Beim Aufbau eines inklusiven Schulsystems - seit der UN-Behindertenrechtskonvention bildungspolitisches Leitbild für Deutschland – stehen alle Lehrkräfte in allen Schulformen vor der Aufgabe, mit der Heterogenität ihrer Schülerschaft umgehen zu können. Soll schulische Inklusion gelingen, so müssen angehende Lehrkräfte bereits im Lehramtsstudium in angemessener Weise auf diese neue Aufgabe vorbereitet werden. Dazu ist u. a. ein Grundwissen zu den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten, den verschiedenen Organisationsformen der sonderpädagogischen Förderung sowie zum inklusiven Unterricht und zur inklusiven Schulentwicklung erforderlich. Das „Studienbuch Inklusion“ zielt darauf ab, dieses Basiswissen in Form didaktisch aufbereiteter Texte zusammenzufassen, die mit Praxis- und Fallbeispielen angereichert sind. Eine Einladung zur aktiven Erarbeitung der Grundlagen einer inklusiven Pädagogik in Schule und Unterricht!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Beim Aufbau eines inklusiven Schulsystems - seit der UN-Behindertenrechtskonvention bildungspolitisches Leitbild für Deutschland – stehen alle Lehrkräfte in allen Schulformen vor der Aufgabe, mit der Heterogenität ihrer Schülerschaft umgehen zu können. Soll schulische Inklusion gelingen, so müssen angehende Lehrkräfte bereits im Lehramtsstudium in angemessener Weise auf diese neue Aufgabe vorbereitet werden. Dazu ist u. a. ein Grundwissen zu den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten, den verschiedenen Organisationsformen der sonderpädagogischen Förderung sowie zum inklusiven Unterricht und zur inklusiven Schulentwicklung erforderlich. Das „Studienbuch Inklusion“ zielt darauf ab, dieses Basiswissen in Form didaktisch aufbereiteter Texte zusammenzufassen, die mit Praxis- und Fallbeispielen angereichert sind. Eine Einladung zur aktiven Erarbeitung der Grundlagen einer inklusiven Pädagogik in Schule und Unterricht!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Beim Aufbau eines inklusiven Schulsystems - seit der UN-Behindertenrechtskonvention bildungspolitisches Leitbild für Deutschland – stehen alle Lehrkräfte in allen Schulformen vor der Aufgabe, mit der Heterogenität ihrer Schülerschaft umgehen zu können. Soll schulische Inklusion gelingen, so müssen angehende Lehrkräfte bereits im Lehramtsstudium in angemessener Weise auf diese neue Aufgabe vorbereitet werden. Dazu ist u. a. ein Grundwissen zu den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten, den verschiedenen Organisationsformen der sonderpädagogischen Förderung sowie zum inklusiven Unterricht und zur inklusiven Schulentwicklung erforderlich. Das „Studienbuch Inklusion“ zielt darauf ab, dieses Basiswissen in Form didaktisch aufbereiteter Texte zusammenzufassen, die mit Praxis- und Fallbeispielen angereichert sind. Eine Einladung zur aktiven Erarbeitung der Grundlagen einer inklusiven Pädagogik in Schule und Unterricht!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Beim Aufbau eines inklusiven Schulsystems - seit der UN-Behindertenrechtskonvention bildungspolitisches Leitbild für Deutschland – stehen alle Lehrkräfte in allen Schulformen vor der Aufgabe, mit der Heterogenität ihrer Schülerschaft umgehen zu können. Soll schulische Inklusion gelingen, so müssen angehende Lehrkräfte bereits im Lehramtsstudium in angemessener Weise auf diese neue Aufgabe vorbereitet werden. Dazu ist u. a. ein Grundwissen zu den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten, den verschiedenen Organisationsformen der sonderpädagogischen Förderung sowie zum inklusiven Unterricht und zur inklusiven Schulentwicklung erforderlich. Das „Studienbuch Inklusion“ zielt darauf ab, dieses Basiswissen in Form didaktisch aufbereiteter Texte zusammenzufassen, die mit Praxis- und Fallbeispielen angereichert sind. Eine Einladung zur aktiven Erarbeitung der Grundlagen einer inklusiven Pädagogik in Schule und Unterricht!