Unternehmer, IT-Verantwortliche, IT-Berater und Wissenschaftler sind mit steigenden IT-Leistungs- und Sicherheitsanforderungen bei gleichzeitigem Zwang zum CO2-, Energie- und Kostensparen konfrontiert. Thin Clients und Virtualisierung bzw. Server Based Computing bieten eine ökologisch wie ökonomisch außerordentlich vorteilhafte Alternative zu klassischen PC-Netzwerken.
Dieses Buch ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Grundlagen dieser Technologien und legt die ökonomischen und insbesondere ökologischen Vorteile dar, u. a. basierend auf aktuellen Studien des Fraunhofer Instituts UMSICHT. Anhand von Praxisfällen werden die erzielten Einsparungen und Umweltvorteile aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Monitoring im Umweltrecht ersetzt die behördliche Überwachung zunehmend durch die Eigenüberwachung des Vorhabenträgers. Ausgehend von den rechtlichen Beziehungen zwischen Behörde und Vorhabenträger im Überwachungsrechtsverhältnis analysiert der Verfasser, wie Umweltrisiken in der Vorhabenzulassung effektiv gesteuert werden können und wie das Monitoring ökologisches Wissen generieren kann. Unter Rückbezug auf die Rechtspraxis sowie die ökologischen Wissenschaften stellt der Verfasser heraus, inwieweit das Monitoring als Gegenstand eines verwaltungsrechtlichen Konzepts angesehen werden kann und ob das Monitoring bereits so weit konturiert ist, dass es eine eigene Handlungsform darstellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Monitoring im Umweltrecht ersetzt die behördliche Überwachung zunehmend durch die Eigenüberwachung des Vorhabenträgers. Ausgehend von den rechtlichen Beziehungen zwischen Behörde und Vorhabenträger im Überwachungsrechtsverhältnis analysiert der Verfasser, wie Umweltrisiken in der Vorhabenzulassung effektiv gesteuert werden können und wie das Monitoring ökologisches Wissen generieren kann. Unter Rückbezug auf die Rechtspraxis sowie die ökologischen Wissenschaften stellt der Verfasser heraus, inwieweit das Monitoring als Gegenstand eines verwaltungsrechtlichen Konzepts angesehen werden kann und ob das Monitoring bereits so weit konturiert ist, dass es eine eigene Handlungsform darstellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Arbeits- und Merkblattreihe A/M 102 fokussiert insbesondere auf niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse. Sie enthält emissions- und immissionsbezogene Grundsätze und Vorgaben zum Umgang mit den Siedlungsabflüssen und bezieht sich sowohl auf Niederschlagswasser als auch auf Mischwasserabflüsse im Mischverfahren.
Der Teil 5 der Reihe enthält erprobte Methoden der hydromorphologischen und biologischen Nachweisführung einschließlich detaillierter Hinweise zu deren Anwendung. Mithilfe des Verfahrens können Auswirkungen niederschlagsbedingter Einleitungen auf den hydromophologischen und biologischen Zustand in Fließgewässern ermittelt werden. So können geeignete Maßnahmen zur Niederschlagswasser- und Gewässerbewirtschaftung gewählt werden, um Ziele des Gewässerschutzes und die Entwicklungsziele des Gewässers zu erreichen.
Die Arbeits- und Merkblattreihe gliedert sich wie folgt:
Teil 1: Allgemeines
Teil 2: Emissionsbezogene Bewertungen und Regelungen
Teil 3: Immissionsbezogene Bewertungen und Regelungen
Teil 4: Wasserhaushaltsbilanz für die Bewirtschaftung des Niederschlagswassers
Teil 5: Hydromorphologische und biologische Verfahren zur immissionsbezogenen Bewertung
Die Arbeits- und Merkblattreihe wurde in den beiden Verbänden DWA und Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e. V. (BWK) im Regelwerk veröffentlicht
Aktualisiert: 2022-11-28
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Die Arbeits- und Merkblattreihe A/M 102 fokussiert insbesondere auf niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse. Sie enthält emissions- und immissionsbezogene Grundsätze und Vorgaben zum Umgang mit den Siedlungsabflüssen und bezieht sich sowohl auf Niederschlagswasser als auch auf Mischwasserabflüsse im Mischverfahren.
