Joint Ventures stellen eine wichtige Kooperationsform in der Unternehmenspraxis dar. Bei ihrer Gründung sind in der Regel spezifische Investitionen erforderlich, die durch formale Verträge nur unvollständig abgesichert werden können. Als Konsequenz besteht die Gefahr von Hold-up-Situationen und damit verbundenen Anreizen zur Unterinvestition.
Alexander Susanek zeigt mit Hilfe eines formalen vertragstheoretischen Modells, unter welchen Bedingungen durch Lieferbeziehungen, Lizenzvereinbarungen und Kaufoptionen effiziente Investitionsanreize für die Muttergesellschaften erzielt werden können. Aus den Ergebnissen werden wichtige Erkenntnisse für die Bedeutung des Unterinvestitionsproblems in Joint Ventures und praktische Empfehlungen für die Gestaltung von Joint Venture-Vertragsbeziehungen abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Joint Ventures stellen eine wichtige Kooperationsform in der Unternehmenspraxis dar. Bei ihrer Gründung sind in der Regel spezifische Investitionen erforderlich, die durch formale Verträge nur unvollständig abgesichert werden können. Als Konsequenz besteht die Gefahr von Hold-up-Situationen und damit verbundenen Anreizen zur Unterinvestition.
Alexander Susanek zeigt mit Hilfe eines formalen vertragstheoretischen Modells, unter welchen Bedingungen durch Lieferbeziehungen, Lizenzvereinbarungen und Kaufoptionen effiziente Investitionsanreize für die Muttergesellschaften erzielt werden können. Aus den Ergebnissen werden wichtige Erkenntnisse für die Bedeutung des Unterinvestitionsproblems in Joint Ventures und praktische Empfehlungen für die Gestaltung von Joint Venture-Vertragsbeziehungen abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Joint Ventures stellen eine wichtige Kooperationsform in der Unternehmenspraxis dar. Bei ihrer Gründung sind in der Regel spezifische Investitionen erforderlich, die durch formale Verträge nur unvollständig abgesichert werden können. Als Konsequenz besteht die Gefahr von Hold-up-Situationen und damit verbundenen Anreizen zur Unterinvestition.
Alexander Susanek zeigt mit Hilfe eines formalen vertragstheoretischen Modells, unter welchen Bedingungen durch Lieferbeziehungen, Lizenzvereinbarungen und Kaufoptionen effiziente Investitionsanreize für die Muttergesellschaften erzielt werden können. Aus den Ergebnissen werden wichtige Erkenntnisse für die Bedeutung des Unterinvestitionsproblems in Joint Ventures und praktische Empfehlungen für die Gestaltung von Joint Venture-Vertragsbeziehungen abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Joint Ventures stellen eine wichtige Kooperationsform in der Unternehmenspraxis dar. Bei ihrer Gründung sind in der Regel spezifische Investitionen erforderlich, die durch formale Verträge nur unvollständig abgesichert werden können. Als Konsequenz besteht die Gefahr von Hold-up-Situationen und damit verbundenen Anreizen zur Unterinvestition.
Alexander Susanek zeigt mit Hilfe eines formalen vertragstheoretischen Modells, unter welchen Bedingungen durch Lieferbeziehungen, Lizenzvereinbarungen und Kaufoptionen effiziente Investitionsanreize für die Muttergesellschaften erzielt werden können. Aus den Ergebnissen werden wichtige Erkenntnisse für die Bedeutung des Unterinvestitionsproblems in Joint Ventures und praktische Empfehlungen für die Gestaltung von Joint Venture-Vertragsbeziehungen abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-04-04
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n aktueller vertragsökonomischer Diskurs besteht in der Fragestellung, ob Verträge geeignet sind, das Holdup-Problem im Rahmen kooperativer und spezifischer Investitionen zu lösen. Die Autorin geht dieser Fragestellung nach und untersucht darüber hinaus, ob die Rationalitätsannahme von Individuen ein wesentliches Element bei Entscheidungen im Rahmen von Kleingruppeninteraktionen darstellt. Zu diesem Zweck wurde ein vereinfachter Mechanism-Design-Ansatz (vgl. Maskin 2002) experimentell untersucht, der theoretisch, unter der Annahme perfekt rational agierender Entscheidungsträger, eine First-Best-Lösung des Holdup-Problems erzielt. Als Vergleichsbasis dient eine Integrationslösung (vgl. Williamson 1985, Grossman und Hart 1986), die eine charakteristische Ineffizienz aufweist und somit lediglich eine Second-Best-Lösung für das Holdup-Problem darstellt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Grenzüberschreitend tätige Unternehmen müssen ihren Erfolg für Zwecke der Besteuerung auf ihre Teileinheiten aufteilen. Für diesen als Erfolgsabgrenzung bezeichneten Vorgang, hat sich das Prinzip der selbständigen Einheit in Verbindung mit dem Fremdvergleichsgrundsatz durchgesetzt. Die Preise für die intern ausgetauschten Lieferungen und Leistungen, die sogenannten Verrechnungspreise, sind deshalb so zu bilden, als ob der Leistungsaustausch unter unabhängigen Unternehmen stattgefunden hätte. In der Praxis bereitet die Anwendung des Fremdvergleichs aber Probleme, weil unternehmensinterne Transaktionen nicht mit Transaktionen zwischen fremden Dritten vergleichbar