Bahnhofstrasse

Bahnhofstrasse von Russenberger,  Andreas
Die noble Zürcher Privatbank von Werdenberg soll verkauft werden. Es ist der Deal des Jahrzehnts. Alexander von Werdenberg, schillernder Patron des Unternehmens, erhält dabei die Unterstützung von Bankprofessor Philipp Humboldt. Doch bald stößt Humboldt auf Ungereimtheiten. Welche dunklen Geheimnisse verbergen sich hinter der glänzenden Fassade der Privatbank? Beim Blick unter die schneeweiße Weste des Bankiers beginnt die Grenze zwischen Gut und Böse zu verschwimmen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bahnhofstrasse von Russenberger,  Andreas
Die noble Zürcher Privatbank von Werdenberg soll verkauft werden. Es ist der Deal des Jahrzehnts. Alexander von Werdenberg, schillernder Patron des Unternehmens, erhält dabei die Unterstützung von Bankprofessor Philipp Humboldt. Doch bald stößt Humboldt auf Ungereimtheiten. Welche dunklen Geheimnisse verbergen sich hinter der glänzenden Fassade der Privatbank? Beim Blick unter die schneeweiße Weste des Bankiers beginnt die Grenze zwischen Gut und Böse zu verschwimmen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Bahnhofstrasse von Russenberger,  Andreas
Die noble Zürcher Privatbank von Werdenberg soll verkauft werden. Es ist der Deal des Jahrzehnts. Alexander von Werdenberg, schillernder Patron des Unternehmens, erhält dabei die Unterstützung von Bankprofessor Philipp Humboldt. Doch bald stößt Humboldt auf Ungereimtheiten. Welche dunklen Geheimnisse verbergen sich hinter der glänzenden Fassade der Privatbank? Beim Blick unter die schneeweiße Weste des Bankiers beginnt die Grenze zwischen Gut und Böse zu verschwimmen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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100 Jahre Zoff

100 Jahre Zoff von Camenzind,  Oliver, Kuratli,  Michael, Luther,  Johannes
Die Zürcher Studierendenzeitung (ZS), 1923 unter dem Namen «Zürcher Student» gegründet, ist eine wache Beobachterin des Zeitgeschehens. Sie diente Generationen von Studierenden der Universität Zürich und der ETH als Sprachrohr und publizistisches Versuchslabor. Viele ehemalige Redaktionsmitglieder wurden später zu namhaften Journalistinnen und Journalisten, auch entstand aus der ZS über Umwege die Wochenzeitung (WOZ). Mehrmals totgesagt, aber immer noch sehr lebendig, feiert die ZS dieses Jahr ihren 100. Geburtstag. «100 Jahre Zoff» vereint zu diesem Jubiläum anregende und unterhaltsame Beiträge, die die Geschichte des Blatts und seine Sicht auf die Welt beleuchten. Stets am Puls der Zeit, war und ist die ZS ein Spiegel der Stadt, ihrer Universität und des Weltgeschehens. Mit Texten und Interviews von und mit u. a. Monika Dommann, Sarah Genner, Alfred Gilgen, Nina Kunz, Min Li Marti, Heinz Nigg, Larissa Rhyn, Constantin Seibt, Jakob Tanner und Yvonne-Denise Köchli.
Aktualisiert: 2023-05-25
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100 Jahre Zoff