Der Teil 5 der Reihe enthält erprobte Methoden der hydromorphologischen und biologischen Nachweisführung einschließlich detaillierter Hinweise zu deren Anwendung. Mithilfe des Verfahrens können Auswirkungen niederschlagsbedingter Einleitungen auf den hydromophologischen und biologischen Zustand in Fließgewässern ermittelt werden. So können geeignete Maßnahmen zur Niederschlagswasser- und Gewässerbewirtschaftung gewählt werden, um Ziele des Gewässerschutzes und die Entwicklungsziele des Gewässers zu erreichen.
Die Arbeits- und Merkblattreihe gliedert sich wie folgt:
Teil 1: Allgemeines
Teil 2: Emissionsbezogene Bewertungen und Regelungen
Teil 3: Immissionsbezogene Bewertungen und Regelungen
Teil 4: Wasserhaushaltsbilanz für die Bewirtschaftung des Niederschlagswassers
Teil 5: Hydromorphologische und biologische Verfahren zur immissionsbezogenen Bewertung
Die Arbeits- und Merkblattreihe wurde in den beiden Verbänden DWA und Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e. V. (BWK) im Regelwerk veröffentlicht
Aktualisiert: 2022-12-08
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Für die sogenannten «Grasländer» Schweiz und Österreich stellt sich die Frage, welche Lösungen für die Milch- und Rindfleischproduktion zu einer ökologisch nachhaltigen Landnutzung beitragen können. Vor diesem Hintergrund unterziehen die Autoren die Landwirtschaft in diesen beiden Alpenländern einer umfassenden Bestandsaufnahme hinsichtlich ihrer agrarpolitischen Entwicklung und deren Folgen für die Umwelt. Dabei stellen sie den Faktor Stickstoff in das Zentrum der Analyse, die in einer Zusammenarbeit zwischen FiBL Österreich, Umweltbundesamt GmbH Wien, FiBL Schweiz, und Schwank Earthpartner erfolgte.
Die Autoren entwickeln aus verschiedenen Perspektiven Ansätze und Leitlinien, die zentral sind, um mittelfristig eine ökologisch nachhaltige Landwirtschaft zu erreichen. Eine wichtige regionale wie auch globale Leitfrage ist dabei, wie sich eine sichere Ernährung der Bevölkerung erreichen lässt, ohne die Tragfähigkeit des Ökosystems zu gefährden.
Mit der «Regenerativen Milch- und Rindfleischproduktion» stellen die Autoren einen neuen und innovativen Lösungsweg für eine ökologisch nachhaltige Landwirtschaft im Alpenraum vor, der sich von der momentanen Hochleistungsstrategie unterscheidet. Doch zeigt dieser Lösungsweg auch positive Effekte auf die Umwelt in der Schweiz und in Österreich? Und inwieweit verändert er die Produktion von Lebensmitteln? Diese Fragen werden anhand verschiedener Modellberechnungen beantwortet, deren Machbarkeit mittels Praxisbeiträgen veranschaulicht wird.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Die Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102 (BWK-A/M 3) „Grundsätze zur Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwetterabflüssen zur Einleitung in Oberflächengewässer“ widmet sich wasserwirtschaftlichen Anliegen des Gewässerschutzes mit besonderer Fokussierung auf niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse („Regenwetterabflüsse“). Sie enthält emissions- und immissionsbezogene Grundsätze und Vorgaben zum Umgang mit Regenwetterabflüssen und bezieht sich sowohl auf Niederschlagswasser im (modifizierten) Trennverfahren als auch auf Mischwasserabflüsse im Mischverfahren.