sind, oder weil es an Vergleichsdaten mangelt. Verrechnungspreise werden aber auch zur Steuerung dezentral organisierter Teileinheiten verwendet (Koordinationspreis). Die Unternehmensteile verhalten sich dann wie fremde Dritte. Vor diesem Hintergrund greift der Autor die Frage auf, ob der Koordinationspreis auch für die steuerliche Erfolgsabgrenzung verwendet werden kann. Die vom Autor aufgeworfene Frage wird anhand eines ökonomischen Modells beantwortet. Grundlage des Modells ist zum einen der neoklassische Ansatz. Im Rahmen dieses Ansatzes besteht regelmäßig ein Konflikt zwischen den Verrechnungspreisfunktionen. Der neoklassische Ansatz eignet sich aber nur unzureichend für die Beantwortung der Ausgangsfrage. Der Autor legt der Analyse deshalb den aus der Vertragsökonomie stammenden Ansatz unvollständiger Verträge zugrunde. Im Lichte dieses Ansatzes mildert sich der ansonsten zwischen den Funktionen bestehende Konflikt. Folglich kann man dem Fremdvergleich den Koordinationspreis zugrunde legen und das Problem unvergleichbarer Transaktionen oder mangelnder Fremdvergleichsdaten umgehen. Ergänzend zeigt der Autor, wie sich der theoretische Ansatz des Modells mit der praktischen Anwendung des Fremdvergleichs verbindet.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Im Regelfall der Unternehmensfinanzierung stellen Banken keinen Kredit zur Verfügung, wenn die zu finanzierende Ressource spezifisch ist. Spezifisch ist eine Ressource im Sinne der Transaktionskostenökonomie dann, wenn sie in einer anderen als der ursprünglich geplanten Verwendung einen vergleichsweise niedrigen Wert aufweist. Im Rahmen von Projektfinanzierungsarrangements allerdings sind Financiers trotz umfänglicher spezifischer Investitionen offenbar bereit, einen hohen Leverage zu akzeptieren. Die Arbeit bietet eine bislang vermisste ökonomische Erklärung für dieses Phänomen. Eine Fallstudie zur Projektfinanzierung des Eurotunnels illustriert die Ergebnisse und enthüllt unter anderem, dass das dabei eingetretene Finanzdesaster angesichts des gewählten Vertragsdesigns vorgezeichnet war.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Joint Ventures stellen eine wichtige Kooperationsform in der Unternehmenspraxis dar. Bei ihrer Gründung sind in der Regel spezifische Investitionen erforderlich, die durch formale Verträge nur unvollständig abgesichert werden können. Als Konsequenz besteht die Gefahr von Hold-up-Situationen und damit verbundenen Anreizen zur Unterinvestition.
Alexander Susanek zeigt mit Hilfe eines formalen vertragstheoretischen Modells, unter welchen Bedingungen durch Lieferbeziehungen, Lizenzvereinbarungen und Kaufoptionen effiziente Investitionsanreize für die Muttergesellschaften erzielt werden können. Aus den Ergebnissen werden wichtige Erkenntnisse für die Bedeutung des Unterinvestitionsproblems in Joint Ventures und praktische Empfehlungen für die Gestaltung von Joint Venture-Vertragsbeziehungen abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Seit über einem Jahrhundert findet eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den übergreifenden Controllinginstrumenten Budget und Verrechnungspreis statt. Trotz der andauernden theoretischen Diskussion existiert in der Literatur derzeit kein umfassendes Verständnis über den Einsatz der beiden Controllinginstrumente zur Steuerung betrieblicher Entscheidungen. In diesem Kontext analysieren zahlreiche Beiträge mit Hilfe von Modellen unvollständiger Verträge die Steuerungswirkungen empirisch beobachtbarer Ausprägungen von Budgets und Verrechnungspreisen. Dabei werden unter anderem kostenbasierte und verhandelte Verrechnungspreise sowie starre Budgets betrachtet. Im Fokus der Analysen steht die simultane Steuerung von Investitions- und Mengenentscheidungen. Der Verfasser erweitert diese Untersuchungen um einen unvollkommenen Markt für Zwischenprodukte. Diese Erweiterung ermöglicht primär die Analyse der relativen Leistungsfähigkeit marktpreisbasierter Verrechnungspreise. Darüber hinaus ergeben sich in Abhängigkeit einer Differenzierung des Zwischenproduktes Konsequenzen für die Wirkung von Kostensenkungsinvestitionen. Weiterhin können Erlössteigerungsinvestitionen über Spillover-Effekte auch auf andere Märkte wirken. Die untersuchte Erweiterung bildet somit die Basis für einen umfassenden Vergleich alternativer Ausprägungen von Budgets und Verrechnungspreisen hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit zur Entscheidungssteuerung. Als Ergebnis der modellbasierten Analysen werden situationsspezifisch effiziente Einsatzfelder alternativer Steuerungsinstrumente identifiziert. Beispielsweise belegen die durchgeführten Modellanalysen Aussagen des Beyond Budgeting, wonach flexible Controllinginstrumente in dynamischen Unternehmenssituationen vorteilhaft sind. In Erweiterung der Literatur können bei unvollkommenen Zwischenproduktmärkten auch marktpreisbasierte Verrechnungspreise ein geeignetes Steuerungsinstrument sein.
Aktualisiert: 2019-12-20
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