100 Jahre Zoff von Camenzind,  Oliver, Kuratli,  Michael, Luther,  Johannes
Die Zürcher Studierendenzeitung (ZS), 1923 unter dem Namen «Zürcher Student» gegründet, ist eine wache Beobachterin des Zeitgeschehens. Sie diente Generationen von Studierenden der Universität Zürich und der ETH als Sprachrohr und publizistisches Versuchslabor. Viele ehemalige Redaktionsmitglieder wurden später zu namhaften Journalistinnen und Journalisten, auch entstand aus der ZS über Umwege die Wochenzeitung (WOZ). Mehrmals totgesagt, aber immer noch sehr lebendig, feiert die ZS dieses Jahr ihren 100. Geburtstag. «100 Jahre Zoff» vereint zu diesem Jubiläum anregende und unterhaltsame Beiträge, die die Geschichte des Blatts und seine Sicht auf die Welt beleuchten. Stets am Puls der Zeit, war und ist die ZS ein Spiegel der Stadt, ihrer Universität und des Weltgeschehens. Mit Texten und Interviews von und mit u. a. Monika Dommann, Sarah Genner, Alfred Gilgen, Nina Kunz, Min Li Marti, Heinz Nigg, Larissa Rhyn, Constantin Seibt, Jakob Tanner und Yvonne-Denise Köchli.
Aktualisiert: 2023-05-16
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100 Jahre Zoff

100 Jahre Zoff von Camenzind,  Oliver, Kuratli,  Michael, Luther,  Johannes
Die Zürcher Studierendenzeitung (ZS), 1923 unter dem Namen «Zürcher Student» gegründet, ist eine wache Beobachterin des Zeitgeschehens. Sie diente Generationen von Studierenden der Universität Zürich und der ETH als Sprachrohr und publizistisches Versuchslabor. Viele ehemalige Redaktionsmitglieder wurden später zu namhaften Journalistinnen und Journalisten, auch entstand aus der ZS über Umwege die Wochenzeitung (WOZ). Mehrmals totgesagt, aber immer noch sehr lebendig, feiert die ZS dieses Jahr ihren 100. Geburtstag. «100 Jahre Zoff» vereint zu diesem Jubiläum anregende und unterhaltsame Beiträge, die die Geschichte des Blatts und seine Sicht auf die Welt beleuchten. Stets am Puls der Zeit, war und ist die ZS ein Spiegel der Stadt, ihrer Universität und des Weltgeschehens. Mit Texten und Interviews von und mit u. a. Monika Dommann, Sarah Genner, Alfred Gilgen, Nina Kunz, Min Li Marti, Heinz Nigg, Larissa Rhyn, Constantin Seibt, Jakob Tanner und Yvonne-Denise Köchli.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Bahnhofstrasse

Bahnhofstrasse von Russenberger,  Andreas
Die noble Zürcher Privatbank von Werdenberg soll verkauft werden. Es ist der Deal des Jahrzehnts. Alexander von Werdenberg, schillernder Patron des Unternehmens, erhält dabei die Unterstützung von Bankprofessor Philipp Humboldt. Doch bald stößt Humboldt auf Ungereimtheiten. Welche dunklen Geheimnisse verbergen sich hinter der glänzenden Fassade der Privatbank? Beim Blick unter die schneeweiße Weste des Bankiers beginnt die Grenze zwischen Gut und Böse zu verschwimmen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Bahnhofstrasse von Russenberger,  Andreas
Die noble Zürcher Privatbank von Werdenberg soll verkauft werden. Es ist der Deal des Jahrzehnts. Alexander von Werdenberg, schillernder Patron des Unternehmens, erhält dabei die Unterstützung von Bankprofessor Philipp Humboldt. Doch bald stößt Humboldt auf Ungereimtheiten. Welche dunklen Geheimnisse verbergen sich hinter der glänzenden Fassade der Privatbank? Beim Blick unter die schneeweiße Weste des Bankiers beginnt die Grenze zwischen Gut und Böse zu verschwimmen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Bahnhofstrasse von Russenberger,  Andreas
Die noble Zürcher Privatbank von Werdenberg soll verkauft werden. Es ist der Deal des Jahrzehnts. Alexander von Werdenberg, schillernder Patron des Unternehmens, erhält dabei die Unterstützung von Bankprofessor Philipp Humboldt. Doch bald stößt Humboldt auf Ungereimtheiten. Welche dunklen Geheimnisse verbergen sich hinter der glänzenden Fassade der Privatbank? Beim Blick unter die schneeweiße Weste des Bankiers beginnt die Grenze zwischen Gut und Böse zu verschwimmen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Welt verstehen

