Öffentliche Vergabe von Dienstleistungen im regulierten Postsektor

Öffentliche Vergabe von Dienstleistungen im regulierten Postsektor von Frhr. v. Ulmenstein,  Christian
Die öffentliche Ausschreibung von Postdienstleistungen birgt besondere Herausforderungen. Der Postsektor der Bundesrepublik Deutschland ist vollständig geöffnet. Mehr als 600 - überwiegend regional - tätige Wettbewerbsunternehmen der Deutsche Post AG erbringen diese Leistungen im Wettbewerb zu dem marktbeherrschenden Unternehmen, das bis heute (2019) noch mit über 80 % den Markt dominiert. Eine zeitnahe Änderung der Verhältnisse ist kaum in Sicht. Der große Postverkehr der öffentlichen Auftraggeber hat für alle Postdienstleistungsunternehmen nach wie vor eine überragende wirtschaftliche Bedeutung. Öffentliche Auftraggeber wenden heute überwiegend die Vorschriften des Vergaberechts bei der Ausschreibung dieser Leistungen im Wettbewerb an. Durch die rechtsförmliche Vergabe dieser Leistungen wird der Wettbewerb gestärkt und der postalische Universaldienst gesichert. Die Besonderheiten des Postsektors sind unter das vergaberechtliche System zu fassen. Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der tatsächlichen Marktverhältnisse und des regulierungsrechtlichen Rahmens im Postsektor auf Vorgaben und Instrumente des Vergaberechts bei der öffentlichen Vergabe von lizenzpflichtigen Postdienstleistungen in der Bundesrepublik Deutschland. Berücksichtigt wird dabei sowohl das europäische Post- und Vergaberecht als auch die Gesetzeslage in der Bundesrepublik Deutschland und die schon bestehende umfassende Rechtsprechung der Nachprüfungsinstanzen zu solchen Ausschreibungsverfahren, mit Fokus auf das Vergaberecht.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Telekommunikationsrecht

Telekommunikationsrecht von Koch,  Alexander, Neumann,  Andreas
Dieses Buch bietet eine kompakte Darstellung des deutschen Telekommunikationsrechts. Ausgangspunkt sind die technischen und ökonomischen Grundlagen des Telekommunikationssektors. Vor dem Hintergrund der unions- und verfassungsrechtlichen Vorgaben werden anschließend die einzelnen Regelungsbereiche des Telekommunikationsrechts sowie die institutionellen und verfahrensmäßigen Rahmenbedingungen erläutert. Gegenüber der Erstauflage wird die mittlerweile ergangene Rechtsprechung zu den Vorschriften des Telekommunikationsrechts umfassend ausgewertet und dargestellt. Inhaltlich werden insbesondere auch die Änderungen des Rechtsrahmens im Zuge der großen Novelle des TelekommunikationsgeSetzes im Jahr 2012 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Telekommunikationsrecht

Telekommunikationsrecht von Koch,  Alexander, Neumann,  Andreas
Dieses Buch bietet eine kompakte Darstellung des deutschen Telekommunikationsrechts. Ausgangspunkt sind die technischen und ökonomischen Grundlagen des Telekommunikationssektors. Vor dem Hintergrund der unions- und verfassungsrechtlichen Vorgaben werden anschließend die einzelnen Regelungsbereiche des Telekommunikationsrechts sowie die institutionellen und verfahrensmäßigen Rahmenbedingungen erläutert. Gegenüber der Erstauflage wird die mittlerweile ergangene Rechtsprechung zu den Vorschriften des Telekommunikationsrechts umfassend ausgewertet und dargestellt. Inhaltlich werden insbesondere auch die Änderungen des Rechtsrahmens im Zuge der großen Novelle des TelekommunikationsgeSetzes im Jahr 2012 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Telekommunikationsrecht

Telekommunikationsrecht von Koch,  Alexander, Neumann,  Andreas
Dieses Buch bietet eine kompakte Darstellung des deutschen Telekommunikationsrechts. Ausgangspunkt sind die technischen und ökonomischen Grundlagen des Telekommunikationssektors. Vor dem Hintergrund der unions- und verfassungsrechtlichen Vorgaben werden anschließend die einzelnen Regelungsbereiche des Telekommunikationsrechts sowie die institutionellen und verfahrensmäßigen Rahmenbedingungen erläutert. Gegenüber der Erstauflage wird die mittlerweile ergangene Rechtsprechung zu den Vorschriften des Telekommunikationsrechts umfassend ausgewertet und dargestellt. Inhaltlich werden insbesondere auch die Änderungen des Rechtsrahmens im Zuge der großen Novelle des TelekommunikationsgeSetzes im Jahr 2012 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Gewährleistung des Internetzugangs im Grundgesetz

