sich permanent mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, heißen Tachyonen. Die zeitliche Reihenfolge der Endpunkte ihrer Bewegung ist vom Bezugssystem abhängig. Tachyonen können keine Nachricht übertragen, vermitteln aber über beliebig große Entfernungen einen Zusammenhang, ohne dass die Kausalität verletzt wird. Damit besprechen wir das Einstein-Podolsky-Rosen Paradoxon. Ein Teilchen wird durch seine Ruhmasse definiert, ein Tachyon durch einen Impulsparameter. Wir untersuchen Stoßprozesse mit Tachyonen. In Anlehnung an den Begriff des Quasiteilchens betrachten wir über einem Gitter auch Quasitachyonen. Wir erklären die Geschichte mit Schrödingers Katze.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Partikel, die sich permanent mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, heißen Tachyonen. Die zeitliche Reihenfolge der Endpunkte ihrer Bewegung ist vom Bezugssystem abhängig. Tachyonen können keine Nachricht übertragen, vermitteln aber über beliebig große Entfernungen einen Zusammenhang, ohne dass die Kausalität verletzt wird. Damit besprechen wir das Einstein-Podolsky-Rosen Paradoxon. Ein Teilchen wird durch seine Ruhmasse definiert, ein Tachyon durch einen Impulsparameter. Wir untersuchen Stoßprozesse mit Tachyonen. In Anlehnung an den Begriff des Quasiteilchens betrachten wir über einem Gitter auch Quasitachyonen. Wir erklären die Geschichte mit Schrödingers Katze.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Brad Cliffords Theorie scheint auf den ersten Blick nur auf dem Papier tauglich: er will einen Weg finden, die Schwerkraft zu kontrollieren. Als das Militär auf seine Forschungen aufmerksam wird, macht es Cliffords Ergebnisse zum Staatsgeheimnis, denn eine Maschine zur Kontrolle der Gravitation birgt ungeahntes militärisches Potenzial. Clifford selbst wird zügig entlassen, er ist den Kommandeuren nicht politisch verlässlich genug. Doch der Wissenschaftler gibt nicht auf: zusammen mit einem Freund arbeitet er weiter an seiner Theorie, denn ihm geht es nicht darum, eine Waffe zu bauen. Er will der Menschheit ein sehr viel größeres Geschenk machen: er will ihr den Weg zu den Sternen eröffnen …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die gigantischen Abstände zwischen den Sternen in der Galaxis sind nur durch Überlichtgeschwindigkeit zu überwinden – vor diesem Problem steht irgendwann einmal jede Zivilisation, die sich anschickt, ins All aufzubrechen. Da ist es von großem Vorteil, wenn man das Monopol auf einen solchen überlichtschnellen Antrieb besitzt. So wie das Volk der Shoal, das der Menschheit hilft, ihr Sonnensystem zu verlassen und neue Planeten zu besiedeln. Ein reiner Akt der Großzügigkeit? Oder verbirgt sich dahinter ein finsterer Plan – ein Plan, der die Machtverhältnisse in der Galaxis für alle Zeiten klären soll …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die gigantischen Abstände zwischen den Sternen in der Galaxis sind nur durch Überlichtgeschwindigkeit zu überwinden – vor diesem Problem steht irgendwann einmal jede Zivilisation, die sich anschickt, ins All aufzubrechen. Da ist es von großem Vorteil, wenn man das Monopol auf einen solchen überlichtschnellen Antrieb besitzt. So wie das Volk der Shoal, das der Menschheit hilft, ihr Sonnensystem zu verlassen und neue Planeten zu besiedeln. Ein reiner Akt der Großzügigkeit? Oder verbirgt sich dahinter ein finsterer Plan – ein Plan, der die Machtverhältnisse in der Galaxis für alle Zeiten klären soll …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die gigantischen Abstände zwischen den Sternen in der Galaxis sind nur durch Überlichtgeschwindigkeit zu überwinden – vor diesem Problem steht irgendwann einmal jede Zivilisation, die sich anschickt, ins All aufzubrechen. Da ist es von großem Vorteil, wenn man das Monopol auf einen solchen überlichtschnellen Antrieb besitzt. So wie das Volk der Shoal, das der Menschheit hilft, ihr Sonnensystem zu verlassen und neue Planeten zu besiedeln. Ein reiner Akt der Großzügigkeit? Oder verbirgt sich dahinter ein finsterer Plan – ein Plan, der die Machtverhältnisse in der Galaxis für alle Zeiten klären soll …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die gigantischen Abstände zwischen den Sternen in der Galaxis sind nur durch Überlichtgeschwindigkeit zu überwinden – vor diesem Problem steht irgendwann einmal jede Zivilisation, die sich anschickt, ins All aufzubrechen. Da ist es von großem Vorteil, wenn man das Monopol auf einen solchen überlichtschnellen Antrieb besitzt. So wie das Volk der Shoal, das der Menschheit hilft, ihr Sonnensystem zu verlassen und neue Planeten zu besiedeln. Ein reiner Akt der Großzügigkeit? Oder verbirgt sich dahinter ein finsterer Plan – ein Plan, der die Machtverhältnisse in der Galaxis für alle Zeiten klären soll …
