Maximilianus

Maximilianus von Madersbacher,  Lukas, Pokorny,  Erwin
Kaiser Maximilian I. setzte in seinen Gedechtnus-Projekten, in denen er sich und seine Dynastie in ewiger Erinnerung halten wollte, auf die Kraft der Bilder. Er beauftragte die führenden deutschen Künstler seiner Zeit mit der Illustration seiner autobiografischen und genealogischen Bücher sowie mit den monumentalen Holzschnittwerken des Triumphzugs und der Ehrenpforte. Sie übertrafen alles, was in der Druckgrafik bis dahin geschaffen worden war. Der Ausstellungskatalog und die darin enthaltenen Beiträge namhafter Wissenschaftler_innen machen die aktive Rolle des kaiserlichen Auftraggebers und damit seinen unmittelbaren Einfluss auf Inhalt und Gestaltung dieser Werke sichtbar. Erstmalige Zusammenstellung und Präsentation der Spuren der direkten Regieführung Maximilians in seinen Kunstprojekten anlässlich seines 500. Todestages Ausstellung: Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte, Schloss Tirol, 2019, in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck
Aktualisiert: 2023-05-29
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Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1

Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1 von Nachbaur,  Gertrud
Ziel des Projekts P23041-G02 war die Dokumentation und wissenschaftliche Analyse der attisch rot-figurigen Vasen der Sammlung der Universität Innsbruck, von zwei Gefäßen und einem Vasenfragment, Leihgaben des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, und zwei Gefäßen aus einer Privatsammlung. Von besonderem Interesse waren die Anpassungen und ‘disiecta membra‘ von Innsbrucker Fragmenten und solchen aus Bryn Mawr und Leipzig. Darüberhinaus wurden Neuzuweisungen an Apollodoros, den Brygos-Maler, Duris, Penthesilea-Maler, Curtius-Maler, Bowdoim-Maler und Jena-Maler dokumentiert. Die Vorzeichnungen der Maler sin grafisch und fotografisch dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1

Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1 von Nachbaur,  Gertrud
Ziel des Projekts P23041-G02 war die Dokumentation und wissenschaftliche Analyse der attisch rot-figurigen Vasen der Sammlung der Universität Innsbruck, von zwei Gefäßen und einem Vasenfragment, Leihgaben des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, und zwei Gefäßen aus einer Privatsammlung. Von besonderem Interesse waren die Anpassungen und ‘disiecta membra‘ von Innsbrucker Fragmenten und solchen aus Bryn Mawr und Leipzig. Darüberhinaus wurden Neuzuweisungen an Apollodoros, den Brygos-Maler, Duris, Penthesilea-Maler, Curtius-Maler, Bowdoim-Maler und Jena-Maler dokumentiert. Die Vorzeichnungen der Maler sin grafisch und fotografisch dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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350 Jahre Universität Innsbruck

350 Jahre Universität Innsbruck von Schennach,  Martin P.
Der Band vereint die Beiträge einer im Mai 2019 in Prösels (Südtirol) aus Anlass des 350-Jahr-Jubiläums der Universität Innsbruck vom Forschungszentrum „Föderalismus (Politik und Recht) veranstalteten Tagung. Er ist interdisziplinär angelegt, wobei sich die Autoren aus den unterschiedlichsten Perspektiven – teils allgemein, teils mit besonderer Berücksichtigung der Universität Innsbruck – mit dem Konzept der „Landesuniversität“ beschäftigen. Darüber hinaus werden generelle Überlegungen zu den Herausforderungen der Universitäten angesichts eines sich rasch wandelnden gesellschaftlichen Umfelds angestellt. Mit Beiträgen von Karlheinz Töchterle, Martin P. Schennach, Walter Obwexer, Esther Happacher, Reinhold Gärtner, Anton Pelika
Aktualisiert: 2023-05-11
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Karl Rahner