Die Arbeits- und Merkblattreihe gliedert sich wie folgt:
Teil 1: Allgemeines
Teil 2: Emissionsbezogene Bewertungen und Regelungen
Teil 3: Immissionsbezogene Bewertungen und Regelungen
Teil 4: Wasserhaushaltsbilanz für die Bewirtschaftung des Niederschlagswassers
Teil 5: Hydromorphologische und biologische Verfahren zur immissionsbezogenen Bewertung
Das Merkblatt ergänzt die Arbeitsblätter DWA-A 100 „Leitlinien der integralen Siedlungsentwässerung (ISiE)“, DWA-A 102-1/BWK-A 3-1 und DWA-A 102-2/BWK-A 3-2 mit Grundlagen und methodischen Empfehlungen zur Bewertung der Wasserhaushaltsgrößen in Siedlungsgebieten.
Die Arbeits- und Merkblattreihe wurde in den beiden Verbänden DWA und Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e. V. (BWK) im Regelwerk veröffentlicht
Aktualisiert: 2022-04-07
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Die Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102 (BWK-A/M 3) „Grundsätze zur Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwetterabflüssen zur Einleitung in Oberflächengewässer“ widmet sich wasserwirtschaftlichen Anliegen des Gewässerschutzes mit besonderer Fokussierung auf niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse („Regenwetterabflüsse“). Sie enthält emissions- und immissionsbezogene Grundsätze und Vorgaben zum Umgang mit Regenwetterabflüssen und bezieht sich sowohl auf Niederschlagswasser im (modifizierten) Trennverfahren als auch auf Mischwasserabflüsse im Mischverfahren.
Die Arbeits- und Merkblattreihe gliedert sich wie folgt:
Teil 1: Allgemeines
Teil 2: Emissionsbezogene Bewertungen und Regelungen
Teil 3: Immissionsbezogene Bewertungen und Regelungen
Teil 4: Wasserhaushaltsbilanz für die Bewirtschaftung des Niederschlagswassers
Teil 5: Hydromorphologische und biologische Verfahren zur immissionsbezogenen Bewertung
Das Merkblatt ergänzt die Arbeitsblätter DWA-A 100 „Leitlinien der integralen Siedlungsentwässerung (ISiE)“, DWA-A 102-1/BWK-A 3-1 und DWA-A 102-2/BWK-A 3-2 mit Grundlagen und methodischen Empfehlungen zur Bewertung der Wasserhaushaltsgrößen in Siedlungsgebieten.
Die Arbeits- und Merkblattreihe wurde in den beiden Verbänden DWA und Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e. V. (BWK) im Regelwerk veröffentlicht
Aktualisiert: 2022-04-14
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Teil 3 führt die immissionsbezogenen Regelungen der bisherigen Merkblätter BWK-M 3 und -M 7 zusammen und entwickelt sie unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich vorliegenden umfangreichen praktischen Anwendungen weiter. Die Weiterentwicklung betrifft die Schwerpunkte:
- Erweiterung der Methodik der Nachweisführung um eine Relevanzprüfung;
- Implementierung der Möglichkeit zur Anwendung eines Fließzeitverfahrens zur Abbildung der zeitgerechten Abflussüberlagerung bei der vereinfachten Nachweisführung;
- Beschreibung eines Verfahrens zur Plausibilisierung der potenziell naturnahen Hochwasserabflussspenden;
- Definition von Zielvorgaben für die Feinfraktion der Abfiltrierbaren Stoffe (AFS63).
Der detaillierte hydraulische Nachweis wird aufgrund der Praxiserfahrungen durch einen hydromorphologischen Nachweis ersetzt. Die Methodik der biologischen Nachweisführung wurde entsprechend dem heutigen Kenntnisstand fortentwickelt. Die detaillierte Beschreibung der Methodik der hydromorphologischen und der biologischen Nachweisführung ist ausgegliedert worden und wird zukünftig im Merkblatt DWA-M 102-5/ BWK-M 3-5 ausführlich beschrieben.
