Die Relevanz ihres Mathematikstudiums aus Sicht von Lehramtsstudierenden

Die Relevanz ihres Mathematikstudiums aus Sicht von Lehramtsstudierenden von Büdenbender-Kuklinski,  Christiane
Viele Mathematiklehramtsstudierende sind bisher unzufrieden mit dem Studium und einige kritisieren explizit eine fehlende Relevanz. Es stellt sich die Frage, welche Mechanismen und Zusammenhänge hinter der Kritik an fehlender Relevanz stehen. In der vorliegenden Arbeit wird ein Modell entwickelt, das der Beschreibung von Relevanzzuschreibungen von Mathematiklehramtsstudierenden dient und auf dessen Grundlage das entsprechend konzeptualisierte Konstrukt der Relevanzzuschreibungen quantitativ-empirisch beforscht wird. Aus einer Darstellung des lernkontextübergreifenden Forschungsstandes zu Relevanz- und Wertkonstrukten und deren Zusammenhängen zu affektiven und leistungsbezogenen Merkmalen sowie Lernaktivitäten heraus, werden Forschungsfragen zur explorativen Beforschung der Mechanismen und Zusammenhänge des Konstrukts der Relevanzzuschreibungen entwickelt. Die Ergebnisse der Längsschnittuntersuchung deuten an, dass das Konstrukt der Relevanzzuschreibungen besonders stark mit affektiven Merkmalen der Studierenden zusammenhängt, und sie bieten Anhaltspunkte für die Konzeption von Maßnahmen, die Relevanzzuschreibungen zum Mathematikstudium von Lehramtsstudierenden unterstützen könnten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Relevanz ihres Mathematikstudiums aus Sicht von Lehramtsstudierenden

Die Relevanz ihres Mathematikstudiums aus Sicht von Lehramtsstudierenden von Büdenbender-Kuklinski,  Christiane
Viele Mathematiklehramtsstudierende sind bisher unzufrieden mit dem Studium und einige kritisieren explizit eine fehlende Relevanz. Es stellt sich die Frage, welche Mechanismen und Zusammenhänge hinter der Kritik an fehlender Relevanz stehen. In der vorliegenden Arbeit wird ein Modell entwickelt, das der Beschreibung von Relevanzzuschreibungen von Mathematiklehramtsstudierenden dient und auf dessen Grundlage das entsprechend konzeptualisierte Konstrukt der Relevanzzuschreibungen quantitativ-empirisch beforscht wird. Aus einer Darstellung des lernkontextübergreifenden Forschungsstandes zu Relevanz- und Wertkonstrukten und deren Zusammenhängen zu affektiven und leistungsbezogenen Merkmalen sowie Lernaktivitäten heraus, werden Forschungsfragen zur explorativen Beforschung der Mechanismen und Zusammenhänge des Konstrukts der Relevanzzuschreibungen entwickelt. Die Ergebnisse der Längsschnittuntersuchung deuten an, dass das Konstrukt der Relevanzzuschreibungen besonders stark mit affektiven Merkmalen der Studierenden zusammenhängt, und sie bieten Anhaltspunkte für die Konzeption von Maßnahmen, die Relevanzzuschreibungen zum Mathematikstudium von Lehramtsstudierenden unterstützen könnten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Analyse des Studienstarts im Fach Chemie – Lernen mit Simulationen als fachdidaktischer Weg aus der Überforderung

Analyse des Studienstarts im Fach Chemie – Lernen mit Simulationen als fachdidaktischer Weg aus der Überforderung von Schwedler,  Stefanie
Die erfolgreiche Bewältigung des Studienstarts stellt für StudienanfängerInnen der Chemie auch aufgrund vergleichsweise hoher Anforderungen eine Herausforderung dar. Viele von ihnen beklagen Leistungsprobleme und geben das Studienfach frühzeitig auf. Doch wie überfordert fühlen sie sich eigentlich? Woran scheitern sie ganz konkret? Und welche fachdidaktischen Maßnahmen könnten ihnen helfen? Es ist das Ziel dieses Buches, die komplexen Ursachen des Problems aus chemiedidaktischer Perspektive zu beleuchten und Lösungsansätze für hochschulfachdidaktische Facetten der Gemengelage zu entwickeln. Im ersten Teil wird nach umfassender Sachstandsanalyse eine Studie zum Stresserleben fachwissenschaftlicher StudienanfängerInnen (mit Blick auf Ausprägung und Ursachen studentischer Überforderung) vorgestellt. Der zweite Teil widmet sich der Entwicklung und empirischen Evaluation des Lehrkonzepts BIRC (Bridging Imagination and Representation in Chemistry). Es wurde speziell auf die studentischen Bedarfe zugeschnittenen und nutzt Lernen mit Simulationen zur individuellen Förderung in Physikalischer Chemie. Die empirischen Ergebnisse zeigen auf, inwieweit solche maßgeschneiderten, hochschulfachdidaktischen Ansätze perspektivisch zur Lösung der Studieneinstiegsproblematik beitragen können.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2014