Karl Rahner von Kolozs,  Martin
SCHWERPUNKT-BIOGRAPHIE EINES DER EINFLUSSREICHSTEN KONZILSTHEOLOGEN DES 20. JAHRHUNDERTS Karl Rahner war einer der wichtigsten Theologen des 20. Jahrhunderts. Sein Einfluss auf das Zweite Vatikanische Konzil, an dem er als Berater des Wiener Kardinals König teilnahm, ist bis heute unbestritten und weiterhin Thema einer breiten, internationalen Forschung. In Innsbruck hat der Jesuitenpater Karl Rahner drei wichtige Phasen seines Lebens verbracht: • 1936-1939: Machtübernahme und Vertreibung durch die Nazis, die Theologie in Innsbruck wurde geschlossen • 1948-1964: Rahner gilt als Revoluzzer und wird vor dem Konzil von den eigenen Leuten ruhig gestellt • 1981 bis zu seinem Tod 1984: diese Zeit ist gezeichnet vom bedrohlichen Gesundheitszustand des Theologen Karl Rahner galt als Großer Denker in einer engstirnigen Welt Grundlegende Arbeiten seines reichen publizistischen Wirkens sind in diesen drei Abschnitten entstanden. Diesen "Innsbrucker Jahren" widmet Martin Kolozs in seiner Biografie besondere Aufmerksamkeit und zeigt Anknüpfungspunkte zu Papst Franziskus und dessen "Kirche der Sünder" auf. Mit Interviews mit em. Univ.-Prof. Dr. Otto Muck SJ und Univ.-Prof. Dr. Günther Wassilowsky sowie kommentierten Lesevorschlägen, zusammengestellt von Univ.-Prof. Dr. Roman A. Siebenrock.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Verfolgung, Entrechtung, Tod

Verfolgung, Entrechtung, Tod von Hormayr,  Gisela
Annähernd dreißig aktive und ehemalige STUDENTINNEN UND STUDENTEN DER UNIVERSITÄT INNSBRUCK wurden in der NS-ZEIT vom Regime verfolgt, viele ermordet. Bekannt ist das Schicksal von CHRISTOPH PROBST, Mitglied der "WEISSEN ROSE", das in der Erinnerungskultur der Universität einen zentralen Platz einnimmt. Die meisten Opfer erfuhren jedoch bis heute kaum Aufmerksamkeit oder öffentliche Würdigung. Zu ihnen gehören aus rassischen Gründen Verfolgte und Ermordete, wie die Medizinstudentin MELANIE ADLER. Andere bezahlten ihren aktiven WIDERSTAND GEGEN DAS NS-REGIME mit dem Leben: HANNS-GEORG HEINTSCHEL-HEINEGG wurde als Mitglied einer konservativen Widerstandsgruppe hingerichtet, der Lehrer FRANZ MAIR starb in den letzten Kriegstagen in Innsbruck während eines Schusswechsels. Besonders viele Opfer waren ehemalige Angehörige der THEOLOGISCHEN FAKULTÄT, deren Ruf sie zu einem begehrten Studienort auch für Studenten aus dem Ausland gemacht hatte. Der spätere Berliner Dompropst BERNHARD LICHTENBERG, verhaftet, weil er in seinen Predigten an die Verfolgung jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger erinnerte, war einer von ihnen. Anhand von Biografien werden die Studierenden der Universität Innsbruck in diesem Buch erstmals als OPFERGRUPPE DES NATIONALSOZIALISMUS greifbar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tiroler Heimat 84 (2020)

