Seit Jahren beherrscht die #MeToo-Debatte die Filmbranche. Wie steht es indes um das Musikbusiness? Wo verlaufen die rechtlichen Grenzen von #MeToo? Wie geht der Rechtsstaat mit polarisierenden Künstlerinnen um und wie lässt sich Übergriffen, etwa "Upskirting" rechtlich begegnen? Wie werden Geschlechter im 21. Jahrhundert medial konstruiert?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Abhandlung unternimmt eine phänomenologische und strafrechtsdogmatische Betrachtung des sog. Image-based sexual abuse. Auf diese Weise zeigt die Autorin Unzulänglichkeiten bei der gegenwärtigen Strafbarkeit von diversen bildbasierten sexualisierten Belästigungen (z. B Revenge Porn, Upskirting, Sextortion, Deepfake-Pornografie) nach dem deutschen Strafrecht auf. Hierauf aufbauend unterbreitet die Autorin einen Entwurfsvorschlag de lege ferenda.
Aktualisiert: 2023-06-15
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"Ostfriesenzorn" - der 15. Band der Ostfriesenkrimi-Serie mit Kommissarin Ann Kathrin Klaasen von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf und eine Ermittlung, die so nie hätte geführt werden dürfen.
Sie will Urlaub machen auf Langeoog und in den Dünen entspannen. Doch ihr Schicksal ist längst besiegelt. Denn der Mörder weiß genau, wo er sie am Abend finden und ihr den Weg in die Ewigkeit zeigen wird. Astrid Thoben ist das erste Opfer eines Serientäters, der noch weitere Frauen im Visier hat.
Bei ihren Ermittlungen erhält Ann Kathrin Klaasen unerwartet Hilfe von einem alten Bekannten aus dem Knast: Dr. Bernhard Sommerfeldt. Der Mörder wolle ihm beweisen, dass er der Geschicktere sei. Eine Finte, um aus dem Gefängnis zu kommen? Oder ein ehrliches Hilfsangebot? Für Ann Kathrin stellt sich eine hoch moralische Frage: Kann sie die Hilfe eines verurteilten Mörders annehmen, um Leben zu retten?
»Ein begnadeter Erzähler und genialer Schreiber, der seinen Figuren wunderbar Tiefe verleiht.«
Rolf Kiesendahl/Sylvia Lukassen/WAZ
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Geschichte der populären Musik ist untrennbar mit der Geschichte der sozialen, kulturellen und politischen Konflikte verbunden. So wundert es nicht, dass auch Rollenbilder, Geschlechter-Theorien, Protest und Selbstermächtigung in Musik und Musikbusiness immer wieder neu verhandelt werden. #MeToo mag hierfür geradezu paradigmatisch stehen. Wo verlaufen die rechtlichen Grenzen? Wo stehen wir aktuell und welche Herausforderungen warten auf uns?
Dem Spannungsverhältnis von Musik und Recht widmet das Mittelalterliche Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber regelmäßig Veranstaltungen, etwa das am 10. August 2019 - in Kooperation mit dem Taubertal-Festival - durchgeführte Symposium "Gender, Macht und Recht". Vorliegender Sammelband vereint ausgewählte Vorträge der Veranstaltung, etwa "Zur Rolle der Frau in Musik und Musikbusiness", "Upskirting und Co.", "Wenn lästernde Weiber die Kirche besingen" und "Mediale Geschlechterkonstruktionen im Occult Rock des 21. Jahrhunderts".
Aktualisiert: 2023-05-30
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Zum 1. Januar 2021 traten die Neuerungen des 59. Strafrechtsänderungsgesetzes (StÄG) in Kraft. Hierdurch wurden das sogenannte „Upskirting“ und das „Downblousing“ erstmalig in den Deliktskatalog des Strafgesetzbuches aufgenommen. Zudem wurde der Straftatbestand des § 201a StGB um das Phänomen der „Gaffer“ ergänzt.
Bereits während des Gesetzgebungsverfahrens wurden die neuen Straftatbestände kontrovers diskutiert, sowohl hinsichtlich ihrer Strafwürdigkeit als auch ihrer systematischen Einordnung. War nach dem ursprünglichen Entwurf geplant, dass alle drei Phänomene Einzug in die Norm des § 201a StGB finden sollten, etablierte sich im Laufe des Verfahrens die Idee, für „Upskirting“ und „Downblousing“ mit § 184k StGB eine neue Bestimmung zu schaffen. Neben Problemen um die genaue Verortung der Phänomene im Gesetz wurde auch problematisiert, ob eine Pönalisierung der Verhaltensweisen im Strafgesetzbuch generell in Frage zu stellen sei. Schwerpunkte der Kritik bezogen sich darauf, ob überhaupt ein solch gravierendes Unrecht verwirklicht würde, dass die Verortung im StGB gerechtfertigt sei, und, wie etwaige Umsetzungsprobleme in der Praxis zu lösen seien.
