Alles, was man für den Forschungs- und Lehralltag an Hochschulen wissen muss.
Anhand von Fragen und Problemen aus dem echten Hochschulalltag vermitteln die Autoren Strategien und Kompetenzen, mit denen man die Herausforderungen meistern kann.
Anträge schreiben, Aufgaben delegieren, Institute oder Projekte leiten, Studenten betreuen und an die eigene Forschung weiterbringen. Hier werden Ansätze für einen besseren Umgang mit den Herausforderungen von forschen, lehren und führen gegeben.
Für Beschäftigte in Hochschulen oder solche, die es werden möchten, bietet dieses Werk zahlreiche Tipps.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anhand von Fragen und Problemen aus dem echten Hochschulalltag vermitteln die Autoren Strategien und Kompetenzen, mit denen man die Herausforderungen meistern kann.
Anträge schreiben, Aufgaben delegieren, Institute oder Projekte leiten, Studenten betreuen und an die eigene Forschung weiterbringen. Hier werden Ansätze für einen besseren Umgang mit den Herausforderungen von forschen, lehren und führen gegeben.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Alles, was man für den Forschungs- und Lehralltag an Hochschulen wissen muss.
Anhand von Fragen und Problemen aus dem echten Hochschulalltag vermitteln die Autoren Strategien und Kompetenzen, mit denen man die Herausforderungen meistern kann.
Anträge schreiben, Aufgaben delegieren, Institute oder Projekte leiten, Studenten betreuen und an die eigene Forschung weiterbringen. Hier werden Ansätze für einen besseren Umgang mit den Herausforderungen von forschen, lehren und führen gegeben.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die personalrechtlichen Vorschriften für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten stehen nun seit mehr als 12 Jahren in Geltung. Die 2010 erschienene Kommentierung des Kollektivvertrags für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten und der personalrechtlichen Vorschriften des Universitätsgesetzes 2002 hat die Rechtspraxis und auch die Judikatur wesentlich beeinflusst.Die nunmehrige Neuauflage erfasst alle seither erfolgten Änderungen sowie die zu diesem Rechtsbereich ergangene Rechtsprechung und berücksichtigt das einschlägige Schrifttum. Dabei werden die Vorzüge der Erstauflage beibehalten und weiterentwickelt, so dass die Aktualisierung eine umfassende rechtsdogmatische Aufarbeitung der speziellen Vorschriften des Universitäts-Personalrechts, eingebettet in das allgemeine Arbeitsrecht, und mit sämtlichen erforderlichen Bezügen zu den teilweise weiter geltenden Vorschriften des Beamten- bzw Vertragsbedienstetenrechts bietet. Kommentiert sind: Universitätsgesetz 2002 (alle personalrechtlich relevanten Bestimmungen) Kollektivvertrag für ArbeitnehmerInnen der Universitäten Zusatz-Kollektivvertrag für die Altersvorsorge. Weiterhin topaktuelle Information aus erster Hand: Die AutorInnen waren an der Entstehung des Kollektivvertrags beteiligt und waren bzw sind auch in dessen Implementierung an den Universitäten eingebunden. Viele der im Kommentar behandelten Fragen stammen daher unmittelbar aus Rechtspraxis und Personalmanagement an den Universitäten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die personalrechtlichen Vorschriften für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten stehen nun seit mehr als 12 Jahren in Geltung. Die 2010 erschienene Kommentierung des Kollektivvertrags für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten und der personalrechtlichen Vorschriften des Universitätsgesetzes 2002 hat die Rechtspraxis und auch die Judikatur wesentlich beeinflusst.Die nunmehrige Neuauflage erfasst alle seither erfolgten Änderungen sowie die zu diesem Rechtsbereich ergangene Rechtsprechung und berücksichtigt das einschlägige Schrifttum. Dabei werden die Vorzüge der Erstauflage beibehalten und weiterentwickelt, so dass die Aktualisierung eine umfassende rechtsdogmatische Aufarbeitung der speziellen Vorschriften des Universitäts-Personalrechts, eingebettet in das allgemeine Arbeitsrecht, und mit sämtlichen erforderlichen Bezügen zu den teilweise weiter geltenden Vorschriften des