Tiroler Heimat 84 (2020) von Antenhofer,  Christina, Schober,  Richard
Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Die Zeitschrift wurde 1920 vom Historiker und Volkskundler Hermann Wopfner begründet, um nach der kurz zuvor erfolgten Grenzziehung, die Tirol teilte, die kulturhistorische Verbindung zwischen den Landesteilen aufrechtzuerhalten. Als Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde sollte die "Tiroler Heimat" Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern grenzüberschreitend die Möglichkeit bieten, ihre historischen und ethnologischen Studien zur Tiroler Landesgeschichte vorzustellen. Der Themenschwerpunkt hat sich seither ausgedehnt und umfasst im weitesten Sinne Beiträge zu Geschichte und Kultur Nord-, Ost- und Südtirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Jeder Band enthält zudem einen ausführlichen Besprechungsteil, in dem aktuelle Publikationen mit Tirolbezug rezensiert werden. IIm 84. Band begibt sich Jubilar Josef Riedmann auf eine Reise ins Tirol des Jahres 1428, die ihn u.a. zu den vermeintlichen Ursprüngen des Zillertaler Gauderfestes führt, während Barbara Denicolò Essen und Trinken am zeitgenössischen Hof Herzog Friedrichs IV. darstellt. Daneben gibt es Beiträge zur neueren Geschichte Tirols, darunter eine Analyse der medialen Darstellung von Tiroler Frauen in Stadt und Land während und kurz nach dem Ersten Weltkrieg. Der Schwerpunkt des Hefts ist diesmal dem Thema "Fremderziehung" gewidmet. Behandelt werden u.a. die Debatten um die ersten Kindergärten in Tirol um 1900, aber auch die Sammeldeportation von Insassen aus dem Milser St. Josefs-Institut nach Schloss Hartheim im Rahmen der Aktion T4 im Nationalsozialismus. INHALT VON BAND 84/2020 Josef Riedmann: Eine Reise durch Tirol im Jahre 1428. Mit einem Exkurs über die Ursprünge des Gauderfest in Zell am Ziller Barbara Denicolò: Essen und Trinken am Hof Friedrichs IV. Tobias Pamer: "wan(n) das ewr gnad horen wil" – Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde Elena Taddei: Vom Trentino über Tirol an den Kaiserhof: Die steilen Hofkarrieren von Dario und Ferdinando Castelletti, Herren von Nomi als Beispiel für Eliten am fürstlichen Hof – Forschungsaufriss und -desideratum Florian Messner: Der Henker und sein Richtschwert. Ein einschneidender Aspekt des Tiroler Strafvollzuges in der Neuzeit Hansjörg Rabanser: "Sonders hab ich nicht leicht was schöners gesehn […]"– Die Reise von Andreas Alois Dipauli von Pavia in die Heimat (1785) Isabella Brandstätter: Frauen in Tirol in Stadt und Land 1916 bis 1925: Eine Printmedienanalyse Themenschwerpunkt Fremderziehung: Ulrich Leitner: Einführung in den Themenschwerpunkt Daniela Steinberger: Außerfamiliäre Kleinkinderbetreuung um 1900. Der Tiroler Kulturkampf und die Entstehung erster Kindergärten am Fallbeispiel Telfs Elisabeth Gruber: Euthanasie in Tirol: Die Sammeldeportation vom Milser St. Josefs-Institut zur Euthanasietötungsanstalt Hartheim Ulrich Leitner: Wiedererzählen als Erinnerungspraktik. Mehrfacherzählungen und ihre erinnerungs- und gedächtnispolitische Relevanz in der Aufarbeitung der Heimgeschichte Forum
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tiroler Heimat 83 (2019)

Tiroler Heimat 83 (2019) von Antenhofer,  Christina, Schober,  Richard
Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Die Zeitschrift wurde 1920 vom Historiker und Volkskundler Hermann Wopfner begründet, um nach der kurz zuvor erfolgten Grenzziehung, die Tirol teilte, die kulturhistorische Verbindung zwischen den Landesteilen aufrechtzuerhalten. Als Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde sollte die "Tiroler Heimat" Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern grenzüberschreitend die Möglichkeit bieten, ihre historischen und ethnologischen Studien zur Tiroler Landesgeschichte vorzustellen. Der Themenschwerpunkt hat sich seither ausgedehnt und umfasst im weitesten Sinne Beiträge zu Geschichte und Kultur Nord-, Ost- und Südtirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Jeder Band enthält zudem einen ausführlichen Besprechungsteil, in dem aktuelle Publikationen mit Tirolbezug rezensiert werden. Der diesjährige Band der Tiroler Heimat versammelt neueste Forschungen zur Tiroler Geschichte vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert zu Themen der materiellen Kultur, Alltags- und Medizingeschichte, Kriegs- und Literaturgeschichte sowie biographische Forschungen. Ein Beitrag zur Universitätsgeschichte fügt sich in das Jubiläumsjahr 350 Jahre Universität Innsbruck. INHALT VON BAND 83/2019 Christina Antenhofer: Das Brautschatzinventar der Paula Gonzaga, verh. Gräfin von Görz (1478). Edition und Kommentar Konstantin Graf von Blumenthal: Hugo von Velturns († 1267), qui se pro nobis et ecclesia nostra tutorem et murum inexpugnabilem exposuit. Teil 2 Andreas Oberhofer: Verräterische Reden, Gewalt und Wirtshausschlaf: Zur Aussagekraft von Verhörprotokollen für die Erforschung der ländlichen Alltagsgeschichte Hansjörg Rabanser: In Memoriam Dipauli: Krankengeschichte, Tod und Andenken – Zum 180. Todestag von Andreas Alois Dipauli (1761–1839) P. Thomas Naupp OSB: P. Benedikt (Andreas) Feilmoser (1777–1831) vom Benediktinerstift Fiecht – ein aufklärerischer Geist an den Universitäten Innsbruck und Tübingen Hannes Mittermaier: Aspekte der Kraus-Willram-Fehde: Öffentlichkeitsdiskurs der frühen 1920er-Jahre im Zeichen politisch-literarischer Demagogie Isabelle Brandauer: Hans Markart (1893–1988) – Medizinstudent, Standschütze und Patriot Aus dem Inhalt von Band 82/2018: - Walter Landi: Das religiöse Leben von Stadt und Diözese Trient im 13. Jahrhundert - Konstantin Graf von Blumenthal: Hugo von Velturns († 1267), qui se pro nobis et ecclesia nostra tutorem et murum inexpugnabilem exposuit (Teil 1) - Adrian Kammerer: Ein weltliches Trennungsurteil durch den Kaiser? Überlegungen zum Tiroler Eheskandal - Maximilian Singer: Die Eheschließung der Margarete von Schwangau. Die Grafschaft Tirol, König Sigismund und Oswald von Wolkenstein - Manfred Tschaikner: Der Innsbrucker Hexenprozess von 1485 und die Gegner des Inquisitors Heinrich Kramer: Erzherzog Sigmund, Dr. Johannes Merwart und Bischof Georg Golser - Margret Friedrich: Hoher Besuch aus China an der Universität Innsbruck im Jahr 1705. Ein Beitrag zu einer europäisch-chinesischen Verflechtungsgeschichte in der Frühen Neuzeit - Hansjörg Rabanser: Dipauli(ana). Ein Sammler. Eine Sammlung
Aktualisiert: 2023-05-10
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Österreich – Spanien – Lateinamerika