Eine Überprüfung im Rahmen strafrechtlicher Systematik ist mithin darauf zu richten, ob die Neupönalsierungen des 59. StÄG dem ultima ratio-Prinzip gerecht werden oder vielmehr Interessen im Vordergrund standen, die den Nachweis schnellen und kostengünstigen politischen Handelns erbringen sollten. Strömungen, die von den Maßstäben abweichen, die im Rahmen der Strafgesetzgebung Vorrang haben sollten, und deren Ergebnisse in der Gesetzgebung, lassen sich mit dem Begriff des symbolischen Strafrechts beschreiben.
Der Autor analysiert die einzelnen Tatbestände und Tatbestandsvarianten und überprüft das 59. StÄG auf seine symbolischen Eigenschaften. Wesentliches Ergebnis ist die Entwicklung eines rechtlichen und empirischen Bewertungsschemas sowie der Abgleich der konkreten gesetzgeberischen Maßnahmen hiermit.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Abhandlung unternimmt eine phänomenologische und strafrechtsdogmatische Betrachtung des sog. Image-based sexual abuse. Auf diese Weise zeigt die Autorin Unzulänglichkeiten bei der gegenwärtigen Strafbarkeit von diversen bildbasierten sexualisierten Belästigungen (z. B Revenge Porn, Upskirting, Sextortion, Deepfake-Pornografie) nach dem deutschen Strafrecht auf. Hierauf aufbauend unterbreitet die Autorin einen Entwurfsvorschlag de lege ferenda.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Geschichte der populären Musik ist untrennbar mit der Geschichte der sozialen, kulturellen und politischen Konflikte verbunden. So wundert es nicht, dass auch Rollenbilder, Geschlechter-Theorien, Protest und Selbstermächtigung in Musik und Musikbusiness immer wieder neu verhandelt werden. #MeToo mag hierfür geradezu paradigmatisch stehen. Wo verlaufen die rechtlichen Grenzen? Wo stehen wir aktuell und welche Herausforderungen warten auf uns?
Dem Spannungsverhältnis von Musik und Recht widmet das Mittelalterliche Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber regelmäßig Veranstaltungen, etwa das am 10. August 2019 - in Kooperation mit dem Taubertal-Festival - durchgeführte Symposium "Gender, Macht und Recht". Vorliegender Sammelband vereint ausgewählte Vorträge der Veranstaltung, etwa "Zur Rolle der Frau in Musik und Musikbusiness", "Upskirting und Co.", "Wenn lästernde Weiber die Kirche besingen" und "Mediale Geschlechterkonstruktionen im Occult Rock des 21. Jahrhunderts".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichte der populären Musik ist untrennbar mit der Geschichte der sozialen, kulturellen und politischen Konflikte verbunden. So wundert es nicht, dass auch Rollenbilder, Geschlechter-Theorien, Protest und Selbstermächtigung in Musik und Musikbusiness immer wieder neu verhandelt werden. #MeToo mag hierfür geradezu paradigmatisch stehen. Wo verlaufen die rechtlichen Grenzen? Wo stehen wir aktuell und welche Herausforderungen warten auf uns?
Dem Spannungsverhältnis von Musik und Recht widmet das Mittelalterliche Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber regelmäßig Veranstaltungen, etwa das am 10. August 2019 - in Kooperation mit dem Taubertal-Festival - durchgeführte Symposium "Gender, Macht und Recht". Vorliegender Sammelband vereint ausgewählte Vorträge der Veranstaltung, etwa "Zur Rolle der Frau in Musik und Musikbusiness", "Upskirting und Co.", "Wenn lästernde Weiber die Kirche besingen" und "Mediale Geschlechterkonstruktionen im Occult Rock des 21. Jahrhunderts".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zum 1. Januar 2021 traten die Neuerungen des 59. Strafrechtsänderungsgesetzes (StÄG) in Kraft. Hierdurch wurden das sogenannte „Upskirting“ und das „Downblousing“ erstmalig in den Deliktskatalog des Strafgesetzbuches aufgenommen. Zudem wurde der Straftatbestand des § 201a StGB um das Phänomen der „Gaffer“ ergänzt.