Die Gewährleistung des Internetzugangs im Grundgesetz von Lindner,  Carsten
Die Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen Vorgaben im Hinblick auf die Verantwortung des Staates zur Gewährleistung eines Internetzugangs. Dabei werden insb. die Einordnung als Bestandteil der Grundversorgung im Rahmen des Infrastrukturgewährleistungsauftrags des Art. 87f Abs. 1 GG und die hieraus resultierenden Herausforderungen diskutiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Gewährleistung des Internetzugangs im Grundgesetz

Die Gewährleistung des Internetzugangs im Grundgesetz von Lindner,  Carsten
Die Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen Vorgaben im Hinblick auf die Verantwortung des Staates zur Gewährleistung eines Internetzugangs. Dabei werden insb. die Einordnung als Bestandteil der Grundversorgung im Rahmen des Infrastrukturgewährleistungsauftrags des Art. 87f Abs. 1 GG und die hieraus resultierenden Herausforderungen diskutiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Gewährleistung des Internetzugangs im Grundgesetz

Die Gewährleistung des Internetzugangs im Grundgesetz von Lindner,  Carsten
Die Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen Vorgaben im Hinblick auf die Verantwortung des Staates zur Gewährleistung eines Internetzugangs. Dabei werden insb. die Einordnung als Bestandteil der Grundversorgung im Rahmen des Infrastrukturgewährleistungsauftrags des Art. 87f Abs. 1 GG und die hieraus resultierenden Herausforderungen diskutiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Ausbau und Finanzierung einer flächendeckenden Breitbandversorgung in Deutschland

Ausbau und Finanzierung einer flächendeckenden Breitbandversorgung in Deutschland von Reents,  Reent Ricklef
Reent Ricklef Reents beschäftigt sich mit dem Ausbau der Internetversorgung über eine breitbandige Netzinfrastruktur. Diese Themenstellung ist für den ländlichen Raum, speziell für die Bevölkerung, die Unternehmen und auch für die Kommunen von besonderem Interesse, da vielerorts eine schwache Versorgung besteht. Welche rechtlichen Probleme können bei einem flächendeckenden Ausbau einer Breitbandversorgung, insbesondere im Hinblick auf Art. 87f GG, auftreten? Der Autor behandelt die Finanzierung des Netzausbaus, da der Netzinfrastrukturausbau eine nicht unwesentliche Investition darstellt. Zudem erörtert er die Fragestellungen zum Ausbau und zur Finanzierung der Breitbandversorgung nach europarechtlichen, verfassungsrechtlichen und landesrechtlichen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Gewährleistung des Internetzugangs im Grundgesetz

Die Gewährleistung des Internetzugangs im Grundgesetz von Lindner,  Carsten
Mit wachsender Bedeutung des Internets als Grundpfeiler der heutigen Informationsgesellschaft nimmt auch das gesellschaftliche und wirtschaftliche Gewicht des Zugangs der Bevölkerung zu der Telekommunikationsdienstleistung Internetzugang als der Schnittstelle zur digitalen Welt kontinuierlich zu. Die Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen Implikationen dieses Wandlungsprozesses, insbesondere im Hinblick auf den Infrastrukturgewährleistungsauftrag des Art. 87f Abs. 1 des Grundgesetzes. Hierbei werden sowohl das herrschende Verständnis der grundgesetzlichen Vorgaben als auch die einfachgesetzliche Umsetzung einer kritischen Betrachtung unterzogen. Abschließend wird diskutiert, ob ein verfassungsunmittelbarer Anspruch auf Gewährleistung der verfassungsrechtlich vorgezeichneten Grundversorgung besteht.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Postrecht

