Einst und Jetzt. Jahrbuch des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung e.V., Band 59

Einst und Jetzt. Jahrbuch des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung e.V., Band 59
Seit seiner Gründung gibt der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus. Meistens sind es bunte Sträuße von Beiträgen, manchmal auch Themen aus besonderem Anlaß. Die Verfasser sind Alte Korporationsstudenten verschiedener Verbände. Inzwischen stammen die meisten Artikel von ausgebildeten Historikern und Archivaren. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Corps, Seniorenconventen, Korporationsverbänden und Hochschulen. Viele Artikel sind von der Innenansicht des Corpsstudententums geprägt, die nichtkorporierten Fachleuten oft verschlossen bleibt. Sitten und Gebräuche, Lieder, Inaktivenvereinigungen und Lebensbilder, korporative Heraldik, Mensur und Duell, Silhouetten und Bilder, Stammbücher und Universitätsakten mögen vor allem Korporierte interessieren; aber die Verbindungen spiegeln auch Zeit-, Sozial- und Universitätsgeschichte. Das macht die Jahrbücher zu unerschöpflichen Quellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die MATRIKEL DER AKADEMIE UND UNIVERSITÄT BAMBERG 1648–1803

Die MATRIKEL DER AKADEMIE UND UNIVERSITÄT BAMBERG 1648–1803 von Gesellschaft für fränkische Geschichte, Spörlein,  Bernhard
Matrikeln zählen zu den wichtigsten seriellen sozial- und personengeschichtlichen Quellen der Universitätsgeschichte. Nahezu alle Hochschulen der frühen Neuzeit führten Matrikelbücher, in denen jene Personen verzeichnet sind, die ihrer privilegierten Rechtsgemeinschaft angehörten. Das gilt auch für die ältere Universität Bamberg, die 1648 gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges feierlich eröffnet und 1803 im Gefolge der Säkularisation des Hochstifts Bamberg aufgelöst wurde. Die Matrikel der Akademie und Universität Bamberg wurde erstmals in den Jahren 1923/24 durch Wilhelm Heß herausgegeben. Als einzige Matrikel fränkischer Hochschulen erschien sie – anders als ursprünglich geplant – nicht in der IV. Reihe der Veröffentlichungen der Gesellschaft für fränkische Geschichte. Diese Lücke schließt nun die von Bernhard Spörlein vorgelegte Neuedition. Sie gibt die mehr als 12.000 Matrikeleinträge im vollen Wortlaut und in ihrer chronologischen Abfolge wieder. Außerdem korrigiert sie Lesefehler der Erstausgabe und bietet im Anmerkungsapparat eine Fülle an Informationen zum Studium sowie zum beruflichen Werdegang der Immatrikulierten. Komplett überarbeitet wurden zudem die „Ergänzungen zur Matrikel der Akademie und Universität aus den Begleitverzeichnissen“. Der Matrikeltext wird durch ein Personen- und Ortsregister erschlossen. Begleitend zur gedruckten Version können die Matrikeleinträge in einer eigenen Datenbank recherchiert werden. Die Neuedition schafft damit eine solide Grundlage für die weitere prosopographische Erforschung der Studierenden der älteren Universität Bamberg. Sie ist unverzichtbares Nachschlagewerk für Genealogen und Regionalhistoriker und ermöglicht darüber hinaus auch matrikelgestützte komparatistische universitäts- und bildungsgeschichtliche Analysen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die MATRIKEL DER AKADEMIE UND UNIVERSITÄT BAMBERG 1648–1803