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2014 von Paravicini,  Walther, Schnieder,  Jörn
„Lesen, schreiben, rechnen, heuristisch denken lernen – intelligentes Üben in der Hochschulmathematik“: Unter dieser Überschrift stand das zweite Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik, welches im November 2014 in Münster abgehalten wurde. Mit diesem Motto werden vier Grundpfeiler von Bildung und Ausbildung angesprochen, welche für die Hochschulmathematik eine im Vergleich zur Schule ganz eigene Ausprägung haben. Was das Lesen, Schreiben, Rechnen und Problemlösen im Kontext eines wissenschaftsorientierten Studi-ums bedeuten können und wie man es jeweils üben kann, erörtern die Beiträge in diesem Ta-gungsband aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln: - schreibdidaktische Perspektiven auf die Mathematik - Dialogisches Lernen - Was behindert und was fördert das Erlernen von Mathematik? - Blicke auf gelungene Übungen, Lerngruppen, Vorkurse und Zwischentests - das Abschreiben von Übungsaufgaben - schriftliche Feedbackübungen - Analysen zum Übergang Schule/Hochschule, zum Verstehen von Mathematik und zu Begriffssystemen von Lehrenden und Lernenden - forschendes Lernen in der Hochschulmathematik - spezielle Vorlesungen für das Lehramt Grundschule - computerbasierte Diagnose und Förderung
Aktualisiert: 2020-01-01
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Subjektive Theorien Lehrender über Studienanfänger der Ingenieurwissenschaften im Kontext bildungsbiografischer Attribute

Subjektive Theorien Lehrender über Studienanfänger der Ingenieurwissenschaften im Kontext bildungsbiografischer Attribute von Nagengast,  Valentin
Die Öffnung der Hochschulen hatte unter anderem zur Folge, dass die Heterogenität innerhalb der Studierenden in aller Munde ist. Durch die Öffnung und Vielfalt stellt sich die Frage, welche Kompetenzen zeichnen die verschiedenen Studierendengruppen aufgrund ihrer bilungsbiografischen Attribute aus? Wie werden Studierende von Lehrenden charakterisiert und inwiefern unterscheiden sich diese von den „normalen” Studierenden an den Hochschulen? Mit Hilfe der Repertoy Grid Methode wurden innerhalb der Forschungsarbeit die subjektiven Theorien von Lehrenden der Sekundarstufe II, wie auch des Tertiärbereichs analysiert, um herauszufinden welche Kompetenzen diese Lehrenden den Studierenden aufgrund ihrer bildungsbiografischen Attribute zuschreiben. Die angewandte Methodik vereint unter anderem quantitative, wie auch qualitative Aspekte, um eine größtmögliche Vergleichbarkeit hinsichtlich der subjektiven Theorien der Lehrenden, wie auch Subjektivität zu gewährleisten. Durch Hauptkomponentenanalysen werden zudem die wichtigsten Dimensionen der Lehrenden ersichtlich und es können die verschiedenen Typen von Studierenden in Bezug zueinander gesetzt werden. Erkenntnisse und Vergleiche aus Sicht der Lehrenden werden für die jeweiligen Gruppen der Studierenden dargestellt. Die Ergebnisse können als Orientierung für die Initiierung geeigneter Unterstützungsangebote hilfreich sein und somit insgesamt betrachtet den Übergang zur Hochschule reflektieren.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Begründen und Beweisen im Übergang von der Schule zur Hochschule

