Die Beiträge des Bandes orientieren sich an der Leitfrage: Wie kann die Psychoanalyse das Subjekt in seiner Singularität weiterhin unterstützen angesichts des heutigen Unbehagens und der Veränderungen, in denen sich unsere Zivilisation zu befinden scheint? Für die psychoanalytische Theoriebildung ergeben sich aktuelle Fragen, die neben anderen im Buch diskutiert werden:
• Um welches Subjekt geht es in der Psychoanalyse? Wie ist es möglich, wissenschaftlich von einem unbewussten Subjekt zu sprechen?
• Welchen Einfluss kann das psychoanalytische Verständnis vom Subjekt auf heutige Bildungs- und Erziehungsprozessen haben?
• In welcher Weise innovativ muss pädagogisches und therapeutisches Arbeiten heute sein, um dem unbewussten Subjekt als Garant von Freiheit
und Kreativität Raum zu gewähren?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Beiträge des Bandes orientieren sich an der Leitfrage: Wie kann die Psychoanalyse das Subjekt in seiner Singularität weiterhin unterstützen angesichts des heutigen Unbehagens und der Veränderungen, in denen sich unsere Zivilisation zu befinden scheint? Für die psychoanalytische Theoriebildung ergeben sich aktuelle Fragen, die neben anderen im Buch diskutiert werden:
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• Welchen Einfluss kann das psychoanalytische Verständnis vom Subjekt auf heutige Bildungs- und Erziehungsprozessen haben?
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und Kreativität Raum zu gewähren?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Beiträge des Bandes orientieren sich an der Leitfrage: Wie kann die Psychoanalyse das Subjekt in seiner Singularität weiterhin unterstützen angesichts des heutigen Unbehagens und der Veränderungen, in denen sich unsere Zivilisation zu befinden scheint? Für die psychoanalytische Theoriebildung ergeben sich aktuelle Fragen, die neben anderen im Buch diskutiert werden:
• Um welches Subjekt geht es in der Psychoanalyse? Wie ist es möglich, wissenschaftlich von einem unbewussten Subjekt zu sprechen?
• Welchen Einfluss kann das psychoanalytische Verständnis vom Subjekt auf heutige Bildungs- und Erziehungsprozessen haben?
• In welcher Weise innovativ muss pädagogisches und therapeutisches Arbeiten heute sein, um dem unbewussten Subjekt als Garant von Freiheit
und Kreativität Raum zu gewähren?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unbehagen stellt sich ein, wenn Bezugsrahmen verschwinden, wenn ein unsicheres Terrain beschritten wird, das keine Anknüpfungspunkte bietet. Dieses Terrain kann nicht gefunden werden, sondern findet statt - ein Nicht-Ort, dem möglicherweise ein »Coup« entspringt.
Mareike Teigeler versucht sich diesem Nicht-Ort zu nähern, indem sie mit Plessner und Deleuze fragt: Wie kann Widerstand in der Passage von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft praktiziert werden, ohne auf die Figur eines autonomen Subjekts zu rekurrieren oder selbst in Determinierungsverhältnissen sozialer Steuerung aufzugehen? Wie kann Widerstand ohne Halt gedacht werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unbehagen stellt sich ein, wenn Bezugsrahmen verschwinden, wenn ein unsicheres Terrain beschritten wird, das keine Anknüpfungspunkte bietet. Dieses Terrain kann nicht gefunden werden, sondern findet statt - ein Nicht-Ort, dem möglicherweise ein »Coup« entspringt.
Mareike Teigeler versucht sich diesem Nicht-Ort zu nähern, indem sie mit Plessner und Deleuze fragt: Wie kann Widerstand in der Passage von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft praktiziert werden, ohne auf die Figur eines autonomen Subjekts zu rekurrieren oder selbst in Determinierungsverhältnissen sozialer Steuerung aufzugehen? Wie kann Widerstand ohne Halt gedacht werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unbehagen stellt sich ein, wenn Bezugsrahmen verschwinden, wenn ein unsicheres Terrain beschritten wird, das keine Anknüpfungspunkte bietet. Dieses Terrain kann nicht gefunden werden, sondern findet statt - ein Nicht-Ort, dem möglicherweise ein »Coup« entspringt.
Mareike Teigeler versucht sich diesem Nicht-Ort zu nähern, indem sie mit Plessner und Deleuze fragt: Wie kann Widerstand in der Passage von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft praktiziert werden, ohne auf die Figur eines autonomen Subjekts zu rekurrieren oder selbst in Determinierungsverhältnissen sozialer Steuerung aufzugehen? Wie kann Widerstand ohne Halt gedacht werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unbehagen stellt sich ein, wenn Bezugsrahmen verschwinden, wenn ein unsicheres Terrain beschritten wird, das keine Anknüpfungspunkte bietet. Dieses Terrain kann nicht gefunden werden, sondern findet statt - ein Nicht-Ort, dem möglicherweise ein »Coup« entspringt.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Unbehagen stellt sich ein, wenn Bezugsrahmen verschwinden, wenn ein unsicheres Terrain beschritten wird, das keine Anknüpfungspunkte bietet. Dieses Terrain kann nicht gefunden werden, sondern findet statt - ein Nicht-Ort, dem möglicherweise ein »Coup« entspringt.