Die MATRIKEL DER AKADEMIE UND UNIVERSITÄT BAMBERG 1648–1803 von Gesellschaft für fränkische Geschichte, Spörlein,  Bernhard
Matrikeln zählen zu den wichtigsten seriellen sozial- und personengeschichtlichen Quellen der Universitätsgeschichte. Nahezu alle Hochschulen der frühen Neuzeit führten Matrikelbücher, in denen jene Personen verzeichnet sind, die ihrer privilegierten Rechtsgemeinschaft angehörten. Das gilt auch für die ältere Universität Bamberg, die 1648 gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges feierlich eröffnet und 1803 im Gefolge der Säkularisation des Hochstifts Bamberg aufgelöst wurde. Die Matrikel der Akademie und Universität Bamberg wurde erstmals in den Jahren 1923/24 durch Wilhelm Heß herausgegeben. Als einzige Matrikel fränkischer Hochschulen erschien sie – anders als ursprünglich geplant – nicht in der IV. Reihe der Veröffentlichungen der Gesellschaft für fränkische Geschichte. Diese Lücke schließt nun die von Bernhard Spörlein vorgelegte Neuedition. Sie gibt die mehr als 12.000 Matrikeleinträge im vollen Wortlaut und in ihrer chronologischen Abfolge wieder. Außerdem korrigiert sie Lesefehler der Erstausgabe und bietet im Anmerkungsapparat eine Fülle an Informationen zum Studium sowie zum beruflichen Werdegang der Immatrikulierten. Komplett überarbeitet wurden zudem die „Ergänzungen zur Matrikel der Akademie und Universität aus den Begleitverzeichnissen“. Der Matrikeltext wird durch ein Personen- und Ortsregister erschlossen. Begleitend zur gedruckten Version können die Matrikeleinträge in einer eigenen Datenbank recherchiert werden. Die Neuedition schafft damit eine solide Grundlage für die weitere prosopographische Erforschung der Studierenden der älteren Universität Bamberg. Sie ist unverzichtbares Nachschlagewerk für Genealogen und Regionalhistoriker und ermöglicht darüber hinaus auch matrikelgestützte komparatistische universitäts- und bildungsgeschichtliche Analysen.
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Die MATRIKEL DER AKADEMIE UND UNIVERSITÄT BAMBERG 1648–1803

Die MATRIKEL DER AKADEMIE UND UNIVERSITÄT BAMBERG 1648–1803 von Gesellschaft für fränkische Geschichte, Spörlein,  Bernhard
Matrikeln zählen zu den wichtigsten seriellen sozial- und personengeschichtlichen Quellen der Universitätsgeschichte. Nahezu alle Hochschulen der frühen Neuzeit führten Matrikelbücher, in denen jene Personen verzeichnet sind, die ihrer privilegierten Rechtsgemeinschaft angehörten. Das gilt auch für die ältere Universität Bamberg, die 1648 gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges feierlich eröffnet und 1803 im Gefolge der Säkularisation des Hochstifts Bamberg aufgelöst wurde. Die Matrikel der Akademie und Universität Bamberg wurde erstmals in den Jahren 1923/24 durch Wilhelm Heß herausgegeben. Als einzige Matrikel fränkischer Hochschulen erschien sie – anders als ursprünglich geplant – nicht in der IV. Reihe der Veröffentlichungen der Gesellschaft für fränkische Geschichte. Diese Lücke schließt nun die von Bernhard Spörlein vorgelegte Neuedition. Sie gibt die mehr als 12.000 Matrikeleinträge im vollen Wortlaut und in ihrer chronologischen Abfolge wieder. Außerdem korrigiert sie Lesefehler der Erstausgabe und bietet im Anmerkungsapparat eine Fülle an Informationen zum Studium sowie zum beruflichen Werdegang der Immatrikulierten. Komplett überarbeitet wurden zudem die „Ergänzungen zur Matrikel der Akademie und Universität aus den Begleitverzeichnissen“. Der Matrikeltext wird durch ein Personen- und Ortsregister erschlossen. Begleitend zur gedruckten Version können die Matrikeleinträge in einer eigenen Datenbank recherchiert werden. Die Neuedition schafft damit eine solide Grundlage für die weitere prosopographische Erforschung der Studierenden der älteren Universität Bamberg. Sie ist unverzichtbares Nachschlagewerk für Genealogen und Regionalhistoriker und ermöglicht darüber hinaus auch matrikelgestützte komparatistische universitäts- und bildungsgeschichtliche Analysen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einst und Jetzt. Jahrbuch des Vereins für Corpsstudentische Geschichtsforschung e.V. / Einst und Jetzt, Band 52