Österreich – Spanien – Lateinamerika von Albrich,  Thomas, Böhler,  Ingrid
Seit 1983 lehrte und forschte Klaus Eisterer am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck. Der vorliegende Band – eine Festgabe anlässlich seines Übertritts in den Ruhestand – versammelt 14 Beiträge von Weggefährt*innen und ehemaligen Studenten, die auf ausgewählte Arbeitsschwerpunkte Eisterers Bezug nehmen. Als Zeithistoriker beschäftigte er sich immer wieder mit den Verbindungslinien zwischen Österreich und Spanien bzw. zwischen Österreich und Brasilien. Neun Texte und zwei Fotoessays spannen inhaltlich und zeitlich einen weiten Bogen. Regionalgeschichtliche Perspektiven werden mit außereuropäischer Geschichte, Biografisches wird mit Politischem, Literatur mit Widerstand und Verfolgung verknüpft. Aber nicht nur als Historiker, sondern auch als langjähriger Dekan der Philosophisch-Historischen Fakultät und in weiteren Funktionen machte sich Klaus Eisterer um die Universität Innsbruck verdient. Drei Texte weisen daher einen universitätshistorischen Fokus auf.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1

Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1 von Nachbaur,  Gertrud
Ziel des Projekts P23041-G02 war die Dokumentation und wissenschaftliche Analyse der attisch rot-figurigen Vasen der Sammlung der Universität Innsbruck, von zwei Gefäßen und einem Vasenfragment, Leihgaben des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, und zwei Gefäßen aus einer Privatsammlung. Von besonderem Interesse waren die Anpassungen und ‘disiecta membra‘ von Innsbrucker Fragmenten und solchen aus Bryn Mawr und Leipzig. Darüberhinaus wurden Neuzuweisungen an Apollodoros, den Brygos-Maler, Duris, Penthesilea-Maler, Curtius-Maler, Bowdoim-Maler und Jena-Maler dokumentiert. Die Vorzeichnungen der Maler sin grafisch und fotografisch dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Tiroler Heimat 84 (2020)

