Von der Fürsorge zur Unterstützung
Menschen mit Behinderungen müssen zur Sicherung von Gesundheit und sozialer Teilhabe ständig Entscheidungen treffen. Wenn sie dabei die Hilfe einer Fachkraft benötigen, spricht man von »Unterstützter Entscheidungsfindung«.
Wie kann es gelingen, dass dem Willen des betroffenen Menschen entsprochen wird, wie es das Teilhaberecht und das neue Betreuungsrecht fordern? Bei der Unterstützten Entscheidungsfindung sind die Wünsche und die Präferenzen der begleiteten Person ausschlaggebend.
Die Aufgabe der Fachkraft besteht darin, die Entscheidungsfindung durch eine Erweiterung des Möglichkeitsraums und den Abbau isolierender Bedingungen zu erleichtern.
Das Mittel der Wahl ist der Dialog, in dem gemeinsam herauszufinden ist, welche Entscheidung am besten zu den persönlichen Bedürfnissen und Motiven der Klient:in passt.
Das Buch vermittelt den theoretischen Rahmen und das methodische Rüstzeug für die Unterstützte Entscheidungsfindung. Praxisbeispiele illustrieren, wie die Rechts- und Handlungsfähigkeit der begleiteten Menschen gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von der Fürsorge zur Unterstützung
Menschen mit Behinderungen müssen zur Sicherung von Gesundheit und sozialer Teilhabe ständig Entscheidungen treffen. Wenn sie dabei die Hilfe einer Fachkraft benötigen, spricht man von »Unterstützter Entscheidungsfindung«.
Wie kann es gelingen, dass dem Willen des betroffenen Menschen entsprochen wird, wie es das Teilhaberecht und das neue Betreuungsrecht fordern? Bei der Unterstützten Entscheidungsfindung sind die Wünsche und die Präferenzen der begleiteten Person ausschlaggebend.
Die Aufgabe der Fachkraft besteht darin, die Entscheidungsfindung durch eine Erweiterung des Möglichkeitsraums und den Abbau isolierender Bedingungen zu erleichtern.
Das Mittel der Wahl ist der Dialog, in dem gemeinsam herauszufinden ist, welche Entscheidung am besten zu den persönlichen Bedürfnissen und Motiven der Klient:in passt.
Das Buch vermittelt den theoretischen Rahmen und das methodische Rüstzeug für die Unterstützte Entscheidungsfindung. Praxisbeispiele illustrieren, wie die Rechts- und Handlungsfähigkeit der begleiteten Menschen gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Teilhabechancen von Kindern mit Behinderungen werden nur selten thematisiert. Häufiger wird gesellschaftliche Teilhabe mit Erwerbsteilhabe verknüpft und darum meistens die Teilhabe erwachsener Menschen am Arbeitsleben fokussiert.
Dieses Werk befasst sich dagegen mit der Teilhabe von Kindern mit Behinderungen und thematisiert speziell die Persönliche Assistenz als individuelle Unterstützungsleistung. Sie ist im Zusammenhang mit der schulischen Inklusion in den letzten Jahren in die gesellschaftliche Diskussion gerückt. Der Bedarf für Kinder mit Behinderungen besteht jedoch über den schulischen Kontext hinaus.
Es wird daher zunächst dargestellt, was Persönliche Assistenz ist und in welchen Lebensbereichen welche Bedarfe für Kinder mit Behinderungen bestehen können. Das Werk systematisiert dann, ob und wie diese Bedarfe durch Regelungen der deutschen Rechtsordnung (z.B. im Rehabilitations- und Teilhaberecht, Sozial- oder Schulrecht) gedeckt werden können und an welche rechtlichen und/oder tatsächlichen Grenzen Kinder als AssistenznehmerInnen stoßen können. Die durch das Bundesteilhabegesetz grundlegenden Änderungen für das Teilhaberecht und die Assistenzleistungen werden aufgegriffen und bewertet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Teilhabechancen von Kindern mit Behinderungen werden nur selten thematisiert. Häufiger wird gesellschaftliche Teilhabe mit Erwerbsteilhabe verknüpft und darum meistens die Teilhabe erwachsener Menschen am Arbeitsleben fokussiert.
