Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge enthalten neue Forschungen zur Geschichte der Unitarier in Siebenbürgen, einer der vier seit dem 16. Jahrhundert anerkannten und bis ins 19. Jahrhundert hinein zugleich staatstragenden Konfessionen: Behandelt werden u.a. die Antikenrezeption der Unitarier, vorreformatorische Trinitäts-Diskussionen, die Rezeption und Konfessionskultur der siebenbürgisch-sächsischen Antitrinitarier, die Positionen von Franz Davidis und Jakobus Paläologus, der Sabbatarianismus, die Religionspolitik, unitarische Liturgien, späthumanistische Kontexte sowie die Verbindungen zur Nürnberg-Altdorfer Universität. Insgesamt wird damit eine handbuchartige Übersicht zur Unitarischen Kirche Siebenbürgens der Vormoderne vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mihály Balázs,
András F Balogh,
Gyöngyi Biró,
Julia Brandt,
Agnes Dukkon,
Ladislau Gyémánt,
Gizella Keserü,
Sandor Kovacs,
Tamás Kruppa,
Lehel Molnár,
Martin Rothkegel,
József Simon,
Edit Szegedi,
Ulrich A. Wien,
Krista Zach
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Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge enthalten neue Forschungen zur Geschichte der Unitarier in Siebenbürgen, einer der vier seit dem 16. Jahrhundert anerkannten und bis ins 19. Jahrhundert hinein zugleich staatstragenden Konfessionen: Behandelt werden u.a. die Antikenrezeption der Unitarier, vorreformatorische Trinitäts-Diskussionen, die Rezeption und Konfessionskultur der siebenbürgisch-sächsischen Antitrinitarier, die Positionen von Franz Davidis und Jakobus Paläologus, der Sabbatarianismus, die Religionspolitik, unitarische Liturgien, späthumanistische Kontexte sowie die Verbindungen zur Nürnberg-Altdorfer Universität. Insgesamt wird damit eine handbuchartige Übersicht zur Unitarischen Kirche Siebenbürgens der Vormoderne vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mihály Balázs,
András F Balogh,
Gyöngyi Biró,
Julia Brandt,
Agnes Dukkon,
Ladislau Gyémánt,
Gizella Keserü,
Sandor Kovacs,
Tamás Kruppa,
Lehel Molnár,
Martin Rothkegel,
József Simon,
Edit Szegedi,
Ulrich A. Wien,
Krista Zach
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Heinrich Deterings Buch entdeckt und erforscht einen weißen Fleck auf der Landkarte von Thomas Manns Leben und Werk.Dieses Buch erzählt die Geschichte von Thomas Manns bislang unbekannter Beziehung zur Unitarischen Kirche in Kalifornien – eine Geschichte, die vom Verhältnis zwischen Politik und Religion handelt, vom öffentlichen Engagement und von den Aufgaben der Literatur. »Selten, wenn überhaupt je, habe ich ein so lebhaftes und militantes Interesse an irgendeiner religiösen Gruppe genommen«, schreibt Thomas Mann 1951. Heinrich Deterings entdeckungsreiches Buch führt in zentrale Bereiche von Thomas Manns Denken und Schreiben im Exil. Es wird ergänzt durch einen Essay von Frido Mann.»Eine bahnbrechende Studie.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-06-07
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Heinrich Deterings Buch entdeckt und erforscht einen weißen Fleck auf der Landkarte von Thomas Manns Leben und Werk.Dieses Buch erzählt die Geschichte von Thomas Manns bislang unbekannter Beziehung zur Unitarischen Kirche in Kalifornien – eine Geschichte, die vom Verhältnis zwischen Politik und Religion handelt, vom öffentlichen Engagement und von den Aufgaben der Literatur. »Selten, wenn überhaupt je, habe ich ein so lebhaftes und militantes Interesse an irgendeiner religiösen Gruppe genommen«, schreibt Thomas Mann 1951. Heinrich Deterings entdeckungsreiches Buch führt in zentrale Bereiche von Thomas Manns Denken und Schreiben im Exil. Es wird ergänzt durch einen Essay von Frido Mann.»Eine bahnbrechende Studie.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-06-06
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Heinrich Deterings Buch entdeckt und erforscht einen weißen Fleck auf der Landkarte von Thomas Manns Leben und Werk.