Bereits während des Gesetzgebungsverfahrens wurden die neuen Straftatbestände kontrovers diskutiert, sowohl hinsichtlich ihrer Strafwürdigkeit als auch ihrer systematischen Einordnung. War nach dem ursprünglichen Entwurf geplant, dass alle drei Phänomene Einzug in die Norm des § 201a StGB finden sollten, etablierte sich im Laufe des Verfahrens die Idee, für „Upskirting“ und „Downblousing“ mit § 184k StGB eine neue Bestimmung zu schaffen. Neben Problemen um die genaue Verortung der Phänomene im Gesetz wurde auch problematisiert, ob eine Pönalisierung der Verhaltensweisen im Strafgesetzbuch generell in Frage zu stellen sei. Schwerpunkte der Kritik bezogen sich darauf, ob überhaupt ein solch gravierendes Unrecht verwirklicht würde, dass die Verortung im StGB gerechtfertigt sei, und, wie etwaige Umsetzungsprobleme in der Praxis zu lösen seien.
Eine Überprüfung im Rahmen strafrechtlicher Systematik ist mithin darauf zu richten, ob die Neupönalsierungen des 59. StÄG dem ultima ratio-Prinzip gerecht werden oder vielmehr Interessen im Vordergrund standen, die den Nachweis schnellen und kostengünstigen politischen Handelns erbringen sollten. Strömungen, die von den Maßstäben abweichen, die im Rahmen der Strafgesetzgebung Vorrang haben sollten, und deren Ergebnisse in der Gesetzgebung, lassen sich mit dem Begriff des symbolischen Strafrechts beschreiben.
Der Autor analysiert die einzelnen Tatbestände und Tatbestandsvarianten und überprüft das 59. StÄG auf seine symbolischen Eigenschaften. Wesentliches Ergebnis ist die Entwicklung eines rechtlichen und empirischen Bewertungsschemas sowie der Abgleich der konkreten gesetzgeberischen Maßnahmen hiermit.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Die Abhandlung unternimmt eine phänomenologische und strafrechtsdogmatische Betrachtung des sog. Image-based sexual abuse. Auf diese Weise zeigt die Autorin Unzulänglichkeiten bei der gegenwärtigen Strafbarkeit von diversen bildbasierten sexualisierten Belästigungen (z. B Revenge Porn, Upskirting, Sextortion, Deepfake-Pornografie) nach dem deutschen Strafrecht auf. Hierauf aufbauend unterbreitet die Autorin einen Entwurfsvorschlag de lege ferenda.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Geschichte der populären Musik ist untrennbar mit der Geschichte der sozialen, kulturellen und politischen Konflikte verbunden. So wundert es nicht, dass auch Rollenbilder, Geschlechter-Theorien, Protest und Selbstermächtigung in Musik und Musikbusiness immer wieder neu verhandelt werden. #MeToo mag hierfür geradezu paradigmatisch stehen. Wo verlaufen die rechtlichen Grenzen? Wo stehen wir aktuell und welche Herausforderungen warten auf uns?
Dem Spannungsverhältnis von Musik und Recht widmet das Mittelalterliche Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber regelmäßig Veranstaltungen, etwa das am 10. August 2019 - in Kooperation mit dem Taubertal-Festival - durchgeführte Symposium "Gender, Macht und Recht". Vorliegender Sammelband vereint ausgewählte Vorträge der Veranstaltung, etwa "Zur Rolle der Frau in Musik und Musikbusiness", "Upskirting und Co.", "Wenn lästernde Weiber die Kirche besingen" und "Mediale Geschlechterkonstruktionen im Occult Rock des 21. Jahrhunderts".
Aktualisiert: 2023-03-06
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Zum Werk
Der Kommentar erläutert umfassend und fundiert alle Vorschriften des Strafgesetzbuches (StGB). Das Werk gibt dabei einen verlässlichen Überblick und eine an der Strafrechtspraxis orientierte Auswertung der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung und Literatur.