Tiroler Heimat 84 (2020) von Antenhofer,  Christina, Schober,  Richard
Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Die Zeitschrift wurde 1920 vom Historiker und Volkskundler Hermann Wopfner begründet, um nach der kurz zuvor erfolgten Grenzziehung, die Tirol teilte, die kulturhistorische Verbindung zwischen den Landesteilen aufrechtzuerhalten. Als Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde sollte die "Tiroler Heimat" Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern grenzüberschreitend die Möglichkeit bieten, ihre historischen und ethnologischen Studien zur Tiroler Landesgeschichte vorzustellen. Der Themenschwerpunkt hat sich seither ausgedehnt und umfasst im weitesten Sinne Beiträge zu Geschichte und Kultur Nord-, Ost- und Südtirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Jeder Band enthält zudem einen ausführlichen Besprechungsteil, in dem aktuelle Publikationen mit Tirolbezug rezensiert werden. IIm 84. Band begibt sich Jubilar Josef Riedmann auf eine Reise ins Tirol des Jahres 1428, die ihn u.a. zu den vermeintlichen Ursprüngen des Zillertaler Gauderfestes führt, während Barbara Denicolò Essen und Trinken am zeitgenössischen Hof Herzog Friedrichs IV. darstellt. Daneben gibt es Beiträge zur neueren Geschichte Tirols, darunter eine Analyse der medialen Darstellung von Tiroler Frauen in Stadt und Land während und kurz nach dem Ersten Weltkrieg. Der Schwerpunkt des Hefts ist diesmal dem Thema "Fremderziehung" gewidmet. Behandelt werden u.a. die Debatten um die ersten Kindergärten in Tirol um 1900, aber auch die Sammeldeportation von Insassen aus dem Milser St. Josefs-Institut nach Schloss Hartheim im Rahmen der Aktion T4 im Nationalsozialismus. INHALT VON BAND 84/2020 Josef Riedmann: Eine Reise durch Tirol im Jahre 1428. Mit einem Exkurs über die Ursprünge des Gauderfest in Zell am Ziller Barbara Denicolò: Essen und Trinken am Hof Friedrichs IV. Tobias Pamer: "wan(n) das ewr gnad horen wil" – Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde Elena Taddei: Vom Trentino über Tirol an den Kaiserhof: Die steilen Hofkarrieren von Dario und Ferdinando Castelletti, Herren von Nomi als Beispiel für Eliten am fürstlichen Hof – Forschungsaufriss und -desideratum Florian Messner: Der Henker und sein Richtschwert. Ein einschneidender Aspekt des Tiroler Strafvollzuges in der Neuzeit Hansjörg Rabanser: "Sonders hab ich nicht leicht was schöners gesehn […]"– Die Reise von Andreas Alois Dipauli von Pavia in die Heimat (1785) Isabella Brandstätter: Frauen in Tirol in Stadt und Land 1916 bis 1925: Eine Printmedienanalyse Themenschwerpunkt Fremderziehung: Ulrich Leitner: Einführung in den Themenschwerpunkt Daniela Steinberger: Außerfamiliäre Kleinkinderbetreuung um 1900. Der Tiroler Kulturkampf und die Entstehung erster Kindergärten am Fallbeispiel Telfs Elisabeth Gruber: Euthanasie in Tirol: Die Sammeldeportation vom Milser St. Josefs-Institut zur Euthanasietötungsanstalt Hartheim Ulrich Leitner: Wiedererzählen als Erinnerungspraktik. Mehrfacherzählungen und ihre erinnerungs- und gedächtnispolitische Relevanz in der Aufarbeitung der Heimgeschichte Forum
Aktualisiert: 2023-02-14
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350 Jahre Universität Innsbruck

350 Jahre Universität Innsbruck von Schennach,  Martin P.
Der Band vereint die Beiträge einer im Mai 2019 in Prösels (Südtirol) aus Anlass des 350-Jahr-Jubiläums der Universität Innsbruck vom Forschungszentrum "Föderalismus (Politik und Recht) veranstalteten Tagung. Er ist interdisziplinär angelegt, wobei sich die Autoren aus den unterschiedlichsten Perspektiven – teils allgemein, teils mit besonderer Berücksichtigung der Universität Innsbruck – mit dem Konzept der "Landesuniversität" beschäftigen. Darüber hinaus werden generelle Überlegungen zu den Herausforderungen der Universitäten angesichts eines sich rasch wandelnden gesellschaftlichen Umfelds angestellt. Mit Beiträgen von Karlheinz Töchterle, Martin P. Schennach, Walter Obwexer, Esther Happacher, Reinhold Gärtner, Anton Pelika
Aktualisiert: 2023-02-14
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Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1

Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1 von Nachbaur,  Gertrud
Ziel des Projekts P23041-G02 war die Dokumentation und wissenschaftliche Analyse der attisch rot-figurigen Vasen der Sammlung der Universität Innsbruck, von zwei Gefäßen und einem Vasenfragment, Leihgaben des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, und zwei Gefäßen aus einer Privatsammlung. Von besonderem Interesse waren die Anpassungen und ‘disiecta membra‘ von Innsbrucker Fragmenten und solchen aus Bryn Mawr und Leipzig. Darüberhinaus wurden Neuzuweisungen an Apollodoros, den Brygos-Maler, Duris, Penthesilea-Maler, Curtius-Maler, Bowdoim-Maler und Jena-Maler dokumentiert. Die Vorzeichnungen der Maler sin grafisch und fotografisch dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-02-23
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350 Jahre Universität Innsbruck

350 Jahre Universität Innsbruck von Schennach,  Martin P.
Der Band vereint die Beiträge einer im Mai 2019 in Prösels (Südtirol) aus Anlass des 350-Jahr-Jubiläums der Universität Innsbruck vom Forschungszentrum „Föderalismus (Politik und Recht) veranstalteten Tagung. Er ist interdisziplinär angelegt, wobei sich die Autoren aus den unterschiedlichsten Perspektiven – teils allgemein, teils mit besonderer Berücksichtigung der Universität Innsbruck – mit dem Konzept der „Landesuniversität“ beschäftigen. Darüber hinaus werden generelle Überlegungen zu den Herausforderungen der Universitäten angesichts eines sich rasch wandelnden gesellschaftlichen Umfelds angestellt. Mit Beiträgen von Karlheinz Töchterle, Martin P. Schennach, Walter Obwexer, Esther Happacher, Reinhold Gärtner, Anton Pelika
Aktualisiert: 2023-04-04
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Tiroler Heimat 83 (2019)

Tiroler Heimat 83 (2019) von Antenhofer,  Christina, Schober,  Richard
Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Die Zeitschrift wurde 1920 vom Historiker und Volkskundler Hermann Wopfner begründet, um nach der kurz zuvor erfolgten Grenzziehung, die Tirol teilte, die kulturhistorische Verbindung zwischen den Landesteilen aufrechtzuerhalten. Als Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde sollte die "Tiroler Heimat" Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern grenzüberschreitend die Möglichkeit bieten, ihre historischen und ethnologischen Studien zur Tiroler Landesgeschichte vorzustellen. Der Themenschwerpunkt hat sich seither ausgedehnt und umfasst im weitesten Sinne Beiträge zu Geschichte und Kultur Nord-, Ost- und Südtirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Jeder Band enthält zudem einen ausführlichen Besprechungsteil, in dem aktuelle Publikationen mit Tirolbezug rezensiert werden. Der diesjährige Band der Tiroler Heimat versammelt neueste Forschungen zur Tiroler Geschichte vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert zu Themen der materiellen Kultur, Alltags- und Medizingeschichte, Kriegs- und Literaturgeschichte sowie biographische Forschungen. Ein Beitrag zur Universitätsgeschichte fügt sich in das Jubiläumsjahr 350 Jahre Universität Innsbruck. INHALT VON BAND 83/2019 Christina Antenhofer: Das Brautschatzinventar der Paula Gonzaga, verh. Gräfin von Görz (1478). Edition und Kommentar Konstantin Graf von Blumenthal: Hugo von Velturns († 1267), qui se pro nobis et ecclesia nostra tutorem et murum inexpugnabilem exposuit. Teil 2 Andreas Oberhofer: Verräterische Reden, Gewalt und Wirtshausschlaf: Zur Aussagekraft von Verhörprotokollen für die Erforschung der ländlichen Alltagsgeschichte Hansjörg Rabanser: In Memoriam Dipauli: Krankengeschichte, Tod und Andenken – Zum 180. Todestag von Andreas Alois Dipauli (1761–1839) P. Thomas Naupp OSB: P. Benedikt (Andreas) Feilmoser (1777–1831) vom Benediktinerstift Fiecht – ein aufklärerischer Geist an den Universitäten Innsbruck und Tübingen Hannes Mittermaier: Aspekte der Kraus-Willram-Fehde: Öffentlichkeitsdiskurs der frühen 1920er-Jahre im Zeichen politisch-literarischer Demagogie Isabelle Brandauer: Hans Markart (1893–1988) – Medizinstudent, Standschütze und Patriot Aus dem Inhalt von Band 82/2018: - Walter Landi: Das religiöse Leben von Stadt und Diözese Trient im 13. Jahrhundert - Konstantin Graf von Blumenthal: Hugo von Velturns († 1267), qui se pro nobis et ecclesia nostra tutorem et murum inexpugnabilem exposuit (Teil 1) - Adrian Kammerer: Ein weltliches Trennungsurteil durch den Kaiser? Überlegungen zum Tiroler Eheskandal - Maximilian Singer: Die Eheschließung der Margarete von Schwangau. Die Grafschaft Tirol, König Sigismund und Oswald von Wolkenstein - Manfred Tschaikner: Der Innsbrucker Hexenprozess von 1485 und die Gegner des Inquisitors Heinrich Kramer: Erzherzog Sigmund, Dr. Johannes Merwart und Bischof Georg Golser - Margret Friedrich: Hoher Besuch aus China an der Universität Innsbruck im Jahr 1705. Ein Beitrag zu einer europäisch-chinesischen Verflechtungsgeschichte in der Frühen Neuzeit - Hansjörg Rabanser: Dipauli(ana). Ein Sammler. Eine Sammlung
Aktualisiert: 2023-02-13
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Tiroler Heimat 83 (2019)