Dieses Buch erzählt die Geschichte von Thomas Manns bislang unbekannter Beziehung zur Unitarischen Kirche in Kalifornien – eine Geschichte, die vom Verhältnis zwischen Politik und Religion handelt, vom öffentlichen Engagement und von den Aufgaben der Literatur. »Selten, wenn überhaupt je, habe ich ein so lebhaftes und militantes Interesse an irgendeiner religiösen Gruppe genommen«, schreibt Thomas Mann 1951. Heinrich Deterings entdeckungsreiches Buch führt in zentrale Bereiche von Thomas Manns Denken und Schreiben im Exil. Es wird ergänzt durch einen Essay von Frido Mann.
»Eine bahnbrechende Studie.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-06-03
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Heinrich Deterings Buch entdeckt und erforscht einen weißen Fleck auf der Landkarte von Thomas Manns Leben und Werk.Dieses Buch erzählt die Geschichte von Thomas Manns bislang unbekannter Beziehung zur Unitarischen Kirche in Kalifornien – eine Geschichte, die vom Verhältnis zwischen Politik und Religion handelt, vom öffentlichen Engagement und von den Aufgaben der Literatur. »Selten, wenn überhaupt je, habe ich ein so lebhaftes und militantes Interesse an irgendeiner religiösen Gruppe genommen«, schreibt Thomas Mann 1951. Heinrich Deterings entdeckungsreiches Buch führt in zentrale Bereiche von Thomas Manns Denken und Schreiben im Exil. Es wird ergänzt durch einen Essay von Frido Mann.»Eine bahnbrechende Studie.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge enthalten neue Forschungen zur Geschichte der Unitarier in Siebenbürgen, einer der vier seit dem 16. Jahrhundert anerkannten und bis ins 19. Jahrhundert hinein zugleich staatstragenden Konfessionen: Behandelt werden u.a. die Antikenrezeption der Unitarier, vorreformatorische Trinitäts-Diskussionen, die Rezeption und Konfessionskultur der siebenbürgisch-sächsischen Antitrinitarier, die Positionen von Franz Davidis und Jakobus Paläologus, der Sabbatarianismus, die Religionspolitik, unitarische Liturgien, späthumanistische Kontexte sowie die Verbindungen zur Nürnberg-Altdorfer Universität. Insgesamt wird damit eine handbuchartige Übersicht zur Unitarischen Kirche Siebenbürgens der Vormoderne vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Mihály Balázs,
András F Balogh,
Gyöngyi Biró,
Julia Brandt,
Agnes Dukkon,
Ladislau Gyémánt,
Gizella Keserü,
Sandor Kovacs,
Tamás Kruppa,
Lehel Molnár,
Martin Rothkegel,
József Simon,
Edit Szegedi,
Ulrich A. Wien,
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Heinrich Deterings Buch entdeckt und erforscht einen weißen Fleck auf der Landkarte von Thomas Manns Leben und Werk.
Dieses Buch erzählt die Geschichte von Thomas Manns bislang unbekannter Beziehung zur Unitarischen Kirche in Kalifornien – eine Geschichte, die vom Verhältnis zwischen Politik und Religion handelt, vom öffentlichen Engagement und von den Aufgaben der Literatur. »Selten, wenn überhaupt je, habe ich ein so lebhaftes und militantes Interesse an irgendeiner religiösen Gruppe genommen«, schreibt Thomas Mann 1951. Heinrich Deterings entdeckungsreiches Buch führt in zentrale Bereiche von Thomas Manns Denken und Schreiben im Exil. Es wird ergänzt durch einen Essay von Frido Mann.
»Eine bahnbrechende Studie.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-05-11
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Warum eine solche Handreichung?
Die Gemeinschaften im deutschsprachigen freireligiösen, unitarischen, humanistischen Raum verstehen sich mehrheitlich als Zusammenschlüsse von Laien. Alle Mitglieder haben Mitsprache- und Mitgestaltungsrecht. Alle Gemeinschaften werden ehrenamtlich von demokratisch gewählten Gremien geleitet. Trotzdem wollten und wollen viele von ihnen nicht über festangestellte oder speziell ernannte Personen zur Betreuung und Durchführung von Veranstaltungen, vor allem bei Feiern im Lebenslauf, verzichten. Diese Sprecher*innen sind, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, bezüglich Grundlagenwissen, Fortbildung und Hilfe bei ihrer Tätigkeit weitgehend auf sich gestellt.