Mit dem Arbeitsblatt DWA-A 102-2 und dem Merkblatt DWA-M 102-3 liegt damit für die Beurteilung der niederschlagsbedingten Einleitungen der Siedlungsentwässerung nach dem von der EG- Wasserrahmenrichtlinie und dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) geforderten kombinierten Ansatz aus Emissions- und Immissionsbetrachtung ein aufeinander abgestimmtes, in sich geschlossenes technisches Regelungswerk vor.
Aktualisiert: 2021-10-13
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Teil 3 führt die immissionsbezogenen Regelungen der bisherigen Merkblätter BWK-M 3 und -M 7 zusammen und entwickelt sie unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich vorliegenden umfangreichen praktischen Anwendungen weiter. Die Weiterentwicklung betrifft die Schwerpunkte:
- Erweiterung der Methodik der Nachweisführung um eine Relevanzprüfung;
- Implementierung der Möglichkeit zur Anwendung eines Fließzeitverfahrens zur Abbildung der zeitgerechten Abflussüberlagerung bei der vereinfachten Nachweisführung;
- Beschreibung eines Verfahrens zur Plausibilisierung der potenziell naturnahen Hochwasserabflussspenden;
- Definition von Zielvorgaben für die Feinfraktion der Abfiltrierbaren Stoffe (AFS63).
Der detaillierte hydraulische Nachweis wird aufgrund der Praxiserfahrungen durch einen hydromorphologischen Nachweis ersetzt. Die Methodik der biologischen Nachweisführung wurde entsprechend dem heutigen Kenntnisstand fortentwickelt. Die detaillierte Beschreibung der Methodik der hydromorphologischen und der biologischen Nachweisführung ist ausgegliedert worden und wird zukünftig im Merkblatt DWA-M 102-5/ BWK-M 3-5 ausführlich beschrieben.
Mit dem Arbeitsblatt DWA-A 102-2 und dem Merkblatt DWA-M 102-3 liegt damit für die Beurteilung der niederschlagsbedingten Einleitungen der Siedlungsentwässerung nach dem von der EG- Wasserrahmenrichtlinie und dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) geforderten kombinierten Ansatz aus Emissions- und Immissionsbetrachtung ein aufeinander abgestimmtes, in sich geschlossenes technisches Regelungswerk vor.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Das Merkblatt ergänzt die Arbeitsblätter DWA-A 100, DWA-A 102-1/BWK-A 3-1 und DWA-A 102-2/ BWK-A 3-2 mit Grundlagen und methodischen Empfehlungen zur Bewertung der Wasserhaushaltsgrößen in Siedlungsgebieten. Das Arbeitsblatt DWA-A 100 formuliert als übergeordnete Zielsetzung, die Veränderungen des natürlichen Wasserhaushalts durch Siedlungsaktivitäten in mengenmäßiger und stofflicher Hinsicht so gering zu halten, wie es technisch, ökologisch und wirtschaftlich vertretbar ist. Diese Zielsetzung wird in den Arbeitsblättern DWA-A 102-1/BWK-A 3-1 und DWA-A 102-2/BWK-A 3-2 als Emissionskriterium für die Wassermenge aufgegriffen. Der Wasserhaushalt im bebauten Zustand soll dem des unbebauten Referenzzustands möglichst nahekommen.
Die vorliegenden Regelungen zielen vorrangig auf eine Anwendung bei:
- städtebauliche und/oder entwässerungstechnische Neuerschließung von Siedlungsflächen
- städtebauliche und/oder entwässerungstechnische Überplanung von Siedlungsgebieten
- Auswahl geeigneter Maßnahmen im Rahmen von Maßnahmenprogrammen nach EG-WRRL zur Behebung festgestellter Defizite des Gewässerzustands, verursacht durch niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse.