Tiroler Heimat 83 (2019) von Antenhofer,  Christina, Schober,  Richard
Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Die Zeitschrift wurde 1920 vom Historiker und Volkskundler Hermann Wopfner begründet, um nach der kurz zuvor erfolgten Grenzziehung, die Tirol teilte, die kulturhistorische Verbindung zwischen den Landesteilen aufrechtzuerhalten. Als Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde sollte die "Tiroler Heimat" Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern grenzüberschreitend die Möglichkeit bieten, ihre historischen und ethnologischen Studien zur Tiroler Landesgeschichte vorzustellen. Der Themenschwerpunkt hat sich seither ausgedehnt und umfasst im weitesten Sinne Beiträge zu Geschichte und Kultur Nord-, Ost- und Südtirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Jeder Band enthält zudem einen ausführlichen Besprechungsteil, in dem aktuelle Publikationen mit Tirolbezug rezensiert werden. Der diesjährige Band der Tiroler Heimat versammelt neueste Forschungen zur Tiroler Geschichte vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert zu Themen der materiellen Kultur, Alltags- und Medizingeschichte, Kriegs- und Literaturgeschichte sowie biographische Forschungen. Ein Beitrag zur Universitätsgeschichte fügt sich in das Jubiläumsjahr 350 Jahre Universität Innsbruck. INHALT VON BAND 83/2019 Christina Antenhofer: Das Brautschatzinventar der Paula Gonzaga, verh. Gräfin von Görz (1478). Edition und Kommentar Konstantin Graf von Blumenthal: Hugo von Velturns († 1267), qui se pro nobis et ecclesia nostra tutorem et murum inexpugnabilem exposuit. Teil 2 Andreas Oberhofer: Verräterische Reden, Gewalt und Wirtshausschlaf: Zur Aussagekraft von Verhörprotokollen für die Erforschung der ländlichen Alltagsgeschichte Hansjörg Rabanser: In Memoriam Dipauli: Krankengeschichte, Tod und Andenken – Zum 180. Todestag von Andreas Alois Dipauli (1761–1839) P. Thomas Naupp OSB: P. Benedikt (Andreas) Feilmoser (1777–1831) vom Benediktinerstift Fiecht – ein aufklärerischer Geist an den Universitäten Innsbruck und Tübingen Hannes Mittermaier: Aspekte der Kraus-Willram-Fehde: Öffentlichkeitsdiskurs der frühen 1920er-Jahre im Zeichen politisch-literarischer Demagogie Isabelle Brandauer: Hans Markart (1893–1988) – Medizinstudent, Standschütze und Patriot
Aktualisiert: 2021-01-08
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Translatologie – meine Leidenschaft