Als kleine Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften verfügen wir in Deutschland nicht über eigene Ausbildungsmöglichkeiten und können daher Menschen, die sich für Sprechertätigkeiten interessieren, nicht auf solche verweisen. Fortbildungs- und Ausbildungsangebote gibt es im europäischen Raum wie auch in den USA. Sie können sehr hilfreich sein, allerdings nur für diejenigen, die Englisch können.
Vielfach geschieht die Einarbeitung, die mehr eine Ausbildung ist, direkt in der praktischen Tätigkeit. Das hat Vorteile, aber auch Nachteile, wie ich bei mir selbst feststellte. Einerseits war es toll, sich so ganz selbstständig einbringen zu können, eigene Themen für Vorträge wählen zu können, neue Feierformen zu entwickeln und Ähnliches. Andererseits gab es Situationen, in denen ich mich gerne an andere gewandt hätte, um ihren Rat, ihre Unterstützung oder einfach nur ihr verständnisvolles Ohr zu bekommen. Sich allein zu fühlen mit der Verantwortung oder zu erkennen, wie wenig ich über diese oder jene Gemeinde wusste und dadurch eher unsicher und manchmal auch hilflos vor Konflikten zu stehen, das Gefühl zu haben, zu schwimmen und nichts sicher zu wissen, erlebte ich oft genug. Aber auch für die Gemeinschaften ist es selten leicht abzuschätzen, welche Person denn nun als Sprecher*in geeignet ist sowohl von ihrem Wissen als auch von ihrem Können, ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten her.
Wer Glück hatte, wurde von älteren Kollegen, auch schon solchen im Ruhestand (hier gebrauche ich bewusst die männliche Form, denn es waren bei meinem Arbeitsbeginn 1977 nur männliche Kollegen da) freundlich und sorgfältig unterstützt. Oder jemand entstammte selbst aus dem Umfeld der Gemeinschaft, hatte vielleicht Religions- oder Lebenskundeunterricht gehabt, und kannte so schon die Inhalte und Tätigkeiten im Sprecher*innenamt zumindest von außen. Andere fanden oder finden erst von außerhalb der Gemeinschaften dazu und haben es dementsprechend schwer, sich mit allem vertraut zu machen.
Es gab in der 175-jährigen Geschichte der freireligiösen Gemeinden (ich nenne hier nur sie, da die humanistischen Gemeinschaften aus ihnen entspringen) immer wieder Ansätze, die früher meist „Predigeramt“ genannte Tätigkeit auf einen festen Boden von Inhalten und Ausbildung zu stellen. Ich erwähne hier den südwestdeutschen Predigerverband, der in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts versuchte, mit regelmäßigen gemeinsamen Treffen die Arbeit der einzelnen Sprecher zu koordinieren und Fortbildungen durchzuführen.
Auch nach 1945 gab es kollegiale Treffen und Versuche, mit gegenseitigen Vorträgen und gemeinsamen Diskussionen die Arbeit der fast immer einzeln tätigen Sprecher*innen zu unterstützen.
Nun trat in den letzten Jahren eine ganze Generation von Sprecher*innen in den Ruhestand, neue Personen rückten nach, andere Tätigkeitsformen entwickelten sich etwa im Berufsbild der Gemeindereferent*in, ehrenamtliche bzw. nebenberufliche Sprecher*innen übernehmen vermehrt bestimmte Tätigkeiten.
Bei aller Freude darüber, in einem Feld tätig sein zu können, in dem jemand weitgehend frei eigene Ideen und kreative Ansätze einbringen kann, merke ich wie andere, dass auch die neuen Sprecher*innen sich wünschen, eine feste Grundlage zu finden, von der aus sie ihre eigenen Vorstellungen entwickeln und verwirklichen können. In Ansätzen eine solche Grundlage zu geben und zur eigenen und hoffentlich auch gemeinsamen Fortbildung anzuregen, will ich mit dieser Handreichung anbieten. Sie beruht auf den Inhalten der Sprechertagungen, die ich als Präsidentin des DFW und ehemalige Landsprecherin der Freireligiösen Landesgemeinde Pfalz 2017 und 2018 mit haupt- und ehrenamtlichen Kolleg*innen gestaltete. Auch die Tagung 2020, die ich im Auftrag des DFW durchführte, fließt in ihren Ergebnissen in diese Handreichung ein.