Die Maßnahmen zur Bewirtschaftung des lokalen Wasserhaushalts dienen auch der Minderung der Abflussbereitschaft von Flächen bei Starkregen. Unabhängig davon sind die üblichen Nachweise zum Überflutungsschutz zu führen.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Die Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102 (BWK-A/M 3) widmet sich wasserwirtschaftlichen Anliegen des Gewässerschutzes mit besonderer Fokussierung auf niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse („Regenwetterabflüsse“). Sie enthält emissions- und immissionsbezogene Grundsätze und Vorgaben zum Umgang mit Regenwetterabflüssen und bezieht sich sowohl auf Niederschlagswasser im (modifizierten) Trennverfahren als auch auf Mischwasserabflüsse im Mischverfahren.
Die Arbeits- und Merkblattreihe bezieht sich innerhalb der Siedlungsentwässerung auf den umweltgerechten Umgang mit niederschlagsbedingten Abflüssen in Siedlungsgebieten unter besonderer Berücksichtigung der Zielvorgaben der EG-WRRL für oberirdische Gewässer („guter chemischer und guter ökologischer Zustand“). Die Arbeits- und Merkblattreihe gilt nicht für die Einleitung in das Grundwasser.
Die vorliegenden Regelungen zielen vorrangig auf eine Anwendung bei:
- entwässerungstechnische Neuerschließung von Siedlungsflächen;
- städtebauliche und/oder entwässerungstechnische Überplanung von Siedlungsgebieten;
- Überprüfung und Nachweis bestehender Anlagen der Regen- und Mischwasserbehandlung (z. B. zur Erlangung einer wasserrechtlichen Zulassung);
- Identifikation geeigneter Maßnahmen im Rahmen von Maßnahmenprogrammen nach EG-WRRL zur Behebung festgestellter Defizite des Gewässerzustands, verursacht durch niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse.
Aktualisiert: 2022-04-11
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Die Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102 (BWK-A/M 3) widmet sich wasserwirtschaftlichen Anliegen des Gewässerschutzes mit besonderer Fokussierung auf niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse („Regenwetterabflüsse“). Sie enthält emissions- und immissionsbezogene Grundsätze und Vorgaben zum Umgang mit Regenwetterabflüssen und bezieht sich sowohl auf Niederschlagswasser im (modifizierten) Trennverfahren als auch auf Mischwasserabflüsse im Mischverfahren.
Die Arbeits- und Merkblattreihe bezieht sich innerhalb der Siedlungsentwässerung auf den umweltgerechten Umgang mit niederschlagsbedingten Abflüssen in Siedlungsgebieten unter besonderer Berücksichtigung der Zielvorgaben der EG-WRRL für oberirdische Gewässer („guter chemischer und guter ökologischer Zustand“). Die Arbeits- und Merkblattreihe gilt nicht für die Einleitung in das Grundwasser.
Die vorliegenden Regelungen zielen vorrangig auf eine Anwendung bei:
- entwässerungstechnische Neuerschließung von Siedlungsflächen;
- städtebauliche und/oder entwässerungstechnische Überplanung von Siedlungsgebieten;
- Überprüfung und Nachweis bestehender Anlagen der Regen- und Mischwasserbehandlung (z. B. zur Erlangung einer wasserrechtlichen Zulassung);
- Identifikation geeigneter Maßnahmen im Rahmen von Maßnahmenprogrammen nach EG-WRRL zur Behebung festgestellter Defizite des Gewässerzustands, verursacht durch niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse.