Postrecht von Groebel,  Annette, Katzschmann,  Tobias, Koenig,  Christian, Lemberg,  Nils H.
Das Buch vermittelt die für die regulierungsrechtliche Praxis wichtigen ökonomischen Besonderheiten des Postsektors, liefert eine kohärente und systematische Darstellung des gesamten anwendbaren Rechtsrahmens und erläutert dabei schwerpunktmäßig und innerhalb des systematischen Konzepts erstmals die EU-Postrichtlinie (2008) und das deutsche Postrecht, insbesondere das geltende PostgeSetz. Durch Fallbeispiele, Berichte und Darstellungen der Verwaltungsabläufe vermitteln die Autoren ihr häufig aus ihrem Arbeitsalltag stammendes Praxiswissen zum Postregulierungsrecht. Das Werk enthält zudem zahlreiche Exkurse und Schwerpunkte, wie etwa zu den Arbeitsbedingungen im Postsektor, sowie den vollständigen Text der EU-Postrichtlinie (2008) in konsolidierter Fassung.
Aktualisiert: 2019-05-01
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Daseinsvorsorge in der Verfassungsordnung der Europäischen Union

Daseinsvorsorge in der Verfassungsordnung der Europäischen Union von Linder,  Christian
Die Stellung der Daseinsvorsorge im europäischen Einigungsprozess ist seit Jahren umstritten. Grundlegende Bedeutung kommt dem durch den Amsterdamer Vertrag eingeführten Artikel 16 EG über die Dienste von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse zu. Wie er sich auf den Stellenwert der Daseinsvorsorge in der Wirtschafts- und Sozialordnung der EU auswirkt und wie er insbesondere die Anwendung des Wettbewerbsrechts beeinflusst, beleuchtet diese Arbeit. Sie zeichnet darüber hinaus die politische Debatte bis zum Verfassungskonvent nach, definiert den missverständlichen Begriff der und arbeitet die mit ihm verbundenen Prinzipien heraus. Ferner stellt sie die Frage nach europäischen Diensten von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Unentgeltliche Einspeisung von Fernsehprogrammen ins Kabelnetz als Rechtsproblem

Unentgeltliche Einspeisung von Fernsehprogrammen ins Kabelnetz als Rechtsproblem von Demir,  Ünsal
Die zunehmende Digitalisierung und die Konvergenz der Medien haben insgesamt zu einer gewissen Entspannung hinsichtlich des Engpasses an Kapazitäten für die Übertragung von Fernsehprogrammen gesorgt. In dem für die Fernsehübertragung in Deutschland weiterhin bedeutsamsten Übertragungsweg - dem analogen Kabelnetz - steht jedoch nach wie vor nur eine beschränkte Anzahl von Kanälen einer deutlich höheren Zahl von an einer Einspeisung interessierten Fernsehprogrammen gegenüber. Althergebrachte gesetzliche Privilegien bestimmter Programme - etwa der offenen Kanäle oder lokaler Anbieter - stehen bereits aus diesem Grunde fortlaufend auf dem Prüfstand. Hinzu kommt, dass Veränderungen in der Rechtsstellung der Kabelnetzbetreiber im Zuge der in den 90er Jahren eingeläuteten Privatisierung der Kabelnetze zu grundlegenden Veränderungen in den Rechtsverhältnissen der Kabelnetzbetreiber zu den übrigen Protagonisten geführt haben. Gegenstand der Studie ist die Beleuchtung eines Teilaspekts aus dieser Gemengelage widerstreitender rechtlicher Interessen, nämlich die Frage, ob die landesmedienrechtlich auferlegten Verpflichtungen der Kabelnetzbetreiber zur unentgeltlichen Zurverfügungstellung von Fernsehkanälen bzw. zur unentgeltlichen Einspeisung bestimmter Programme in die analogen Kabelnetze rechtmäßig sind. Die Besonderheit der Fragestellung liegt darin, dass ein Privater - der jeweilige Kabelnetzbetreiber - zu einer Dienstleistung im geschäftlichen Verkehr verpflichtet wird, für die er kein Entgelt erhält, obgleich die zu erbringende Dienstleistung einen erheblichen wirtschaftlichen Wert hat. Alle anderen - nicht privilegierten - Programmveranstalter müssen die Einspeisungsdienstleistung, die der jeweilige Kabelnetzbetreiber erbringt, auf vertraglicher Grundlage durch die Zahlung eines Entgelts an den Kabelnetzbetreiber zu vergüten. Diese Ungleichbehandlung stellt daher auch eine nicht zu vernachlässigende Einwirkung in den Wettbewerb unter den Programmveranstaltern dar. Das Werk behandelt umfassend die sich insoweit mit Blick auf die Rechtsstellung der Kabelnetzbetreiber stellenden Fragen. Es wird untersucht, ob die in einer Vielzahl der Landesmediengesetze in unterschiedlicher Weise ausgeformte vorgenannte gesetzliche Verpflichtung der Kabelnetzbetreiber zur unentgeltlichen Einspeisung bestimmter Programme am Maßstab des primären und sekundären Europarechts, des deutschen Verfassungsrechts, der EMRK, des TKG und GWB gemessen rechtmäßig ist. Darüber hinaus ordnet die von der FU Berlin im Jahr 2013 als Dissertation angenommene Studie diese Spezialthematik in den Gesamtzusammenhang anderer Fallgruppen der Verpflichtung zur unentgeltlichen Leistungserbringung ein und weist über Einzelvergleiche etwa zu den Themen Fernsehkurzberichterstattung von Fußballspielen, Stromeinspeisung, Pflichtexemplarabgaben oder Obdachloseneinweisung gemeinsame Parallelen und Unterschiede sowie ableitbare übergeordnete Grundsätze nach.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Sektorspezifischer Verbraucherschutz