Mein Dank gilt allen Kolleg*innen, die durch ihre Teilnahme an den Tagungen, durch Bereitstellung von Materialien und inhaltlichen Beiträgen erst diese Handreichung möglich machten.
Mit dieser Handreichung will ich ferner zur freireligiösen und humanistischen Lebenspraxis beitragen, denn Freiheit zu leben und zu verwirklichen geht nur im Miteinander und in einer regelmäßigen kritischen Selbstreflektion des eigenen Handelns. Nur so kann ich meiner Verantwortung gegenüber anderen, der Natur und mir gerecht werden.
Ich hoffe, dass ich alle, die zu dieser Handreichung greifen, dazu ermutigen kann, ihre Aufgaben mit Freude, Umsicht und Kreativität zu erfüllen und mit Sinn darin zu gestalten.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Der indische Subkontinent war im 19 Jhd. ein Schmelztiegel der Religionen und ein Zentrum der interreligiösen Auseinandersetzung. Neben den Weltreligionen Islam und Hinduismus entwickelte sich das Christentum unter dem Schutz der britischen Kolonialherrschaft zu einem ernsthaften Konkurrenten im Kampf um die Köpfe und Herzen der Menschen. Als der Islam in diesem geistigen Wettstreit der Religionen immer mehr an Relevanz verlor, verkündete Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad (as), dass er der Verheißene Messias des Islam und von allen großen Religionen erwartete Reformer der Endzeit sei, der gemäß den Offenbarungen Gottes allseits erwartet wurde. Als Verteidiger des Islam trat er ein in diesen Wettstreit und kraft seiner einleuchtenden Argumente dauerte es nicht lange, bis er sich die erbitterte Opposition der christlichen Missionare einhandelte. Ein Ergebnis dieser Fehde ist diese Debatte hier, die sich 1885 zwischen dem Verheißenen Messias des Islam und Geistlichen des Christentums zutrug.
Hiermit liegt die Abschrift einer Debatte vor, die zwischen dem Verheißenen Messias (as) des Islam, dem von Gott für das unsrige Zeitalter erwählten Reformer, und Vertretern des Christentums stattfand. Diese Debatte ging über 15 Tage, wobei der Modus vorsah, dass die Diskutanten für ihre Redebeiträge jeweils eine Stunde Zeit zur Verschriftlichung erhielten, sodass nach dieser Zeit dem Publikum der Standpunkt vorgetragen werden konnte. Die Debatte umfasst ein weites Spektrum an Themen, wobei im Zentrum vor allem die Frage nach der Göttlichkeit von Hadhrat Jesus (as) steht. War er Gottes Sohn oder nur ein Prophet? Wie kann sich Gott als ein Mensch manifestieren? Was ist die Philosophie der Trinitätslehre? Welche Rolle spielen Vernunft und Logik bei der Beantwortung theologischer Streitfragen? Diese und andere Fragen werden in dieser historisch wichtigen Debatte aufgeworfen und luzide beantwortet.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Cooler Guru - cooles Buch! (Erweiterte Ausgabe!)
Ich aber sage Euch! "So strömet denn herbei in Scharen und erwerbet diese wichtige Fibel für ein geringes Scherflein, auf das Ihr cool und erleuchtet werdet, für immerdar!"
Und scheuet nicht zurück davor, es direkt beim Verlag oder gar auch beim "bösen a" zu erwerben, denn Euer edler Guru wird die Gewinne wundersam transferieren und mildtätigen Zwecken spenden!
Mein Versprechen an Euch:
+ Wenn Ihr noch heute bestellt: werdet Ihr früher empfangen als alle die, die dies erst später tun!
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Das ist mein Versprechen. Bedenket es wohl!
Folget den rechten Links - und nicht linkenden Rechten!