Die Welt verstehen von Meyer,  Martin
Das Schweizerische Institut für Auslandforschung – seit 70 Jahren ein Forum des Gedankenaustauschs und der Meinungsbildung – präsentiert mit 35 Vorträgen von renommierten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur eine eindrückliche Rückschau auf die komplexen Wirklichkeiten und Themen der Jahre 1951 bis 2012. Vieles, was uns heute umtreibt, hat Wurzeln in der Vergangenheit. Dazu zählen etwa die Krise der Staatsverschuldung, die Wiederkehr der politischen Theologie oder die Diskussion um Werte und Moral, Freiheit und Verantwortung. Mit einem Verzeichnis sämtlicher Vorträge, die im Rahmen des Siaf an der Universität Zürich gehalten worden sind. Beiträge von: Raymond Aron, Die Intellektuellen und der Totalitarismus (1955) Hannah Arendt, Freiheit und Politik (1959) Raymond Barre, Liberté et progrès dans le monde contemporain (1987) Ulrich Beck, Kant oder Katastrophe – Neue Formen kosmopolitischer Schicksalsgemeinschaft und Konfliktdynamiken in der Weltrisikogesellschaft (2011) Ulrich Bremi, Blick auf die Schweiz aus unternehmerischer Perspektive (2000) Edouard Brunner, Die Schweizerische Neutralität und der Ost-West-Konflikt (1985) The Right Honourable The Lord Cockfield, Beyond 1992: The Single European Economy (1989) Ralf Dahrendorf, Krise der Demokratie? Eine kritische Betrachtung (1978) Howard S. Ellis, Die Wiederentdeckung des Geldes (1951) Ludwig Erhard, Wandlungen in der deutschen Wirtschaftspolitik (1968) Timothy Garton Ash, Europe in a Non-European World (2011) Friedrich A. von Hayek, Entstehung und Verfall des Rechtsstaatsideals (1953) Samuel P. Huntington, The Religious Factor in World-Politics (2001) Jean-Claude Juncker, Europa – wie weiter? (2011) Henry A. Kissinger, Reflections on the World’s Situation (1980) Hans Küng, Globale Religion oder globales Ethos? Überlegungen zur Globalisierungsproblematik aus theologischer Sicht (2001) Christine Lagarde, Anchoring Stability to Sustain Higher and Better Growth (2013) Otto Graf Lambsdorff, Die moralische Verantwortung in der Marktwirtschaft (2002) Walter Laqueur, Die Beziehungen zwischen den Supermächten (1985) Jean-Pierre Lehmann, The Pacific Century – Will it happen? (1997) Fritz Leutwiler, Reformbedürftiges Weltwährungssystem? (1984) Willy Linder, Chancen und Risiken der chinesischen Wirtschaftspolitik (1986) Fred Luchsinger, Die Schweiz – ein europäischer Outsider? (1980) Helmut Maucher, Die Globalisierung aus Sicht des Unternehmers (1998) Sir Jeremy Morse, Do We Need a New Bretton Woods? (1984) Joseph S. Nye Jr., The Information Revolution and American Power in the 21st Century (2003) Karl R. Popper, Woran glaubt der Westen? (1959) Wilhelm Röpke, Erziehung zur wirtschaftlichen Freiheit (1959) Helmut Schelsky, Die neuen Formen der Herrschaft: Belehrung, Betreuung, Beplanung (1976) Günter Schmölders, Vom Goldautomatismus zur freiwilligen Zusammenarbeit der Notenbanken (1963) Urs Schoettli, Pakistan – Gefahr für die Welt (2009) Gerhard Schwarz, Wettbewerb der Systeme – eine -ordnungspolitische Sicht (1994) Wolfgang Schürer, Reflexion und Interpretation der chinesischen und indischen Neupositionierung (2006) Kaspar Villiger, Perspektiven der Schweiz in einer Welt im Wandel (1996) Rolf M. Zinkernagel, Wie sicher/frei ist freie/sichere Forschung? (2003)
Aktualisiert: 2022-11-07
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Universitäres Wissen teilen