Sektorspezifischer Verbraucherschutz von Stammer,  Jens
Die Arbeit analysiert die verbraucherschützenden Regelungen im Regulierungsrecht am Beispiel des Telekommunikationsgesetzes. Es erfolgt eine systematisierende Betrachtung der Regelungen zum Universaldienst, Roaming, Kundenschutz sowie zu den Mehrwertdiensten vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Verbraucherleitbildes.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Universaldienst in der Telekommunikation

Universaldienst in der Telekommunikation von Pohl,  Marcus A.
Angesichts der Liberalisierung von Post und Telekommunikation sind neue Mechanismen zur Sicherung einer flächendeckenden Grundversorgung erforderlich. Die als Universaldienst bezeichnete Grundversorgung wird hinsichtlich ihrer Grundideen und möglicher Umsetzungen speziell für den Bereich der Telekommunikation untersucht. Die Finanzierung des Universaldienstes soll zukünftig durch die Erhebung einer Universaldienstleistungsabgabe sichergestellt werden. Schwerpunktmäßig beschäftigt sich die Arbeit neben der begrifflichen Einordnung der Abgabe in das bestehende Abgabensystem vor allem mit der Frage, ob die Abgabenregelung des Telekommunikationsgesetzes mit den finanzverfassungsrechtlichen Vorgaben des Grundgesetzes vereinbar ist. Dabei kommt dem Umstand, daß der Universaldienst allgemeine Staatsaufgabe ist, sowie der Trennung von formellem Abgabenschuldner und materiell Endbetroffenem maßgebliche Bedeutung zu.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Postwesen: Monopolrechte und Infrastrukturgewährleistungsauftrag

Das Postwesen: Monopolrechte und Infrastrukturgewährleistungsauftrag von Wipperfürth,  Stella
Die Arbeit setzt sich mit dem Konflikt zwischen freiem Wettbewerb und Grundversorgung im Bereich des Postwesens auseinander. Sie beleuchtet das Postwesen und das seit Jahrhunderten bestehende Monopol der Post. Sodann werden die im Rahmen der Postreformen aufgeworfenen Fragen einer Privatisierung unter dem Aspekt der europarechtlichen Vorgaben betrachtet. Kernstück ist die Verwirklichung des Fortbestandes der als unerlässlich angesehenen Grundversorgung in Form des Universaldienstes, abgesichert durch den verfassungsrechtlich festgeschriebenen Infrastrukturgewährleistungsauftrag. Unter Berücksichtigung der Stellung der Deutschen Post AG werden die Probleme aufgezeigt, die aufgrund der erforderlichen Finanzierung von Universaldienstleistungen entstehen. Besondere Berücksichtigung finden die Postreformen von 1989, 1994 mit der Verfassungsänderung in Art. 143 b und 87 f GG sowie von 1997 mit dem neuen Postgesetz. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass es noch ein langer Weg bis zu einer endgültigen Privatisierung im Postwesen sein wird. Die Deutsche Post AG wird zunächst der einzige Anbieter für Universaldienstleistungen sein. Hierbei sind Exklusivlizenz und Ausgleichsfonds von besonderer Bedeutung für die Finanzierung einer Grundversorgung. Diese Instrumente sind aber im Hinblick auf Praktikabilität, Wirksamkeit und verfassungsrechtliche Zulässigkeit zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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