Dieses Werk befasst sich dagegen mit der Teilhabe von Kindern mit Behinderungen und thematisiert speziell die Persönliche Assistenz als individuelle Unterstützungsleistung. Sie ist im Zusammenhang mit der schulischen Inklusion in den letzten Jahren in die gesellschaftliche Diskussion gerückt. Der Bedarf für Kinder mit Behinderungen besteht jedoch über den schulischen Kontext hinaus.
Es wird daher zunächst dargestellt, was Persönliche Assistenz ist und in welchen Lebensbereichen welche Bedarfe für Kinder mit Behinderungen bestehen können. Das Werk systematisiert dann, ob und wie diese Bedarfe durch Regelungen der deutschen Rechtsordnung (z.B. im Rehabilitations- und Teilhaberecht, Sozial- oder Schulrecht) gedeckt werden können und an welche rechtlichen und/oder tatsächlichen Grenzen Kinder als AssistenznehmerInnen stoßen können. Die durch das Bundesteilhabegesetz grundlegenden Änderungen für das Teilhaberecht und die Assistenzleistungen werden aufgegriffen und bewertet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Anforderungen die Richtlinie 2000/78/EG und die UN-Behindertenrechtskonvention an den Kündigungsschutz von Menschen mit Behinderungen stellen. Dabei werden die konkreten Vorgaben für einen diskriminierungsfreien Kündigungsschutz herausgearbeitet und schließlich analysiert, inwieweit das nationale Recht diesen entspricht. Einen Schwerpunkt stellt dabei die Auseinandersetzung mit dem Behinderungsbegriff dar, der sich zu einem der schillerndsten unbestimmten Rechtsbegriffe in der Rechtsordnung entwickelt hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lese-Rechtschreib-Störung bei Studierenden, also bei jungen Erwachsenen: Welche Unterstützung ist adäquat und möglich? Neben dem Störungsbild im Studium diskutiert die wissenschaftlich-empirische Studie umfassend forschungs-, aber auch praxisorientiert sowohl Diagnostikmöglichkeiten und -erfordernisse im Erwachsenenalter, insbesondere zum Erhalt von Nachteilsausgleichen an Hochschulen, mögliche und adäquate Nachteilsausgleiche, Fördermöglichkeiten gerade im Studium und richtet den Blick ebenso auf andere erforderliche Unterstützungsmaßnahmen durch die Hochschulen. Eine umfassende Best Practice Analyse sowohl nationaler als auch internationaler Art und die Ergebnisse aus den empirischen Befragungen verzahnen sich und bieten weitere Hinweise im Blick auf Inklusion in diesem Bereich.
Hochschulen und deren Prüfungsämter, Beratungsstellen, Forschende und Lehrende zum Thema, in der Praxis Tätige, aber auch betroffene Studierende selbst erfahren mehr über Problematiken und Lösungsmöglichkeiten im Studium mit Lese-Rechtschreib-Störung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Spätestens mit der Reformierung des SGB XII durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) prägt der Begriff der Personenzentrierung verbunden mit der Erwartung eines Wirksamkeitsnachweises der Leistungen die fachöffentliche Diskussion. Diesen multiperspektivischen Diskurs wollen wir in der vorliegenden Publikation anhand zentraler Fragestellungen und aktueller Entwicklungen diskutieren. Darüber hinaus sollen die nachstehenden Beiträge ein wenig Licht in das Dickicht der Wirkungsdebatte und der Forderung nach Personenzentrierung bringen. Es sei allerdings schon an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Licht immer auch Schatten wirft und Wirkungen in der Regel nicht ohne Nebenwirkungen auskommen. Dies zeigen auch die sehr unterschiedlichen Beiträge aus Wissenschaft, Politik und Praxis.
Mit Beiträgen von
Hartmut Baar, Tamara Bäcker, Olaf Bauch, Sandro Blanke, Michael Boecker, Sophia Brinker, Barbara Enste, Monika Feist-Ortmanns, Herbert Gietl, Bernd Halfar, Henning Hartmann, Niklas Helsper, Barbara Heuerding, Stephan Kohorst, Beate Kubny, Stefan Löwenhaupt, Michael Macsenaere, Julia Niedereichholz, Sebastian Noll, Daniel Oberholzer, Hüseyin Oymak, Annika Reinersmann, Klaus-Peter Rohde, Milena Roters, Klaus Schellberg, Rolf Schmachtenberg, Monika Sippel, Annette Tabbara, Sandra Waters, Michael Weber und Mark Weigand.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Von der Fürsorge zur Unterstützung
Menschen mit Behinderungen müssen zur Sicherung von Gesundheit und sozialer Teilhabe ständig Entscheidungen treffen. Wenn sie dabei die Hilfe einer Fachkraft benötigen, spricht man von »Unterstützter Entscheidungsfindung«.