Mareike Teigeler versucht sich diesem Nicht-Ort zu nähern, indem sie mit Plessner und Deleuze fragt: Wie kann Widerstand in der Passage von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft praktiziert werden, ohne auf die Figur eines autonomen Subjekts zu rekurrieren oder selbst in Determinierungsverhältnissen sozialer Steuerung aufzugehen? Wie kann Widerstand ohne Halt gedacht werden?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mareike Teigeler versucht sich diesem Nicht-Ort zu nähern, indem sie mit Plessner und Deleuze fragt: Wie kann Widerstand in der Passage von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft praktiziert werden, ohne auf die Figur eines autonomen Subjekts zu rekurrieren oder selbst in Determinierungsverhältnissen sozialer Steuerung aufzugehen? Wie kann Widerstand ohne Halt gedacht werden?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Unbehagen stellt sich ein, wenn Bezugsrahmen verschwinden, wenn ein unsicheres Terrain beschritten wird, das keine Anknüpfungspunkte bietet. Dieses Terrain kann nicht gefunden werden, sondern findet statt - ein Nicht-Ort, dem möglicherweise ein »Coup« entspringt.
Mareike Teigeler versucht sich diesem Nicht-Ort zu nähern, indem sie mit Plessner und Deleuze fragt: Wie kann Widerstand in der Passage von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft praktiziert werden, ohne auf die Figur eines autonomen Subjekts zu rekurrieren oder selbst in Determinierungsverhältnissen sozialer Steuerung aufzugehen? Wie kann Widerstand ohne Halt gedacht werden?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Unbehagen stellt sich ein, wenn Bezugsrahmen verschwinden, wenn ein unsicheres Terrain beschritten wird, das keine Anknüpfungspunkte bietet. Dieses Terrain kann nicht gefunden werden, sondern findet statt - ein Nicht-Ort, dem möglicherweise ein »Coup« entspringt.
Mareike Teigeler versucht sich diesem Nicht-Ort zu nähern, indem sie mit Plessner und Deleuze fragt: Wie kann Widerstand in der Passage von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft praktiziert werden, ohne auf die Figur eines autonomen Subjekts zu rekurrieren oder selbst in Determinierungsverhältnissen sozialer Steuerung aufzugehen? Wie kann Widerstand ohne Halt gedacht werden?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Unbehagen stellt sich ein, wenn Bezugsrahmen verschwinden, wenn ein unsicheres Terrain beschritten wird, das keine Anknüpfungspunkte bietet. Dieses Terrain kann nicht gefunden werden, sondern findet statt - ein Nicht-Ort, dem möglicherweise ein »Coup« entspringt.
Mareike Teigeler versucht sich diesem Nicht-Ort zu nähern, indem sie mit Plessner und Deleuze fragt: Wie kann Widerstand in der Passage von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft praktiziert werden, ohne auf die Figur eines autonomen Subjekts zu rekurrieren oder selbst in Determinierungsverhältnissen sozialer Steuerung aufzugehen? Wie kann Widerstand ohne Halt gedacht werden?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Unbehagen stellt sich ein, wenn Bezugsrahmen verschwinden, wenn ein unsicheres Terrain beschritten wird, das keine Anknüpfungspunkte bietet. Dieses Terrain kann nicht gefunden werden, sondern findet statt - ein Nicht-Ort, dem möglicherweise ein »Coup« entspringt.
Mareike Teigeler versucht sich diesem Nicht-Ort zu nähern, indem sie mit Plessner und Deleuze fragt: Wie kann Widerstand in der Passage von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft praktiziert werden, ohne auf die Figur eines autonomen Subjekts zu rekurrieren oder selbst in Determinierungsverhältnissen sozialer Steuerung aufzugehen? Wie kann Widerstand ohne Halt gedacht werden?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Unbehagen stellt sich ein, wenn Bezugsrahmen verschwinden, wenn ein unsicheres Terrain beschritten wird, das keine Anknüpfungspunkte bietet. Dieses Terrain kann nicht gefunden werden, sondern findet statt - ein Nicht-Ort, dem möglicherweise ein »Coup« entspringt.
Mareike Teigeler versucht sich diesem Nicht-Ort zu nähern, indem sie mit Plessner und Deleuze fragt: Wie kann Widerstand in der Passage von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft praktiziert werden, ohne auf die Figur eines autonomen Subjekts zu rekurrieren oder selbst in Determinierungsverhältnissen sozialer Steuerung aufzugehen? Wie kann Widerstand ohne Halt gedacht werden?
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