Universitäres Wissen teilen von Arioli,  Martina, Murer,  Heini, Rüegger,  Hans-Ulrich
Universitäres Wissen ist geteiltes Wissen. Es gibt keine Einheitswissenschaft, die universitäre Erkenntnisse in ihrer Gesamtheit umfasst. Die Gegenstände wissenschaftlicher Betrachtung sind mitbestimmt durch die Betrachtungsweise der jeweiligen Disziplin: durch ihr leitendes Interesse, ihren methodischen Zugang, ihre Sprache und Geschichte. Dass disziplinäre Erkenntnisse Bestandteil universitären Wissens werden, bedingt Mitteilung und dialogische Beteiligung – auch und gerade über die Grenzen der Disziplinen hinweg. Zudem gibt es unterschiedliche Konzepte von Wissen, abhängig von den gesellschaftlichen und kulturellen Kontexten – universitäres Wissen ist eines davon. Es gehört zur Reflexivität der Universität, dass sie ihr wissenschaftliches Wissen in ein dialogisches Verhältnis setzt zu anderen Konzeptionen des Wissens. Wie teilen Forschende ihr Wissen zwischen verschiedenen universitären Disziplinen und zwischen globalen Kulturen? Ein Symposium anlässlich des Jubiläums "Wissen teilen – 175 Jahre Universität Zürich" im März 2008 war darauf angelegt, dialogisch zu diesen Fragen Brücken zu schlagen. Die Publikation bietet neben den Impulsreferaten Zusammenfassungen der Gespräche und ausgewählte Diskussionsbeiträge.
Aktualisiert: 2019-07-12
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Die ersten Zürcher Ärztinnen

Die ersten Zürcher Ärztinnen von Thomann Tewarson,  Heidi
Die Studie verfolgt den Werdegang der vier ersten Zürcher Ärztinnen (geboren 1866/67) und untersucht erstmalig ihre medizinischen Veröffentlichungen. Pauline Gottschall, Jenny Koller, Ida Schmid und Josephine Zürcher waren als Studierende an der Universität Zürich mit besonderem Interesse am neuen Fachbereich Psychiatrie früh vertraut mit den wissenschaftlichen Kontroversen jener Zeit und somit auch mit den brisanten eugenischen Theorien und Maßnahmen der leitenden Professoren und Persönlichkeiten (A. Forel, E. Bleuler, J.M. Charcot u.a.). Als praktizierende Medizinerinnen standen sie mitten im Zeitgeschehen und verfolgten aufs genaueste die psychiatrischen, klinischen und sozialen Entwicklungen, von denen sie viele befürworteten. Doch richteten sie ihre Aufmerksamkeit ebenso auf die problematischen und bedrohlichen Aspekte gewisser ideologisch gefärbter Lehren und Praktiken. Aus Menschlichkeit und weil sie der Wissenschaftlichkeit verpflichtet waren und blieben, erhoben sie Einspruch – jede auf ihre Weise und in ihrem Spezialgebiet (Erblichkeitsforschung, Degeneration, Hypnose und Autosuggestion, psychiatrische Diagnostik, Prostitution und Frauenfürsorge und -rechte). Dies verdeutlichen vor allem ihre wissenschaftlichen Beiträge. Die Untersuchung eröffnet den Blick nicht nur auf das Leben und Wirken der vier Ärztinnen, sondern auch auf die weitere Zürcher Medizin- und Sozialgeschichte und die in so vieler Hinsicht allgemein turbulente Zeitspanne auf internationaler Ebene im letzten Drittel des ausgehenden 19. und ersten des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Gotthard Jedlicka