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Vordergrund der Arbeit stehen die Ausweitung der Inklusionsdebatte über einen bestimm-ten Personenkreis hinaus sowie ausgewählte Artikel der 5325 und die Vorbedingungen einer tatsächlichen Realisierung von Inklusion in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Vordergrund der Arbeit stehen die Ausweitung der Inklusionsdebatte über einen bestimm-ten Personenkreis hinaus sowie ausgewählte Artikel der 5325 und die Vorbedingungen einer tatsächlichen Realisierung von Inklusion in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Vordergrund der Arbeit stehen die Ausweitung der Inklusionsdebatte über einen bestimm-ten Personenkreis hinaus sowie ausgewählte Artikel der 5325 und die Vorbedingungen einer tatsächlichen Realisierung von Inklusion in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Vordergrund der Arbeit stehen die Ausweitung der Inklusionsdebatte über einen bestimm-ten Personenkreis hinaus sowie ausgewählte Artikel der 5325 und die Vorbedingungen einer tatsächlichen Realisierung von Inklusion in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Vordergrund der Arbeit stehen die Ausweitung der Inklusionsdebatte über einen bestimm-ten Personenkreis hinaus sowie ausgewählte Artikel der 5325 und die Vorbedingungen einer tatsächlichen Realisierung von Inklusion in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Vordergrund der Arbeit stehen die Ausweitung der Inklusionsdebatte über einen bestimm-ten Personenkreis hinaus sowie ausgewählte Artikel der 5325 und die Vorbedingungen einer tatsächlichen Realisierung von Inklusion in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Vordergrund der Arbeit stehen die Ausweitung der Inklusionsdebatte über einen bestimm-ten Personenkreis hinaus sowie ausgewählte Artikel der 5325 und die Vorbedingungen einer tatsächlichen Realisierung von Inklusion in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Vordergrund der Arbeit stehen die Ausweitung der Inklusionsdebatte über einen bestimm-ten Personenkreis hinaus sowie ausgewählte Artikel der 5325 und die Vorbedingungen einer tatsächlichen Realisierung von Inklusion in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die UN-Behindertenrechts-Konvention fordert einen Paradigmenwechsel in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung von wohltätiger Fürsorge zu Selbstbestimmung und Inklusion. Dies stellt eine große Herausforderung für alle Arbeitsfelder der Behindertenhilfe dar. In den Beiträgen werden diese Herausforderungen aus theoretischer und aus praktischer Sicht - unter Berücksichtigung des diakonischen Selbstverständnisses - analysiert, und es werden praktische Handlungsvorschläge unterbreitet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans-Jürgen Balz,
Uwe Becker,
Siegfried Bouws,
Theresia Degener,
Klaus Eberl,
Irmgard Eberle,
Silke Gerling,
Christiane Grabe,
Sigrid Graumann,
Heinrich Greving,
Sigurd Hebenstreit,
Harald Herderich,
Beate Hofmann,
Helene Ignatzi,
Dieter Kalesse,
Olaf Maaß,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Michaela Moser,
Dirk Nüsken,
Petr Ondracek,
Margret Osterfeld,
Kathrin Römisch,
Stefan Schache,
Gerhard K Schäfer,
Helene Skladny,
Karen Sommer-Loeffen,
Kristin Sonnenberg,
Christine Stoppig,
Hiltrud Wegehaupt-Schlund,
Martin Weißenberg,
Kurt-Ulrich Wiggers
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Im Jahr 2013 lag der Anteil der Menschen mit sogenannter
Behinderung in Mitteleuropa bei circa 12,7% der deutschsprachigen
Bevölkerung. Also mehr als jede zehnte Person lebte mit einer
Behinderung. Dennoch wurden diese Menschen lange Zeit von der
Geschichtsschreibung vergessen. Menschen mit Behinderung haben
aber sehr wohl eine lange Geschichte, die sich auf ihre Gegenwart
und ebenso auf ihre Zukunft auswirkt.