Einst und Jetzt. Jahrbuch des Vereins für Corpsstudentische Geschichtsforschung e.V. / Einst und Jetzt, Band 52
Seit seiner Gründung gibt der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus. Meistens sind es bunte Sträuße von Beiträgen, manchmal auch Themen aus besonderem Anlaß. Die Verfasser sind Alte Korporationsstudenten verschiedener Verbände. Inzwischen stammen die meisten Artikel von ausgebildeten Historikern und Archivaren. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Corps, Seniorenconventen, Korporationsverbänden und Hochschulen. Viele Artikel sind von der Innenansicht des Corpsstudententums geprägt, die nichtkorporierten Fachleuten oft verschlossen bleibt. Sitten und Gebräuche, Lieder, Inaktivenvereinigungen und Lebensbilder, korporative Heraldik, Mensur und Duell, Silhouetten und Bilder, Stammbücher und Universitätsakten mögen vor allem Korporierte interessieren; aber die Verbindungen spiegeln auch Zeit-, Sozial- und Universitätsgeschichte. Das macht die Jahrbücher zu unerschöpflichen Quellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einst und Jetzt. Jahrbuch des Vereins für Corpsstudentische Geschichtsforschung e.V. / Einst und Jetzt, Band 52
Seit seiner Gründung gibt der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus. Meistens sind es bunte Sträuße von Beiträgen, manchmal auch Themen aus besonderem Anlaß. Die Verfasser sind Alte Korporationsstudenten verschiedener Verbände. Inzwischen stammen die meisten Artikel von ausgebildeten Historikern und Archivaren. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Corps, Seniorenconventen, Korporationsverbänden und Hochschulen. Viele Artikel sind von der Innenansicht des Corpsstudententums geprägt, die nichtkorporierten Fachleuten oft verschlossen bleibt. Sitten und Gebräuche, Lieder, Inaktivenvereinigungen und Lebensbilder, korporative Heraldik, Mensur und Duell, Silhouetten und Bilder, Stammbücher und Universitätsakten mögen vor allem Korporierte interessieren; aber die Verbindungen spiegeln auch Zeit-, Sozial- und Universitätsgeschichte. Das macht die Jahrbücher zu unerschöpflichen Quellen.
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Einst und Jetzt. Jahrbuch des Vereins für Corpsstudentische Geschichtsforschung e.V. / Einst und Jetzt, Band 52

Einst und Jetzt. Jahrbuch des Vereins für Corpsstudentische Geschichtsforschung e.V. / Einst und Jetzt, Band 52
Seit seiner Gründung gibt der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus. Meistens sind es bunte Sträuße von Beiträgen, manchmal auch Themen aus besonderem Anlaß. Die Verfasser sind Alte Korporationsstudenten verschiedener Verbände. Inzwischen stammen die meisten Artikel von ausgebildeten Historikern und Archivaren. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Corps, Seniorenconventen, Korporationsverbänden und Hochschulen. Viele Artikel sind von der Innenansicht des Corpsstudententums geprägt, die nichtkorporierten Fachleuten oft verschlossen bleibt. Sitten und Gebräuche, Lieder, Inaktivenvereinigungen und Lebensbilder, korporative Heraldik, Mensur und Duell, Silhouetten und Bilder, Stammbücher und Universitätsakten mögen vor allem Korporierte interessieren; aber die Verbindungen spiegeln auch Zeit-, Sozial- und Universitätsgeschichte. Das macht die Jahrbücher zu unerschöpflichen Quellen.
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Florilegium Neolatinum