Translatologie – meine Leidenschaft von Salevsky,  Heidemarie H.
Die Erinnerungen der leidenschaftlichen Wissenschaftlerin und streitbaren Hochschullehrerin Heidemarie H. Salevski sind mit der Geschichte des 20. Jh. eng verflochten. Der Vater kann den Ariernachweis nicht erbringen, der Bruder flieht 1955 in den Westen. Ihre Lebensgeschichte ist ein anschauliches Zeugnis intellektueller wie persönlicher und familiärer Erlebnisse in Kindheit und Jugend, im Studium in Berlin, Moskau und Leipzig, als Dolmetscherin und Übersetzerin sowie beim Aufbau der neuen Disziplin Translatologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1984 wird sie dort zur Dozentin berufen und veröffentlicht 1986 die erste Monografie zu Problemen des Simultandolmetschens im deutschsprachigen Raum. 30 Jahre nach dem Mauerfall blickt sie zurück auf die Realitäten vor und nach 1989. Die Jahre 1991–1995 erlebt sie mit sieben Entlassungsversuchen, aber auch mit Gastprofessuren in Heidelberg, Innsbruck, Wien und am Zentrum für Transla-tionsforschung der USA. 1996 wird sie Professorin in Magdeburg. Ihr Forschungsseminar (1989–2009) stellt sie mit drei der 77 Veranstaltungen dar. Nach der Pensionierung lehrt sie in Istanbul. Vorträge hält sie in über 20 Ländern. Als Mitglied des Scholarly Forum der United Bible Societies leitet sie ein internationales Forschungsprojekt, das ihr den Test einer neuen Theorie auf der Basis einer neuen Methode ermöglicht. Erzählt wird auch von Freunden, Begegnungen mit ungewöhnlichen Menschen und einer Sibirienreise. Beigefügt sind Dokumente aus der Nachwendezeit sowie das Schriftenverzeichnis der Autorin. Heidemarie H. Salevsky lebt seit 1955 in Berlin, ist verheiratet, hat eine Tochter und zwei Enkeltöchter.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Geschichte der Universität Innsbruck 1669-2019 Band I: Phasen der Universitätsgeschichte

Geschichte der Universität Innsbruck 1669-2019 Band I: Phasen der Universitätsgeschichte von Friedmann,  Ina, Friedrich,  Margret, Rupnow,  Dirk
Die Leopold-Franzens-Universität blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Anlässlich ihres 350jährigen Bestehens werden die unterschiedlichen Phasen der Universitätsgeschichte untersucht – aufbauend auf umfangreichen Quellenrecherchen. Auf dem 20. Jahrhundert liegt dabei ein deutlicher Schwerpunkt, mit einer intensiven kritischen Auseinandersetzung mit der Involvierung der Hochschule in den Austrofaschismus und den Nationalsozialismus sowie den nachfolgenden Umgang damit bis heute. Beleuchtet werden das komplexe Verhältnis von Universität, Wissenschaft und Politik zueinander, die vielfältigen Brüche und Kontinuitäten, vor allem aber auch die Handlungsspielräume der lokalen AkteurInnen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Geschichte der Universität Innsbruck 1669-2019 Band I: Phasen der Universitätsgeschichte

Geschichte der Universität Innsbruck 1669-2019 Band I: Phasen der Universitätsgeschichte von Friedrich,  Margret, Rupnow,  Dirk
Die Leopold-Franzens-Universität blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Anlässlich ihres 350jährigen Bestehens werden die unterschiedlichen Phasen der Universitätsgeschichte untersucht – aufbauend auf umfangreichen Quellenrecherchen. Erstmals wird ausführlich auf die Thematisierung einer hohen Schule vor der tatsächlichen Gründung eingegangen. Nach dem Auf- und Ausbau und der zunehmenden Einbindung in eine staatliche Bildungspolitik folgten Krisen – Herabstufungen, Kriegszeiten, eine verminderte Wiedereinrichtung. Erst ab dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts konnte sich die Universität mit allen vier Fakultäten und deren Ausdifferenzierung entwickeln und ihre Schwerpunkte auf Forschung und forschungsgeleitete Lehre legen, allerdings rasch wieder, intern wie extern, gestört durch ideologische Konflikte und den Großen Krieg.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Geschichte der Universität Innsbruck 1669-2019

Geschichte der Universität Innsbruck 1669-2019 von Friedrich,  Margret, Rupnow,  Dirk
Universitätsgeschichten erschöpfen sich nicht in Überblicksdarstellungen. Mit dem vorliegenden Band werden jenseits der Chronologie zentrale Aspekte der Innsbrucker Universitätsgeschichte hervorgehoben. Dabei kommen unterschiedliche Ansätze und Zugänge zum Tragen. Untersucht werden das wissenschaftliche und das allgemeine Personal ebenso wie die Studierenden, die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Infrastrukturen der Universität, ihre Symbole und Rituale. Damit soll vor allem ein Aufbruch für die Innsbrucker Universitätsgeschichte signalisiert werden – verbunden mit der Aufforderung, zu den angesprochenen und anderen Fragestellungen in Zukunft weiterzuforschen, über das 350 Jahr-Jubiläum hinaus.
Aktualisiert: 2020-07-01
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