SICUT VIS!
Aktualisiert: 2022-04-24
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Ziel der Publikation ist, die Biographie Otto Wagners, inklusive seiner Eltern, seines Bruders, seiner Frauen und seiner sechs Kinder korrekt darzustellen. Über viele Jahre wurden aus falsch verstandener Rücksichtnahme wichtige Daten falsch wiedergegeben.
Aktualisiert: 2020-07-11
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Heinrich Deterings Buch entdeckt und erforscht einen weißen Fleck auf der Landkarte von Thomas Manns Leben und Werk.
Dieses Buch erzählt die Geschichte von Thomas Manns bislang unbekannter Beziehung zur Unitarischen Kirche in Kalifornien – eine Geschichte, die vom Verhältnis zwischen Politik und Religion handelt, vom öffentlichen Engagement und von den Aufgaben der Literatur. »Selten, wenn überhaupt je, habe ich ein so lebhaftes und militantes Interesse an irgendeiner religiösen Gruppe genommen«, schreibt Thomas Mann 1951. Heinrich Deterings entdeckungsreiches Buch führt in zentrale Bereiche von Thomas Manns Denken und Schreiben im Exil. Es wird ergänzt durch einen Essay von Frido Mann.
»Eine bahnbrechende Studie.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-01-27
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Pantheismus, Panentheismus: Erkenntnisse, Vertreter, Hintergründe, Informationen.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Die Frage nach den unterschiedlichen Entwicklungen unitarischer Bewegungen in Deutschland und den USA wurde ausgelöst durch die Erkenntnis, dass Thomas Mann sich im kalifornischen Exil in der Unitarian Church zu engagieren begann. Eine Tagung, die in enger Zusammenarbeit der Harvard Divinity School, der Göttinger Universität und unitarischer Gruppen durchgeführt wurde, versuchte erstmals einen kritischen Überblick über die Geschichte des Unitarismus von den Anfängen in der Reformationszeit über Emersons Adaptation des Goethe’schen Humanismus bis zu theologischen und politischen Formen des Unitarismus im 20. Jahrhundert zu geben. Dabei werden die Allianzen zwischen Unitariern und der amerikanischen Linken ebenso erörtert wie die zeitweisen Verbindungen deutscher unitarischer Gruppen zu völkischen und neurechten Bewegungen und die Beiträge von Unitariern zu einer liberalen und toleranten Gesellschaft heute. Einbezogen sind theologische und religionsgeschichtliche, historische, politische und spirituelle Aspekte. Die Herausgeber: Heinrich Detering ist Professor für Neuere deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen. Dan McKanan ist Ralph Waldo Emerson Unitarian Universalist Association Senior Lecturer an der Divinity School der Universität Harvard.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Der überaus große Einfluß der Unitarier auf die neuzeitliche Geistesgeschichte ist in Deutschland weitgehend unbekannt geblieben. Dies beruht zum großen Teil darauf, daß es in Deutschland keine etablierte Unitarismusforschung gibt. In den Beiträgen der Autoren werden ein erster Überblick über das Wirken der Unitarier in Polen, Ungarn, Siebenbürgen, Deutschland und in den Niederlanden im 16. und 17. Jahrhundert gegeben wowie deren Auswirkungen auf die philosophische und theologische Aufklärung und die neuere Entwicklung in Amerika und Deutschland dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Heinrich Deterings Buch entdeckt und erforscht einen weißen Fleck auf der Landkarte von Thomas Manns Leben und Werk.Dieses Buch erzählt die Geschichte von Thomas Manns bislang unbekannter Beziehung zur Unitarischen Kirche in Kalifornien – eine Geschichte, die vom Verhältnis zwischen Politik und Religion handelt, vom öffentlichen Engagement und von den Aufgaben der Literatur. »Selten, wenn überhaupt je, habe ich ein so lebhaftes und militantes Interesse an irgendeiner religiösen Gruppe genommen«, schreibt Thomas Mann 1951. Heinrich Deterings entdeckungsreiches Buch führt in zentrale Bereiche von Thomas Manns Denken und Schreiben im Exil. Es wird ergänzt durch einen Essay von Frido Mann.»Eine bahnbrechende Studie.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-01-26
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