Florilegium Neolatinum von Ludwig,  Walther
Der anlässlich des 90. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. h. c. Walther Ludwig, Hamburg, erschienene Band enthält 2014-2018 von ihm verfasste Aufsätze zur neuzeitlichen lateinischen Literatur des 16.-19. Jahrhunderts in Europa, und zwar 26 revidierte und teilweise erweiterte Nachdrucke aus Buchbeiträgen und Zeitschriften und 7 Erstveröffentlichungen. Die Untersuchungen betreffen Deutschland, Österreich, Frankreich, die Niederlande, Italien, Großbritannien, Spanien, Tschechien, Polen, Ungarn und Rumänien und handeln von Bild-Text-Beziehungen, Buchgeschichte, Deklamationen, Emblemen, Epigrammatik, Epistolographie, Fabeldichtung, Historiographie, Invektiven, konfessionellen Kontroversen, Lyrik, Medaillen, Philosophie, Reiseliteratur, Satiren, Schuldramen, Schul- und Universitätsgeschichte, Stammbüchern, Wortkunst und auch von humanistischer griechischer Dichtung. Sie geben insgesamt ein Panorama der Bedeutung, Stellung und Wirkung des in den neuzeitlichen Jahrhunderten entstandenen lateinischen Schrifttums und sind deshalb für alle Disziplinen, die sich mit der Kultur der frühen Neuzeit beschäftigen, von Interesse. Stimmen zum Buch: "Das Buch ist wahrhaftig eine „Blütenlese“, ein Füllhorn der Gelehrsamkeit, wie sie heutzutage selten geworden ist. Umso mehr weiß es der Leser Walther Ludwig zu danken und wünscht ihm weitere reiche Erträge: Ad multos annos!" Uwe Jens Wandel in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte****************This volume, published to mark the 90th birthday of Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Ludwig of Hamburg, contains essays on Neo-Latin literature of the 16th-19th centuries in Europe written by him between 2014 and 2018, as well as 26 revised and in some cases expanded articles from books and journals and 7 pieces published here for the first time. The essays cover the relationship between image and text, book history, declamations, emblems, epigrams, epistolography, fables, historio-graphy, invective, confessional controversies, lyric poetry, medals, philosophy, travel writing, satires, school dramas, school and university history, alba amicorum, rhetoric and Greek humanistic poetry. They present a panorama of the significance, position and influence of Latin works written in the centuries of the modern age.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Florilegium Neolatinum

Florilegium Neolatinum von Ludwig,  Walther
Der anlässlich des 90. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. h. c. Walther Ludwig, Hamburg, erschienene Band enthält 2014-2018 von ihm verfasste Aufsätze zur neuzeitlichen lateinischen Literatur des 16.-19. Jahrhunderts in Europa, und zwar 26 revidierte und teilweise erweiterte Nachdrucke aus Buchbeiträgen und Zeitschriften und 7 Erstveröffentlichungen. Die Untersuchungen betreffen Deutschland, Österreich, Frankreich, die Niederlande, Italien, Großbritannien, Spanien, Tschechien, Polen, Ungarn und Rumänien und handeln von Bild-Text-Beziehungen, Buchgeschichte, Deklamationen, Emblemen, Epigrammatik, Epistolographie, Fabeldichtung, Historiographie, Invektiven, konfessionellen Kontroversen, Lyrik, Medaillen, Philosophie, Reiseliteratur, Satiren, Schuldramen, Schul- und Universitätsgeschichte, Stammbüchern, Wortkunst und auch von humanistischer griechischer Dichtung. Sie geben insgesamt ein Panorama der Bedeutung, Stellung und Wirkung des in den neuzeitlichen Jahrhunderten entstandenen lateinischen Schrifttums und sind deshalb für alle Disziplinen, die sich mit der Kultur der frühen Neuzeit beschäftigen, von Interesse. Stimmen zum Buch: "Das Buch ist wahrhaftig eine „Blütenlese“, ein Füllhorn der Gelehrsamkeit, wie sie heutzutage selten geworden ist. Umso mehr weiß es der Leser Walther Ludwig zu danken und wünscht ihm weitere reiche Erträge: Ad multos annos!" Uwe Jens Wandel in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte****************This volume, published to mark the 90th birthday of Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Ludwig of Hamburg, contains essays on Neo-Latin literature of the 16th-19th centuries in Europe written by him between 2014 and 2018, as well as 26 revised and in some cases expanded articles from books and journals and 7 pieces published here for the first time. The essays cover the relationship between image and text, book history, declamations, emblems, epigrams, epistolography, fables, historio-graphy, invective, confessional controversies, lyric poetry, medals, philosophy, travel writing, satires, school dramas, school and university history, alba amicorum, rhetoric and Greek humanistic poetry. They present a panorama of the significance, position and influence of Latin works written in the centuries of the modern age.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Florilegium Neolatinum