Gotthard Jedlicka von Koella,  Rudolf
Es gibt wohl keinen anderen Schweizer Kunsthistoriker, Kunstschriftsteller oder Kunstkritiker,der so viel publiziert hat wie Gotthard Jedlicka (1899–1965). Kaum bestreiten lässt sich auch, dass sich zu seinen Lebzeiten niemand so beherzt für die Schweizer Kunst einsetzte wie er, insbesondere für die zeitgenössische Schweizer Kunst. Und wer sonst hat sich damals außerhalb Frankreichs so intensiv mit moderner französischer Kunst auseinandergesetzt, von Manet und Cézanne über Toulouse-Lautrec und Bonnard bis zu Picasso, Matisse und Modigliani? Ab 1939 hatte Gotthard Jedlicka einen der wichtigsten akademischen Lehrstühle der Schweiz inne, denjenigen für Neuere Kunstgeschichte an der Universität Zürich. Dabei wandte er eine völlig neue, unerprobte Methode an, die nicht so sehr auf historischem Wissen beruhte, sondern sich auf die Empfindungen verließ, die ein Kunstwerk im Betrachter auszulösen vermag. Der Autor Rudolf Koella war Assistent von Gotthard Jedlicka bis zu dessen plötzlichem Tod im Jahr 1965. In dieser ersten Biografie Jedlickas zeichnet Koella insbesondere die publizistische und kunsthistorische Tätigkeit nach, die Begegnungen mit Künstlern wie Picasso, Matisse, Giacometti und Max Gubler sowie mit den bedeutenden deutschen Kunstschriftstellern Karl Scheffler und Julius Meier-Graefe oder mit dem Schweizer Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin. Die Biografie zeichnet nicht nur Jedlickas Leben und Wirken nach, sondern auch einen wichtigenTeil der Schweizer Kunstgeschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Die ersten Zürcher Ärztinnen

Die ersten Zürcher Ärztinnen von Thomann Tewarson,  Heidi
Die Studie verfolgt den Werdegang der vier ersten Zürcher Ärztinnen (geboren 1866/67) und untersucht erstmalig ihre medizinischen Veröffentlichungen. Pauline Gottschall, Jenny Koller, Ida Schmid und Josephine Zürcher waren als Studierende an der Universität Zürich mit besonderem Interesse am neuen Fachbereich Psychiatrie früh vertraut mit den wissenschaftlichen Kontroversen jener Zeit und somit auch mit den brisanten eugenischen Theorien und Maßnahmen der leitenden Professoren und Persönlichkeiten (A. Forel, E. Bleuler, J.M. Charcot u.a.). Als praktizierende Medizinerinnen standen sie mitten im Zeitgeschehen und verfolgten aufs genaueste die psychiatrischen, klinischen und sozialen Entwicklungen, von denen sie viele befürworteten. Doch richteten sie ihre Aufmerksamkeit ebenso auf die problematischen und bedrohlichen Aspekte gewisser ideologisch gefärbter Lehren und Praktiken. Aus Menschlichkeit und weil sie der Wissenschaftlichkeit verpflichtet waren und blieben, erhoben sie Einspruch – jede auf ihre Weise und in ihrem Spezialgebiet (Erblichkeitsforschung, Degeneration, Hypnose und Autosuggestion, psychiatrische Diagnostik, Prostitution und Frauenfürsorge und -rechte). Dies verdeutlichen vor allem ihre wissenschaftlichen Beiträge. Die Untersuchung eröffnet den Blick nicht nur auf das Leben und Wirken der vier Ärztinnen, sondern auch auf die weitere Zürcher Medizin- und Sozialgeschichte und die in so vieler Hinsicht allgemein turbulente Zeitspanne auf internationaler Ebene im letzten Drittel des ausgehenden 19. und ersten des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-11-07
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