Wie kann es gelingen, dass dem Willen des betroffenen Menschen entsprochen wird, wie es das Teilhaberecht und das neue Betreuungsrecht fordern? Bei der Unterstützten Entscheidungsfindung sind die Wünsche und die Präferenzen der begleiteten Person ausschlaggebend.
Die Aufgabe der Fachkraft besteht darin, die Entscheidungsfindung durch eine Erweiterung des Möglichkeitsraums und den Abbau isolierender Bedingungen zu erleichtern.
Das Mittel der Wahl ist der Dialog, in dem gemeinsam herauszufinden ist, welche Entscheidung am besten zu den persönlichen Bedürfnissen und Motiven der Klient:in passt.
Das Buch vermittelt den theoretischen Rahmen und das methodische Rüstzeug für die Unterstützte Entscheidungsfindung. Praxisbeispiele illustrieren, wie die Rechts- und Handlungsfähigkeit der begleiteten Menschen gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Spätestens mit der Reformierung des SGB XII durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) prägt der Begriff der Personenzentrierung verbunden mit der Erwartung eines Wirksamkeitsnachweises der Leistungen die fachöffentliche Diskussion. Diesen multiperspektivischen Diskurs wollen wir in der vorliegenden Publikation anhand zentraler Fragestellungen und aktueller Entwicklungen diskutieren. Darüber hinaus sollen die nachstehenden Beiträge ein wenig Licht in das Dickicht der Wirkungsdebatte und der Forderung nach Personenzentrierung bringen. Es sei allerdings schon an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Licht immer auch Schatten wirft und Wirkungen in der Regel nicht ohne Nebenwirkungen auskommen. Dies zeigen auch die sehr unterschiedlichen Beiträge aus Wissenschaft, Politik und Praxis.
Mit Beiträgen von
Hartmut Baar, Tamara Bäcker, Olaf Bauch, Sandro Blanke, Michael Boecker, Sophia Brinker, Barbara Enste, Monika Feist-Ortmanns, Herbert Gietl, Bernd Halfar, Henning Hartmann, Niklas Helsper, Barbara Heuerding, Stephan Kohorst, Beate Kubny, Stefan Löwenhaupt, Michael Macsenaere, Julia Niedereichholz, Sebastian Noll, Daniel Oberholzer, Hüseyin Oymak, Annika Reinersmann, Klaus-Peter Rohde, Milena Roters, Klaus Schellberg, Rolf Schmachtenberg, Monika Sippel, Annette Tabbara, Sandra Waters, Michael Weber und Mark Weigand.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Anforderungen die Richtlinie 2000/78/EG und die UN-Behindertenrechtskonvention an den Kündigungsschutz von Menschen mit Behinderungen stellen. Dabei werden die konkreten Vorgaben für einen diskriminierungsfreien Kündigungsschutz herausgearbeitet und schließlich analysiert, inwieweit das nationale Recht diesen entspricht. Einen Schwerpunkt stellt dabei die Auseinandersetzung mit dem Behinderungsbegriff dar, der sich zu einem der schillerndsten unbestimmten Rechtsbegriffe in der Rechtsordnung entwickelt hat.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Lese-Rechtschreib-Störung bei Studierenden, also bei jungen Erwachsenen: Welche Unterstützung ist adäquat und möglich? Neben dem Störungsbild im Studium diskutiert die wissenschaftlich-empirische Studie umfassend forschungs-, aber auch praxisorientiert sowohl Diagnostikmöglichkeiten und -erfordernisse im Erwachsenenalter, insbesondere zum Erhalt von Nachteilsausgleichen an Hochschulen, mögliche und adäquate Nachteilsausgleiche, Fördermöglichkeiten gerade im Studium und richtet den Blick ebenso auf andere erforderliche Unterstützungsmaßnahmen durch die Hochschulen. Eine umfassende Best Practice Analyse sowohl nationaler als auch internationaler Art und die Ergebnisse aus den empirischen Befragungen verzahnen sich und bieten weitere Hinweise im Blick auf Inklusion in diesem Bereich.