Florilegium Neolatinum von Ludwig,  Walther
Der anlässlich des 90. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. h. c. Walther Ludwig, Hamburg, erschienene Band enthält 2014-2018 von ihm verfasste Aufsätze zur neuzeitlichen lateinischen Literatur des 16.-19. Jahrhunderts in Europa, und zwar 26 revidierte und teilweise erweiterte Nachdrucke aus Buchbeiträgen und Zeitschriften und 7 Erstveröffentlichungen. Die Untersuchungen betreffen Deutschland, Österreich, Frankreich, die Niederlande, Italien, Großbritannien, Spanien, Tschechien, Polen, Ungarn und Rumänien und handeln von Bild-Text-Beziehungen, Buchgeschichte, Deklamationen, Emblemen, Epigrammatik, Epistolographie, Fabeldichtung, Historiographie, Invektiven, konfessionellen Kontroversen, Lyrik, Medaillen, Philosophie, Reiseliteratur, Satiren, Schuldramen, Schul- und Universitätsgeschichte, Stammbüchern, Wortkunst und auch von humanistischer griechischer Dichtung. Sie geben insgesamt ein Panorama der Bedeutung, Stellung und Wirkung des in den neuzeitlichen Jahrhunderten entstandenen lateinischen Schrifttums und sind deshalb für alle Disziplinen, die sich mit der Kultur der frühen Neuzeit beschäftigen, von Interesse. Stimmen zum Buch: "Das Buch ist wahrhaftig eine „Blütenlese“, ein Füllhorn der Gelehrsamkeit, wie sie heutzutage selten geworden ist. Umso mehr weiß es der Leser Walther Ludwig zu danken und wünscht ihm weitere reiche Erträge: Ad multos annos!" Uwe Jens Wandel in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte****************This volume, published to mark the 90th birthday of Prof. Dr. Dr. h.c. Walther Ludwig of Hamburg, contains essays on Neo-Latin literature of the 16th-19th centuries in Europe written by him between 2014 and 2018, as well as 26 revised and in some cases expanded articles from books and journals and 7 pieces published here for the first time. The essays cover the relationship between image and text, book history, declamations, emblems, epigrams, epistolography, fables, historio-graphy, invective, confessional controversies, lyric poetry, medals, philosophy, travel writing, satires, school dramas, school and university history, alba amicorum, rhetoric and Greek humanistic poetry. They present a panorama of the significance, position and influence of Latin works written in the centuries of the modern age.
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Das Entschwinden der Erinnerung

Das Entschwinden der Erinnerung von Winnerling,  Tobias
Wie werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergessen? Vier Beispiele des 18. Jahrhunderts zeigen, warum wissenschaftlicher Nachruhm nicht ewig währt. Zu ihren Lebzeiten erfolgreiche Gelehrte, zu Beginn des 21. Jahrhunderts so gut wie vergessen: Thomas Gale (1636-1702), Johannes Braun (1628-1708), Adriaan Reland (1676-1718) und Eusèbe Renaudot (1646-1720) bekleideten wichtige Posten, verfügten über weitreichende Netzwerke und schrieben vielgelesene Bücher. Heute sind sie höchstens Spezialistinnen und Spezialisten ein Begriff. Aber lautet das Versprechen der wissenschaftlichen Arbeit nicht, überzeitlich gültige Erkenntnisse zu gewinnen, und damit ewig währenden Nachruhm zu erlangen? Warum sonst versicherten sich die Gelehrten mit einem Zitat von Horaz beständig gegenseitig, ihre Werke seien »Denkmäler, dauerhafter als Erz«? Tobias Winnerling gibt darauf eine Antwort: Weil sie genau wussten, dass wissenschaftliche Erkenntnis veraltet, Paradigmen und Disziplinen wechseln, und ewiger Nachruhm nur so lange währt, wie es Menschen gibt, die davon sprechen. In seiner wissenshistorischen Studie stellt er die Konstruktionsarbeit akademischen Erinnerns in den Vordergrund und zeigt über drei Jahrhunderte auf, wie Gelehrte in Vergessenheit gerieten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Entschwinden der Erinnerung