Aktualisiert: 2022-04-11
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Das Merkblatt ergänzt die Arbeitsblätter DWA-A 100, DWA-A 102-1/BWK-A 3-1 und DWA-A 102-2/ BWK-A 3-2 mit Grundlagen und methodischen Empfehlungen zur Bewertung der Wasserhaushaltsgrößen in Siedlungsgebieten. Das Arbeitsblatt DWA-A 100 formuliert als übergeordnete Zielsetzung, die Veränderungen des natürlichen Wasserhaushalts durch Siedlungsaktivitäten in mengenmäßiger und stofflicher Hinsicht so gering zu halten, wie es technisch, ökologisch und wirtschaftlich vertretbar ist. Diese Zielsetzung wird in den Arbeitsblättern DWA-A 102-1/BWK-A 3-1 und DWA-A 102-2/BWK-A 3-2 als Emissionskriterium für die Wassermenge aufgegriffen. Der Wasserhaushalt im bebauten Zustand soll dem des unbebauten Referenzzustands möglichst nahekommen.
Die vorliegenden Regelungen zielen vorrangig auf eine Anwendung bei:
- städtebauliche und/oder entwässerungstechnische Neuerschließung von Siedlungsflächen
- städtebauliche und/oder entwässerungstechnische Überplanung von Siedlungsgebieten
- Auswahl geeigneter Maßnahmen im Rahmen von Maßnahmenprogrammen nach EG-WRRL zur Behebung festgestellter Defizite des Gewässerzustands, verursacht durch niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse.
Die Maßnahmen zur Bewirtschaftung des lokalen Wasserhaushalts dienen auch der Minderung der Abflussbereitschaft von Flächen bei Starkregen. Unabhängig davon sind die üblichen Nachweise zum Überflutungsschutz zu führen.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Die Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102 (BWK-A/M 3) widmet sich wasserwirtschaftlichen Anliegen des Gewässerschutzes mit besonderer Fokussierung auf niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse („Regenwetterabflüsse“). Sie enthält emissions- und immissionsbezogene Grundsätze und Vorgaben zum Umgang mit Regenwetterabflüssen und bezieht sich sowohl auf Niederschlagswasser im (modifizierten) Trennverfahren als auch auf Mischwasserabflüsse im Mischverfahren.
Die Arbeits- und Merkblattreihe bezieht sich innerhalb der Siedlungsentwässerung auf den umweltgerechten Umgang mit niederschlagsbedingten Abflüssen in Siedlungsgebieten unter besonderer Berücksichtigung der Zielvorgaben der EG-WRRL für oberirdische Gewässer („guter chemischer und guter ökologischer Zustand“). Die Arbeits- und Merkblattreihe gilt nicht für die Einleitung in das Grundwasser.
Die vorliegenden Regelungen zielen vorrangig auf eine Anwendung bei:
- entwässerungstechnische Neuerschließung von Siedlungsflächen;
- städtebauliche und/oder entwässerungstechnische Überplanung von Siedlungsgebieten;
- Überprüfung und Nachweis bestehender Anlagen der Regen- und Mischwasserbehandlung (z. B. zur Erlangung einer wasserrechtlichen Zulassung);
- Identifikation geeigneter Maßnahmen im Rahmen von Maßnahmenprogrammen nach EG-WRRL zur Behebung festgestellter Defizite des Gewässerzustands, verursacht durch niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse.
Aktualisiert: 2022-04-11
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Die Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102 (BWK-A/M 3) widmet sich wasserwirtschaftlichen Anliegen des Gewässerschutzes mit besonderer Fokussierung auf niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse („Regenwetterabflüsse“). Sie enthält emissions- und immissionsbezogene Grundsätze und Vorgaben zum Umgang mit Regenwetterabflüssen und bezieht sich sowohl auf Niederschlagswasser im (modifizierten) Trennverfahren als auch auf Mischwasserabflüsse im Mischverfahren.
Die Arbeits- und Merkblattreihe bezieht sich innerhalb der Siedlungsentwässerung auf den umweltgerechten Umgang mit niederschlagsbedingten Abflüssen in Siedlungsgebieten unter besonderer Berücksichtigung der Zielvorgaben der EG-WRRL für oberirdische Gewässer („guter chemischer und guter ökologischer Zustand“). Die Arbeits- und Merkblattreihe gilt nicht für die Einleitung in das Grundwasser.