Aktualisiert: 2023-06-01
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Brad Cliffords Theorie scheint auf den ersten Blick nur auf dem Papier tauglich: er will einen Weg finden, die Schwerkraft zu kontrollieren. Als das Militär auf seine Forschungen aufmerksam wird, macht es Cliffords Ergebnisse zum Staatsgeheimnis, denn eine Maschine zur Kontrolle der Gravitation birgt ungeahntes militärisches Potenzial. Clifford selbst wird zügig entlassen, er ist den Kommandeuren nicht politisch verlässlich genug. Doch der Wissenschaftler gibt nicht auf: zusammen mit einem Freund arbeitet er weiter an seiner Theorie, denn ihm geht es nicht darum, eine Waffe zu bauen. Er will der Menschheit ein sehr viel größeres Geschenk machen: er will ihr den Weg zu den Sternen eröffnen …
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die gigantischen Abstände zwischen den Sternen in der Galaxis sind nur durch Überlichtgeschwindigkeit zu überwinden – vor diesem Problem steht irgendwann einmal jede Zivilisation, die sich anschickt, ins All aufzubrechen. Da ist es von großem Vorteil, wenn man das Monopol auf einen solchen überlichtschnellen Antrieb besitzt. So wie das Volk der Shoal, das der Menschheit hilft, ihr Sonnensystem zu verlassen und neue Planeten zu besiedeln. Ein reiner Akt der Großzügigkeit? Oder verbirgt sich dahinter ein finsterer Plan – ein Plan, der die Machtverhältnisse in der Galaxis für alle Zeiten klären soll …
Aktualisiert: 2023-05-19
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Brad Cliffords Theorie scheint auf den ersten Blick nur auf dem Papier tauglich: er will einen Weg finden, die Schwerkraft zu kontrollieren. Als das Militär auf seine Forschungen aufmerksam wird, macht es Cliffords Ergebnisse zum Staatsgeheimnis, denn eine Maschine zur Kontrolle der Gravitation birgt ungeahntes militärisches Potenzial. Clifford selbst wird zügig entlassen, er ist den Kommandeuren nicht politisch verlässlich genug. Doch der Wissenschaftler gibt nicht auf: zusammen mit einem Freund arbeitet er weiter an seiner Theorie, denn ihm geht es nicht darum, eine Waffe zu bauen. Er will der Menschheit ein sehr viel größeres Geschenk machen: er will ihr den Weg zu den Sternen eröffnen …
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Tage werden länger und irgendwann wieder kürzer, unser Alltag richtet sich häufig genug nach der Uhr und mindestens bei Sportrekorden bekommen wir immer wieder mit, wie heikel exakte Zeitmessung ist. Doch die moderne Physik bringt ganz neue Fragen auf: Kann etwas wirklich schneller sein als Licht? Was sind Zeitkristalle? Und wird all dies zu einer neuen Mathematik führen?
Aus dem Inhalt (u.a.)
- Warum die Tage länger werden
- Zeptosekunden
- Mit Überlichtgeschwindigkeit durch die Wand
Aktualisiert: 2021-09-16
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Partikel, die sich permanent mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, heißen Tachyonen. Die zeitliche Reihenfolge der Endpunkte ihrer Bewegung ist vom Bezugssystem abhängig. Tachyonen können keine Nachricht übertragen, vermitteln aber über beliebig große Entfernungen einen Zusammenhang, ohne dass die Kausalität verletzt wird. Damit besprechen wir das Einstein-Podolsky-Rosen Paradoxon. Ein Teilchen wird durch seine Ruhmasse definiert, ein Tachyon durch einen Impulsparameter. Wir untersuchen Stoßprozesse mit Tachyonen. In Anlehnung an den Begriff des Quasiteilchens betrachten wir über einem Gitter auch Quasitachyonen. Wir erklären die Geschichte mit Schrödingers Katze.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Tage werden länger und irgendwann wieder kürzer, unser Alltag richtet sich häufig genug nach der Uhr und mindestens bei Sportrekorden bekommen wir immer wieder mit, wie heikel exakte Zeitmessung ist. Doch die moderne Physik bringt ganz neue Fragen auf: Kann etwas wirklich schneller sein als Licht? Was sind Zeitkristalle? Und wird all dies zu einer neuen Mathematik führen?
Aus dem Inhalt (u.a.)