Hochschulen und deren Prüfungsämter, Beratungsstellen, Forschende und Lehrende zum Thema, in der Praxis Tätige, aber auch betroffene Studierende selbst erfahren mehr über Problematiken und Lösungsmöglichkeiten im Studium mit Lese-Rechtschreib-Störung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seitdem in Deutschland 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention in Kraft getreten ist, hat sich "Inklusion" gerade im Schulbereich zu einem Kernbegriff der bildungspolitischen Diskussion entwickelt. Doch wie weit ist die Umsetzung der Konvention in den Bundesländern bereits vorangeschritten? Dieser Band betrachtet sowohl den gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Förderbedarf als auch die schulgesetzliche Umsetzung von Inklusion und gemeinsamem Lernen: Nach einer begrifflichen Klärung und einem Gesamtüberblick zur schulischen Inklusion in Deutschland werden in 16 Bundeslandprofilen die Ausbaustände und Gesetzeslagen im Detail vorgestellt und durch Eindrücke aus der Praxis ergänzt. Abschließend werden die Ergebnisse auf internationaler Ebene eingeordnet und offene Fragen für die deutsche Schullandschaft abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Seitdem in Deutschland 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention in Kraft getreten ist, hat sich "Inklusion" gerade im Schulbereich zu einem Kernbegriff der bildungspolitischen Diskussion entwickelt. Doch wie weit ist die Umsetzung der Konvention in den Bundesländern bereits vorangeschritten? Dieser Band betrachtet sowohl den gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Förderbedarf als auch die schulgesetzliche Umsetzung von Inklusion und gemeinsamem Lernen: Nach einer begrifflichen Klärung und einem Gesamtüberblick zur schulischen Inklusion in Deutschland werden in 16 Bundeslandprofilen die Ausbaustände und Gesetzeslagen im Detail vorgestellt und durch Eindrücke aus der Praxis ergänzt. Abschließend werden die Ergebnisse auf internationaler Ebene eingeordnet und offene Fragen für die deutsche Schullandschaft abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Von der Fürsorge zur Unterstützung
Menschen mit Behinderungen müssen zur Sicherung von Gesundheit und sozialer Teilhabe ständig Entscheidungen treffen. Wenn sie dabei die Hilfe einer Fachkraft benötigen, spricht man von »Unterstützter Entscheidungsfindung«.
Wie kann es gelingen, dass dem Willen des betroffenen Menschen entsprochen wird, wie es das Teilhaberecht und das neue Betreuungsrecht fordern? Bei der Unterstützten Entscheidungsfindung sind die Wünsche und die Präferenzen der begleiteten Person ausschlaggebend.
Die Aufgabe der Fachkraft besteht darin, die Entscheidungsfindung durch eine Erweiterung des Möglichkeitsraums und den Abbau isolierender Bedingungen zu erleichtern.
Das Mittel der Wahl ist der Dialog, in dem gemeinsam herauszufinden ist, welche Entscheidung am besten zu den persönlichen Bedürfnissen und Motiven der Klient:in passt.
Das Buch vermittelt den theoretischen Rahmen und das methodische Rüstzeug für die Unterstützte Entscheidungsfindung. Praxisbeispiele illustrieren, wie die Rechts- und Handlungsfähigkeit der begleiteten Menschen gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Lese-Rechtschreib-Störung bei Studierenden, also bei jungen Erwachsenen: Welche Unterstützung ist adäquat und möglich? Neben dem Störungsbild im Studium diskutiert die wissenschaftlich-empirische Studie umfassend forschungs-, aber auch praxisorientiert sowohl Diagnostikmöglichkeiten und -erfordernisse im Erwachsenenalter, insbesondere zum Erhalt von Nachteilsausgleichen an Hochschulen, mögliche und adäquate Nachteilsausgleiche, Fördermöglichkeiten gerade im Studium und richtet den Blick ebenso auf andere erforderliche Unterstützungsmaßnahmen durch die Hochschulen. Eine umfassende Best Practice Analyse sowohl nationaler als auch internationaler Art und die Ergebnisse aus den empirischen Befragungen verzahnen sich und bieten weitere Hinweise im Blick auf Inklusion in diesem Bereich.