Die vorliegenden Regelungen zielen vorrangig auf eine Anwendung bei:
- entwässerungstechnische Neuerschließung von Siedlungsflächen;
- städtebauliche und/oder entwässerungstechnische Überplanung von Siedlungsgebieten;
- Überprüfung und Nachweis bestehender Anlagen der Regen- und Mischwasserbehandlung (z. B. zur Erlangung einer wasserrechtlichen Zulassung);
- Identifikation geeigneter Maßnahmen im Rahmen von Maßnahmenprogrammen nach EG-WRRL zur Behebung festgestellter Defizite des Gewässerzustands, verursacht durch niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse.
Aktualisiert: 2022-04-11
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Dieses Buch stellt die Entwicklung der Energiewirtschaft in Ostdeutschland während der Zeit nach dem 2. Weltkrieg ab 1945 (Sowjetische Besatzungszone und nach 1949 Deutsche Demokratische Republik) zusammen. Anhand der in dieser Zeit entstandenen Gesetze und Verordnungen, die mit der Absicht zur Entwicklung der Energiewirtschaft verabschiedet wurden, werden die sich daraus ergebenden Resultate untersucht. Dabei sind auch die Auswirkungen auf die Bevölkerung allgemein sowohl im Beruf als auch im privaten Bereich sichtbar, die vor allem durch Verbote der Nutzung von elektrischer Energie und Gas, aber auch durch Umweltwirkungen – bedingt durch die extreme Nutzung der Rohbraunkohle als Primärenergieträger – entstanden. Deutlich wird auch der Versuch, durch Ordnungsprozesse in der Verwendung der Energie sowie durch den Einsatz von Kontrollorganen (Energieinspektoren) die ständig vorhandenen Versorgungslücken zu verringern.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Dieses Buch stellt die Entwicklung der Energiewirtschaft in Ostdeutschland während der Zeit nach dem 2. Weltkrieg ab 1945 (Sowjetische Besatzungszone und nach 1949 Deutsche Demokratische Republik) zusammen. Anhand der in dieser Zeit entstandenen Gesetze und Verordnungen, die mit der Absicht zur Entwicklung der Energiewirtschaft verabschiedet wurden, werden die sich daraus ergebenden Resultate untersucht. Dabei sind auch die Auswirkungen auf die Bevölkerung allgemein sowohl im Beruf als auch im privaten Bereich sichtbar, die vor allem durch Verbote der Nutzung von elektrischer Energie und Gas, aber auch durch Umweltwirkungen – bedingt durch die extreme Nutzung der Rohbraunkohle als Primärenergieträger – entstanden. Deutlich wird auch der Versuch, durch Ordnungsprozesse in der Verwendung der Energie sowie durch den Einsatz von Kontrollorganen (Energieinspektoren) die ständig vorhandenen Versorgungslücken zu verringern.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Grundlagen der Energietechnik erklärt von Physikern für Nicht-Physiker.Didaktisch aufbereitet präsentieren die Autoren des Buches die allgemeinen Grundlagen sowie die Erklärungen zu den wichtigsten Technologien zur Versorgung mit elektrischer Energie. Die Risiken aus der Wandlung zu elektrischer Energie und die möglichen Umweltbelastungen werden aus Sicht naturgesetzlicher Gegebenheiten analysiert und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Grundlagen der Energietechnik erklärt von Physikern für Nicht-Physiker.Didaktisch aufbereitet präsentieren die Autoren des Buches die allgemeinen Grundlagen sowie die Erklärungen zu den wichtigsten Technologien zur Versorgung mit elektrischer Energie. Die Risiken aus der Wandlung zu elektrischer Energie und die möglichen Umweltbelastungen werden aus Sicht naturgesetzlicher Gegebenheiten analysiert und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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