Begründen und Beweisen im Übergang von der Schule zur Hochschule von Kempen,  Leander
Leander Kempen beschreibt die forschungsbasierte (Weiter‐)Entwicklung der Lehrveranstaltung „Einführung in die Kultur der Mathematik“, die den Studierenden den Übergang von der Schulmathematik in die Mathematik der Hochschule erleichtern soll. Dabei fokussiert er insbesondere das Themenfeld ‚Begründen und Beweisen‘ unter dem Aspekt der doppelten Diskontinuität. Der Autor begleitet vier Durchführungen der Lehrveranstaltung im Zeitraum von 2010 bis 2015 und entwickelt zur Erforschung zentraler Aspekte zum Beweisen bei Lernenden verschiedene Testinstrumente. Damit liefert die Arbeit einen Beitrag zu einer lokalen Instruktionstheorie in der Domäne ‚Begründen und Beweisen‘, zu Beweiskompetenzen von Lehramtsstudierenden (Haupt-, Real- und Gesamtschule) zu Beginn ihres Studiums sowie verschiedene Beiträge zur Theoriebildung und -entwicklung zur Didaktik des Beweises.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Elementar(st)e Gruppentheorie

Elementar(st)e Gruppentheorie von Glosauer,  Tobias
Dieses Buch bietet eine sorgfältige und leicht verdauliche Einführung in die Anfangsgründe der Gruppentheorie, welche die grundlegendste Disziplin der abstrakten Algebra ist. Mit seinen ausführlichen Erklärungen ist es bereits für interessierte SchülerInnen ohne Vorkenntnisse gut lesbar, kann aber auch Mathematik-StudentInnen den Einstieg in die Algebra erleichtern. Durch seine über 80 Übungsaufgaben mit detaillierten Lösungen ist dieses Buch ideal zum Selbststudium geeignet.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Arbeit an den Grenzen

Arbeit an den Grenzen von Hechler,  Daniel, Pasternack,  Peer
Innen und Außen des Hochschulsystems stellen eine sehr manifeste Grenze dar. Da beide jedoch über Finanzierung, Rechtsetzung, Legitimationsbedarfe und zertifikatsgebundene Berechtigungsstrukturen strukturell gekoppelt sind, ist diese Grenze zu bewirtschaften. Das geschieht, wie auch sonst, konflikthaft: in der Gegenüberstellung von Gesellschaft und Wissenschaft, in der Konkurrenz von Qualitäts- und Relevanzorientierung der Wissenschaft und den wahlweise ver- oder entschärfenden Bemühungen, diese Anordnungen steuernd in den Griff zu bekommen. Wie die Bewirtschaftung der Binnen- und Außengrenzen an Hochschulen ge- und misslingt, behandelt die neue Ausgabe der „hochschule“. Die Beiträge des Themenschwerpunkts: Daniel Hechler, Peer Pasternack: Schnittstellenmanagement an Hochschulen Markus Drüding: Jubiläumsfieber und Jubiläumitis? Jubiläumsbegeisterung an Universitäten Olaf Eigenbrodt: Räumliche Lernarrangements in Hochschulen Christian Nille: Hochschulforschung und historische Bildwissenschaft Felix Maximilian Bathon: Informale Stellenvergabe in der Wissenschaft als brauchbare Illegalität Ulf Banscherus: Wissenschaft und Verwaltung an Hochschulen: Ein Antagonismus im Wandel Julia Reuter, Oliver Berli: Wie ProfessorInnen das altersbedingte Ausscheiden meistern Cornelia Driesen: Strategien für den Übergang Schule-Hochschule an Hochschulen Katrin Girgensohn: Institutionalisierungsarbeit. Am Beispiel von Schreibzentren Christian Decker, Anna Mucha, Michael Gille: Organisationale Diversitätsrendite und individuelle Heterogenitätskosten. Internationalisation-at-Home Manuel Pietzonka: Umgang mit sozialer Vielfalt. Messung von Diversity-Kompetenz Alfred Ruppert: Wie Rankings auf das Innere einer Universität wirken In den Rubriken „Geschichte“ und „Forum“ finden sich zudem die folgenden Beiträge: Ulrich Teichler: Der studentische Protest der 1960er Jahre und die Entstehung der Hochschulforschung in der Bundesrepublik Deutschland Herbert Wöltge: Die unordentliche Präsidentenwahl von 1990. Ein ungewöhnliches Akademieereignis in der Endzeit der DDR Justus Henke, Peer Pasternack: Zusammensetzungen der Landesregierungen und die Finanzausstattung der Hochschulen Gerd Grözinger: Die Internationalität der deutschen Professorenschaft
Aktualisiert: 2020-01-07
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