Das Entschwinden der Erinnerung von Winnerling,  Tobias
Wie werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergessen? Vier Beispiele des 18. Jahrhunderts zeigen, warum wissenschaftlicher Nachruhm nicht ewig währt. Zu ihren Lebzeiten erfolgreiche Gelehrte, zu Beginn des 21. Jahrhunderts so gut wie vergessen: Thomas Gale (1636-1702), Johannes Braun (1628-1708), Adriaan Reland (1676-1718) und Eusèbe Renaudot (1646-1720) bekleideten wichtige Posten, verfügten über weitreichende Netzwerke und schrieben vielgelesene Bücher. Heute sind sie höchstens Spezialistinnen und Spezialisten ein Begriff. Aber lautet das Versprechen der wissenschaftlichen Arbeit nicht, überzeitlich gültige Erkenntnisse zu gewinnen, und damit ewig währenden Nachruhm zu erlangen? Warum sonst versicherten sich die Gelehrten mit einem Zitat von Horaz beständig gegenseitig, ihre Werke seien »Denkmäler, dauerhafter als Erz«? Tobias Winnerling gibt darauf eine Antwort: Weil sie genau wussten, dass wissenschaftliche Erkenntnis veraltet, Paradigmen und Disziplinen wechseln, und ewiger Nachruhm nur so lange währt, wie es Menschen gibt, die davon sprechen. In seiner wissenshistorischen Studie stellt er die Konstruktionsarbeit akademischen Erinnerns in den Vordergrund und zeigt über drei Jahrhunderte auf, wie Gelehrte in Vergessenheit gerieten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Entschwinden der Erinnerung

Das Entschwinden der Erinnerung von Winnerling,  Tobias
Wie werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergessen? Vier Beispiele des 18. Jahrhunderts zeigen, warum wissenschaftlicher Nachruhm nicht ewig währt. Zu ihren Lebzeiten erfolgreiche Gelehrte, zu Beginn des 21. Jahrhunderts so gut wie vergessen: Thomas Gale (1636-1702), Johannes Braun (1628-1708), Adriaan Reland (1676-1718) und Eusèbe Renaudot (1646-1720) bekleideten wichtige Posten, verfügten über weitreichende Netzwerke und schrieben vielgelesene Bücher. Heute sind sie höchstens Spezialistinnen und Spezialisten ein Begriff. Aber lautet das Versprechen der wissenschaftlichen Arbeit nicht, überzeitlich gültige Erkenntnisse zu gewinnen, und damit ewig währenden Nachruhm zu erlangen? Warum sonst versicherten sich die Gelehrten mit einem Zitat von Horaz beständig gegenseitig, ihre Werke seien »Denkmäler, dauerhafter als Erz«? Tobias Winnerling gibt darauf eine Antwort: Weil sie genau wussten, dass wissenschaftliche Erkenntnis veraltet, Paradigmen und Disziplinen wechseln, und ewiger Nachruhm nur so lange währt, wie es Menschen gibt, die davon sprechen. In seiner wissenshistorischen Studie stellt er die Konstruktionsarbeit akademischen Erinnerns in den Vordergrund und zeigt über drei Jahrhunderte auf, wie Gelehrte in Vergessenheit gerieten.
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