In den letzten zehn Jahren hat in vielen europäischen Städten die Zahl der benachteiligten Wohngebiete zugenommen. Als Folge sind staatliche oder regionale Förderprogramme für solche Gebiete entstanden. Wie aber lassen sich die Lebensbedingungen in benachteiligten Wohngebieten verbessern? Das Buch nutzt die Erfahrungen aus neun europäischen Ländern, erarbeitet von Geographen, Soziologen und Planern. Es gibt praktische Antworten auf grundlegende Fragen, die sich bei der Planung und Umsetzung gebietsbezogener Maßnahmen stellen:
- Welche Gebiete sollen gefördert werden?
- Welche Maßnahmen helfen welchen Bewohnergruppen?
- In welchen Zeitabschnitten muss geplant werden?
- Wer sollte die finanziellen Mittel vergeben?
- Wie lassen sich solche Maßnahmen evaluieren?
- Was heißt "integriert arbeiten"?
- Wie kann die Partizipation der Bewohner gestärkt werden?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf der stadtentwicklungspolitisch so wichtigen Ebene der Wohnquartiere gab es hinsichtlich demographischer Prozesse lange Zeit nur wenige Forschungsarbeiten. Dies ist kein Zufall, denn „das Quartier“ entzieht sich einfacher Analysen. Olaf Schnur eröffnet neue inhaltliche und methodische Perspektiven: Anhand einer Untersuchung von vier deutschen Städten exploriert er demographisch und baulich unterschiedlich strukturierte Wohnquartiere in einem kreativen Methoden-Mix (u.a. Szenariotechnik, Delphi-Methode). Daraus werden Entwicklungsszenarien im Rahmen einer Wohnquartierstypologie, „Tools“ für Kommunen und die Wohnungswirtschaft („Quartiersentwicklungsmanagement“) sowie ein demographisch orientiertes, zyklisches Governance-Modell der Quartiersentwicklung abgeleitet. Einzelnen Quartierstypen lassen sich damit verschiedene Zukunftskorridore zuordnen. Mit Hilfe solcher „strukturierter Zukünfte“ kann die Entwicklung der Quartiere gezielter gesteuert und ein zu erwartender Quartierswandel einfacher kommuniziert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf der stadtentwicklungspolitisch so wichtigen Ebene der Wohnquartiere gab es hinsichtlich demographischer Prozesse lange Zeit nur wenige Forschungsarbeiten. Dies ist kein Zufall, denn „das Quartier“ entzieht sich einfacher Analysen. Olaf Schnur eröffnet neue inhaltliche und methodische Perspektiven: Anhand einer Untersuchung von vier deutschen Städten exploriert er demographisch und baulich unterschiedlich strukturierte Wohnquartiere in einem kreativen Methoden-Mix (u.a. Szenariotechnik, Delphi-Methode). Daraus werden Entwicklungsszenarien im Rahmen einer Wohnquartierstypologie, „Tools“ für Kommunen und die Wohnungswirtschaft („Quartiersentwicklungsmanagement“) sowie ein demographisch orientiertes, zyklisches Governance-Modell der Quartiersentwicklung abgeleitet. Einzelnen Quartierstypen lassen sich damit verschiedene Zukunftskorridore zuordnen. Mit Hilfe solcher „strukturierter Zukünfte“ kann die Entwicklung der Quartiere gezielter gesteuert und ein zu erwartender Quartierswandel einfacher kommuniziert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
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Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
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Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
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Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hauke Jan Rolf stützt sich auf eine stadtspezifische Betrachtungsweise und untersucht im Rahmen seiner Globalisierungskritik, inwieweit ökonomistische Ansätze im Globalisierungsdiskurs vorherrschen und sich auch in stadtbezogenen Analysen wie der Global City-Konzeption widerspiegeln. Er präsentiert eine tiefgreifende Studie der stadtspezifischen Globalisierungskonfiguration, die historische und kulturelle Bezüge herstellt, sozioökonomische Entwicklungsdivergenzen verschieden gearteter Städte berücksichtigt und politische Handlungsalternativen anbietet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hauke Jan Rolf stützt sich auf eine stadtspezifische Betrachtungsweise und untersucht im Rahmen seiner Globalisierungskritik, inwieweit ökonomistische Ansätze im Globalisierungsdiskurs vorherrschen und sich auch in stadtbezogenen Analysen wie der Global City-Konzeption widerspiegeln. Er präsentiert eine tiefgreifende Studie der stadtspezifischen Globalisierungskonfiguration, die historische und kulturelle Bezüge herstellt, sozioökonomische Entwicklungsdivergenzen verschieden gearteter Städte berücksichtigt und politische Handlungsalternativen anbietet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
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Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
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Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
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Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
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Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
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Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Der vorliegende Band fasst die Beiträge zusammen, die im Rahmen des 7. deutsch-koreanischen Symposiums zum Verwaltungsrechtsvergleich 2015 vorgetragen wurden. Das Symposium, das am 14. März 2015 in Speyer stattfand, hatte zum Ziel, Fragen der Gestaltung des städtischen Raumes vergleichend für beide Länder zu analysieren und zu diskutieren. Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung lag bei Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow, Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung, Speyer, und Prof. Dr. Dr. Jong Hyun Seok, Dankook Universität.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
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Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
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Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der vorliegende Band fasst die Beiträge zusammen, die im Rahmen des 7. deutsch-koreanischen Symposiums zum Verwaltungsrechtsvergleich 2015 vorgetragen wurden. Das Symposium, das am 14. März 2015 in Speyer stattfand, hatte zum Ziel, Fragen der Gestaltung des städtischen Raumes vergleichend für beide Länder zu analysieren und zu diskutieren. Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung lag bei Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow, Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung, Speyer, und Prof. Dr. Dr. Jong Hyun Seok, Dankook Universität.
Aktualisiert: 2023-05-20
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