Hochschulen und deren Prüfungsämter, Beratungsstellen, Forschende und Lehrende zum Thema, in der Praxis Tätige, aber auch betroffene Studierende selbst erfahren mehr über Problematiken und Lösungsmöglichkeiten im Studium mit Lese-Rechtschreib-Störung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Lese-Rechtschreib-Störung bei Studierenden, also bei jungen Erwachsenen: Welche Unterstützung ist adäquat und möglich? Neben dem Störungsbild im Studium diskutiert die wissenschaftlich-empirische Studie umfassend forschungs-, aber auch praxisorientiert sowohl Diagnostikmöglichkeiten und -erfordernisse im Erwachsenenalter, insbesondere zum Erhalt von Nachteilsausgleichen an Hochschulen, mögliche und adäquate Nachteilsausgleiche, Fördermöglichkeiten gerade im Studium und richtet den Blick ebenso auf andere erforderliche Unterstützungsmaßnahmen durch die Hochschulen. Eine umfassende Best Practice Analyse sowohl nationaler als auch internationaler Art und die Ergebnisse aus den empirischen Befragungen verzahnen sich und bieten weitere Hinweise im Blick auf Inklusion in diesem Bereich.
Hochschulen und deren Prüfungsämter, Beratungsstellen, Forschende und Lehrende zum Thema, in der Praxis Tätige, aber auch betroffene Studierende selbst erfahren mehr über Problematiken und Lösungsmöglichkeiten im Studium mit Lese-Rechtschreib-Störung.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Spätestens mit der Reformierung des SGB XII durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) prägt der Begriff der Personenzentrierung verbunden mit der Erwartung eines Wirksamkeitsnachweises der Leistungen die fachöffentliche Diskussion. Diesen multiperspektivischen Diskurs wollen wir in der vorliegenden Publikation anhand zentraler Fragestellungen und aktueller Entwicklungen diskutieren. Darüber hinaus sollen die nachstehenden Beiträge ein wenig Licht in das Dickicht der Wirkungsdebatte und der Forderung nach Personenzentrierung bringen. Es sei allerdings schon an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Licht immer auch Schatten wirft und Wirkungen in der Regel nicht ohne Nebenwirkungen auskommen. Dies zeigen auch die sehr unterschiedlichen Beiträge aus Wissenschaft, Politik und Praxis.
Mit Beiträgen von
Hartmut Baar, Tamara Bäcker, Olaf Bauch, Sandro Blanke, Michael Boecker, Sophia Brinker, Barbara Enste, Monika Feist-Ortmanns, Herbert Gietl, Bernd Halfar, Henning Hartmann, Niklas Helsper, Barbara Heuerding, Stephan Kohorst, Beate Kubny, Stefan Löwenhaupt, Michael Macsenaere, Julia Niedereichholz, Sebastian Noll, Daniel Oberholzer, Hüseyin Oymak, Annika Reinersmann, Klaus-Peter Rohde, Milena Roters, Klaus Schellberg, Rolf Schmachtenberg, Monika Sippel, Annette Tabbara, Sandra Waters, Michael Weber und Mark Weigand.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Der internationale Steuerungsimpuls der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) löste mit seinem Inkrafttreten in Deutschland im Jahr 2009 einen regelrechten ‚Inklusionsschock‘ für die traditionell segregativ ausgerichteten Bildungssysteme aus.Robert Kruschel geht in dieser Studie mit Hilfe der Governance-Perspektive der Frage nach, wie das Schulsystem Schleswig-Holsteins mit seinen Akteuren zwischen 2008 und 2014 auf diese Herausforderung reagierte. Im Fokus des Forschungsinteresses stehen die Handlungskoordination staatlicher und nicht-staatlicher Akteure im Mehrebenensystem, die Intentionen von Steuerungsimpulsen und die Wirkungen von Steuerungsbemühungen im Prozess der Umsetzung der UN-BRK. Für drei Untersuchungsphasen werden dabei die zentralen Governance-Regime herausgearbeitet und vergleichend vor dem historischen Kontext eingeordnet. Auf diese Weise werden neue Einsichten über die Ebenen der bildungspolitischen Willensbildung, Diskussion und Aktionsplanung gewonnen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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