In seinem Buch Eine Geschichte der Menschen mit Behinderung.
(Dis)abled in der Antike zeichnet Robert R. Keintzel die Geschichte
der Menschen mit Behinderung in Süd- und Mitteleuropa vom
Jahr -750 bis zum Jahr 500 nach.
Der Autor geht folgenden Fragen auf den Grund: Was ist eigentlich
Behinderung? Gab es Behinderung in der Zeit zwischen -750-500,
und wenn ja, wie sah diese Behinderung aus? Welche bekannten
Herrscher waren behindert? Wie nahmen die Wissenschaft, die
Religion und die Medizin das Phänomen der Behinderung wahr, und
wie gingen sie mit Menschen mit sogenannter Behinderung um?
Wie sah die Medizin und die Rechtsprechung in dieser Zeit aus, und
wie entwickelte sie sich? Wer wurde medizinisch behandelt, und wie
gestaltete sich eine medizinische Behandlung damals im Vergleich zu
heute? Wie sah die Gesellschaft von -750-500 aus? Wurden alle
Menschen in der historischen Gesellschaft gleichbehandelt und
medizinisch versorgt?
Waren Menschen mit sogenannter Behinderung in dieser Zeit abled
oder disabled? Welchen Einfluss hat die Geschichte der Menschen
mit Behinderung auf unsere heutige Zeit?
Viele Fragen, auf die der Autor in diesem Buch eine Antwort sucht.
Unterstützt wird die Buchreihe durch die Android Quiz-App "Dis/abled in History Quiz".
Der Leser kann hier sein Wissen über die Menschen mit Behinderung testen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im Jahr 2013 lag der Anteil der Menschen mit sogenannter
Behinderung in Mitteleuropa bei circa 12,7% der deutschsprachigen
Bevölkerung. Also mehr als jede zehnte Person lebte mit einer
Behinderung. Dennoch wurden diese Menschen lange Zeit von der
Geschichtsschreibung vergessen. Menschen mit Behinderung haben
aber sehr wohl eine lange Geschichte, die sich auf ihre Gegenwart
und ebenso auf ihre Zukunft auswirkt.
In seinem Buch Eine Geschichte der Menschen mit Behinderung.
(Dis)abled in der Antike zeichnet Robert R. Keintzel die Geschichte
der Menschen mit Behinderung in Süd- und Mitteleuropa vom
Jahr -750 bis zum Jahr 500 nach.
Der Autor geht folgenden Fragen auf den Grund: Was ist eigentlich
Behinderung? Gab es Behinderung in der Zeit zwischen -750-500,
und wenn ja, wie sah diese Behinderung aus? Welche bekannten
Herrscher waren behindert? Wie nahmen die Wissenschaft, die
Religion und die Medizin das Phänomen der Behinderung wahr, und
wie gingen sie mit Menschen mit sogenannter Behinderung um?
Wie sah die Medizin und die Rechtsprechung in dieser Zeit aus, und
wie entwickelte sie sich? Wer wurde medizinisch behandelt, und wie
gestaltete sich eine medizinische Behandlung damals im Vergleich zu
heute? Wie sah die Gesellschaft von -750-500 aus? Wurden alle
Menschen in der historischen Gesellschaft gleichbehandelt und
medizinisch versorgt?
Waren Menschen mit sogenannter Behinderung in dieser Zeit abled
oder disabled? Welchen Einfluss hat die Geschichte der Menschen
mit Behinderung auf unsere heutige Zeit?
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Aktualisiert: 2023-06-28
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