Vorteile auf einen Blickhöchste Aktualitätschneller Überblick durch den strukturierten Aufbaurenommierte Autorinnen und Autoren aus dem Strafrechtzahlreiche Hinweise zu weiter führender Literatur zu Beginn der Kommentierungen
Zur Neuauflage
Das Werk ist von höchster Aktualität und berücksichtigt die jüngsten Entwicklungen bei Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. So sind u.a. enthalten:59. Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches - Verbesserung des Persönlichkeitsschutzes bei Bildaufnahmen60. Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches - Modernisierung des Schriftenbegriffs und anderer Begriffe sowie Erweiterung der Strafbarkeit nach den §§ 86, 86a, 111 und 130 des Strafgesetzbuches bei Handlungen im AuslandJahressteuergesetz 2020
Zielgruppe
Für Strafverteidigung, Strafrichterschaft, Staatsanwaltschaft, Referendarinnen und Referendare und Studierende.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Markus Bange,
Stephan Beukelmann,
Folker Bittmann,
Kai Cornelius,
Jens Dallmeyer,
Klaus Ellbogen,
Ralf Eschelbach,
Sven Großmann,
Bernd von Heintschel-Heinegg,
Michael Heuchemer,
Jörg Hollering,
Hans Kudlich,
Tobias Kulhanek,
Sebastian Laudien,
Carsten Momsen,
Thomas Nuzinger,
Peter Rackow,
Markus Rübenstahl,
Felix Ruhmannseder,
Laura Iva Savic,
Heiner Christian Schmidt,
Philipp Stoll,
Brian Valerius,
Matthias Weidemann,
Lars Witteck,
Petra Wittig,
Theo Ziegler
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Seit Jahren beherrscht die #MeToo-Debatte die Filmbranche. Wie steht es indes um das Musikbusiness? Wo verlaufen die rechtlichen Grenzen von #MeToo? Wie geht der Rechtsstaat mit polarisierenden Künstlerinnen um und wie lässt sich Übergriffen, etwa "Upskirting" rechtlich begegnen? Wie werden Geschlechter im 21. Jahrhundert medial konstruiert?
Aktualisiert: 2023-04-19
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Aktualisiert: 2023-04-26
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"Ostfriesenzorn" - der 15. Band der Ostfriesenkrimi-Serie mit Kommissarin Ann Kathrin Klaasen von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf und eine Ermittlung, die so nie hätte geführt werden dürfen.
Sie will Urlaub machen auf Langeoog und in den Dünen entspannen. Doch ihr Schicksal ist längst besiegelt. Denn der Mörder weiß genau, wo er sie am Abend finden und ihr den Weg in die Ewigkeit zeigen wird. Astrid Thoben ist das erste Opfer eines Serientäters, der noch weitere Frauen im Visier hat.
Bei ihren Ermittlungen erhält Ann Kathrin Klaasen unerwartet Hilfe von einem alten Bekannten aus dem Knast: Dr. Bernhard Sommerfeldt. Der Mörder wolle ihm beweisen, dass er der Geschicktere sei. Eine Finte, um aus dem Gefängnis zu kommen? Oder ein ehrliches Hilfsangebot? Für Ann Kathrin stellt sich eine hoch moralische Frage: Kann sie die Hilfe eines verurteilten Mörders annehmen, um Leben zu retten?
»Ein begnadeter Erzähler und genialer Schreiber, der seinen Figuren wunderbar Tiefe verleiht.«
Rolf Kiesendahl/Sylvia Lukassen/WAZ
Aktualisiert: 2023-04-06
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Zum Werk
Der Kommentar erläutert umfassend und fundiert alle Vorschriften des Strafgesetzbuches (StGB). Das Werk gibt dabei einen verlässlichen Überblick und eine an der Strafrechtspraxis orientierte Auswertung der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung und Literatur.
Vorteile auf einen Blick
- höchste Aktualität
- schneller Überblick durch den strukturierten Aufbau
- renommierte Strafrechtler als Autoren
- zahlreiche Hinweise zu weiter führender Literatur zu Beginn der Kommentierungen
Zur Neuauflage
Neben der jüngsten Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt der Kommentar sämtliche Gesetzesänderungen der jüngeren Zeit, wie die Neuregelung der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung, die Einführung der elektronischen Akte in der Justiz und zur weiteren Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs und die Neuregelung des Schutzes von Geheimnissen bei der Mitwirkung Dritter an der Berufsausübung schweigepflichtiger Personen.
Zielgruppe
Für Strafverteidiger, Strafrichter, Staatsanwälte, Referendare und Studierende.
Aktualisiert: 2021-03-25
Autor:
Markus Bange,
Stephan Beukelmann,
Folker Bittmann,
Kai Cornelius,
Jens Dallmeyer,
Klaus Ellbogen,
Ralf Eschelbach,
Burkhard Feilcke,
Bernd von Heintschel-Heinegg,
Michael Heuchemer,
Jörg Hollering,
Hans Kudlich,
Tobias Kulhanek,
Sebastian Laudien,
Carsten Momsen,
Thomas Nuzinger,
Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu,
Peter Rackow,
Markus Rübenstahl,
Felix Ruhmannseder,
Laura Iva Savic,
Heiner Christian Schmidt,
Philipp Stoll,
Brian Valerius,
Matthias Weidemann,
Lars Witteck,
Petra Wittig,
Theo Ziegler
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