Beamten- bzw Vertragsbedienstetenrechts bietet. Kommentiert sind: Universitätsgesetz 2002 (alle personalrechtlich relevanten Bestimmungen) Kollektivvertrag für ArbeitnehmerInnen der Universitäten Zusatz-Kollektivvertrag für die Altersvorsorge. Weiterhin topaktuelle Information aus erster Hand: Die AutorInnen waren an der Entstehung des Kollektivvertrags beteiligt und waren bzw sind auch in dessen Implementierung an den Universitäten eingebunden. Viele der im Kommentar behandelten Fragen stammen daher unmittelbar aus Rechtspraxis und Personalmanagement an den Universitäten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die personalrechtlichen Vorschriften für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten stehen nun seit mehr als 12 Jahren in Geltung. Die 2010 erschienene Kommentierung des Kollektivvertrags für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten und der personalrechtlichen Vorschriften des Universitätsgesetzes 2002 hat die Rechtspraxis und auch die Judikatur wesentlich beeinflusst.Die nunmehrige Neuauflage erfasst alle seither erfolgten Änderungen sowie die zu diesem Rechtsbereich ergangene Rechtsprechung und berücksichtigt das einschlägige Schrifttum. Dabei werden die Vorzüge der Erstauflage beibehalten und weiterentwickelt, so dass die Aktualisierung eine umfassende rechtsdogmatische Aufarbeitung der speziellen Vorschriften des Universitäts-Personalrechts, eingebettet in das allgemeine Arbeitsrecht, und mit sämtlichen erforderlichen Bezügen zu den teilweise weiter geltenden Vorschriften des Beamten- bzw Vertragsbedienstetenrechts bietet. Kommentiert sind: Universitätsgesetz 2002 (alle personalrechtlich relevanten Bestimmungen) Kollektivvertrag für ArbeitnehmerInnen der Universitäten Zusatz-Kollektivvertrag für die Altersvorsorge. Weiterhin topaktuelle Information aus erster Hand: Die AutorInnen waren an der Entstehung des Kollektivvertrags beteiligt und waren bzw sind auch in dessen Implementierung an den Universitäten eingebunden. Viele der im Kommentar behandelten Fragen stammen daher unmittelbar aus Rechtspraxis und Personalmanagement an den Universitäten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es gärt im Wissenschaftsbetrieb. Die Trends der Identitätspolitiken sind längst an den deutschen Hochschulen angekommen. Schon zeichnet sich eine Entwicklung ab, die den Spaltungsprozessen der Gesellschaft Vorschub leistet. Neue kollektive Identitäten, die sich aus Geschlecht, Ethnie oder Religion ableiten, verhängen lautstark Redeverbote und stellen den Universalismus der Aufklärung infrage. Ulrike Ackermann plädiert für eine breite gesellschaftliche Debatte ohne Denkverbote und ideologische Scheuklappen. Pluralismus statt Lagerbildung lautet das Gebot der Stunde. Es zählt das Argument, nicht die Herkunft der Sprecher, denn Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit sind das Lebenselixier unserer liberalen Demokratie.Weil unsere Freiheiten von außen wie von innen bedroht werden, fordert sie einen neuen antitotalitären Konsens.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Es gärt im Wissenschaftsbetrieb. Die Trends der Identitätspolitiken sind längst an den deutschen Hochschulen angekommen. Schon zeichnet sich eine Entwicklung ab, die den Spaltungsprozessen der Gesellschaft Vorschub leistet. Neue kollektive Identitäten, die sich aus Geschlecht, Ethnie oder Religion ableiten, verhängen lautstark Redeverbote und stellen den Universalismus der Aufklärung infrage. Ulrike Ackermann plädiert für eine breite gesellschaftliche Debatte ohne Denkverbote und ideologische Scheuklappen. Pluralismus statt Lagerbildung lautet das Gebot der Stunde. Es zählt das Argument, nicht die Herkunft der Sprecher, denn Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit sind das Lebenselixier unserer liberalen Demokratie.Weil unsere Freiheiten von außen wie von innen bedroht werden, fordert sie einen neuen antitotalitären Konsens.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Leben und die Politik von Österreichs erster Wissenschaftsministerin
Aktualisiert: 2023-06-28
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