- Warum die Tage länger werden
- Zeptosekunden
- Mit Überlichtgeschwindigkeit durch die Wand
Aktualisiert: 2021-04-21
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Partikel, die sich permanent mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, heißen Tachyonen. Die zeitliche Reihenfolge der Endpunkte ihrer Bewegung ist vom Bezugssystem abhängig. Tachyonen können keine Nachricht übertragen, vermitteln aber über beliebig große Entfernungen einen Zusammenhang, ohne dass die Kausalität verletzt wird. Damit besprechen wir das Einstein-Podolsky-Rosen Paradoxon. Ein Teilchen wird durch seine Ruhmasse definiert, ein Tachyon durch einen Impulsparameter. Wir untersuchen Stoßprozesse mit Tachyonen. In Anlehnung an den Begriff des Quasiteilchens betrachten wir über einem Gitter auch Quasitachyonen. Wir erklären die Geschichte mit Schrödingers Katze.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein Physikbuch der geringfügig anderen Art. Ein Forschungsbericht. Harter Stoff. Thema ist die Physik des Lichts mit vielen bisher ungenannten und unbekannten Facetten. Es werden aber auch diverse andere Wissenschaftsbereiche direkt berührt. Zum Beispiel die Metrologie, die Kosmologie, die Geologie u.v.a.m. Der komplette Inhalt ist überprüf- und reproduzierbar. Daran ändert auch nichts, dass der Schreibstil ein wenig lockerer und das Quellenverzeichnis etwas knapper gefasst sind, als es bei vergleichbaren Arbeiten der Fall ist. Sofern es die überhaupt gibt. Hauptziel des Buches ist es, der Wissenschaft Physik ein neues Lichtmodell zur Verfügung zu stellen. Es soll dabei als Diskussionsgrundlage dienen. Das Kugel-Lichtmodell ist interaktiv. Es zeigt und erklärt die Physik als eine Art Schachspiel. Einerseits strenge Logik, andererseits weiß man nie so ganz genau, was der nächste Zug bringen wird. Das macht den Reiz und den Nutzen des Modells aus. Es verändert die Blickwinkel auf längst ,bekannt Geglaubtes'. Dadurch kann seine Verwendung sehr nützlich sein. Sowohl für die Wissenschaft, als auch für die breite Allgemeinheit. Dabei geht es überwiegend um neues Wissen, weniger um allgemeines und altbekanntes. Weder Fibonacci, noch Einstein werden widerlegt, aber vielleicht ein wenig ergänzt. Schätzungsweise hätten beide ihre helle Freude daran und wären schmunzelnd verblüfft. Zielgruppe des Buches sind alle, die sich für die Physik des Lichts interessieren: Von Wissenschaftlern aller Coleur, über Künstler und Licht-Fetischisten, bis zum Geheimbündler. Und falls mal ein Physikstudent seinen Professor überraschen oder gar ärgern will, dann ist er hier genau richtig. Vor allem geht es jedoch um die Provokation der Wissenschaft, um sie zu neuen Höchstleistungen herauszufordern und anzuspornen.
Ein Buch, Drei Teile, 111 (+ 3) Kapitel, 700 Seiten, 116 SW-Abbildungen, über eine Million Zeichen
Aktualisiert: 2022-04-29
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Entstehungstheorie des Universums.
Beschreibung der Funktion und den Zweck des Daseins im Universum in überdimensioneller Sichtweise.
Lösung der Bewusstsein von materiellen Fesseln und Transformationswege in höhere Dimensionen.Aufgaben und Fähigkeiten von freiem Bewusstsein.
Erkennen Sie Bewustsein als Energieform auf Quantenebene.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Brad Cliffords Theorie scheint auf den ersten Blick nur auf dem Papier tauglich: er will einen Weg finden, die Schwerkraft zu kontrollieren. Als das Militär auf seine Forschungen aufmerksam wird, macht es Cliffords Ergebnisse zum Staatsgeheimnis, denn eine Maschine zur Kontrolle der Gravitation birgt ungeahntes militärisches Potenzial. Clifford selbst wird zügig entlassen, er ist den Kommandeuren nicht politisch verlässlich genug. Doch der Wissenschaftler gibt nicht auf: zusammen mit einem Freund arbeitet er weiter an seiner Theorie, denn ihm geht es nicht darum, eine Waffe zu bauen. Er will der Menschheit ein sehr viel größeres Geschenk machen: er will ihr den Weg zu den Sternen eröffnen …
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die gigantischen Abstände zwischen den Sternen in der Galaxis sind nur durch Überlichtgeschwindigkeit zu überwinden – vor diesem Problem steht irgendwann einmal jede Zivilisation, die sich anschickt, ins All aufzubrechen. Da ist es von großem Vorteil, wenn man das Monopol auf einen solchen überlichtschnellen Antrieb besitzt. So wie das Volk der Shoal, das der Menschheit hilft, ihr Sonnensystem zu verlassen und neue Planeten zu besiedeln. Ein reiner Akt der Großzügigkeit? Oder verbirgt sich dahinter ein finsterer Plan – ein Plan, der die Machtverhältnisse in der Galaxis für alle Zeiten klären soll …
Aktualisiert: 2023-04-01
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