Die „wahre Republik“ und das „Bündel von Kompromissen“: Die Staatsphilosophie Immanuel Kants im Vergleich mit der Theorie des amerikanischen Federalist.

Die „wahre Republik“ und das „Bündel von Kompromissen“: Die Staatsphilosophie Immanuel Kants im Vergleich mit der Theorie des amerikanischen Federalist. von Wawrzinek,  Cora
Gibt es eine Verbindung zwischen der Staatsphilosophie Kants (1724–1804), die auf Vernunftprinzipien basiert und die »wahre Republik« propagiert, und der Verfassung der USA, die 1787/88 als pragmatisches »Bündel von Kompromissen« geschaffen wurde? Cora Wawrzinek vergleicht Kants Staatsbegründung und Gesellschaftsvertragstheorie sowie seine Ausführungen zu Gewaltenteilung, Repräsentation und Föderalismus mit den entsprechenden Ansichten des Federalist, des klassischen amerikanischen Verfassungskommentars. Ausgangspunkt beider Konzepte ist die Freiheit des einzelnen. Auf dieser Basis legitimieren die Autoren staatliche Herrschaft auf unterschiedliche Weise, kommen jedoch zu ähnlichen Ergebnissen hinsichtlich der Gestalt des »richtigen« Staates. Diese Übereinstimmung zeigt, daß sich auf Vernunftprinzipien ein stabiler demokratischer Staat begründen läßt. Wawrzineks Arbeit ist somit nicht nur von philosophisch-historischem Interesse, sondern auch für die heutige Zeit relevant.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Verfassung vor dem Richterstuhl

Die Verfassung vor dem Richterstuhl von Heideking,  Jürgen
Frontmatter -- GELEITWORT -- VORBEMERKUNG -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- VERZEICHNIS DER KARTEN UND ABBILDUNGEN -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG.Die Historiographie der Verfassungsdebatte: Divergierende Deutungen und offene Fragen -- Erster Teil: Die Vorgeschichte der Verfassungsentstehung -- I. Kapitel: Das Unbehagen an der Konföderation und die Bewegung für eine nationale Regierung, 1777 bis 1787 -- II. Kapitel: Wirtschaftskrise, Umorientierung und Erholung, 1783 bis 1790 -- III. Kapitel: Parteien und Parteienverständnis im Übergang zum Bundesstaat -- Zweiter Teil: Der Konvent von Philadelphia, die Staaten und die Souveränität des Volkes -- IV. Kapitel: Philadelphia: Verfassunggebende Versammlung statt Reformkonvent -- V. Kapitel: Der Verfassungsentwurf vor dem Konföderationskongreß und den Staatenparlamenten -- Dritter Teil: Öffentlichkeit, Presse und Korrespondenzen -- VI. Kapitel: Stimmungen, Mentalitätswandel und öffentliche Meinung -- VII. Kapitel: Das literarische Medium: Bücher, Flugschriften und Zeitungen -- VIII. Kapitel: Das Netzwerk der privaten Korrespondenzen -- Vierter Teil: Die Grundsatzdebatte: Republikanischer Konsens und unterschiedliches Republikverständnis -- IX. Kapitel: Die antifederalistische Kritik der Verfassung -- X. Kapitel: Die federalistische Verteidigung und Erläuterung der Verfassung -- Fünfter Teil: Politische Richtungen und Parteiführer -- XI. Kapitel: Kontinuität und Wandel des Parteienwesens in der Verfassungsdebatte -- XII. Kapitel: Entschiedene Federalists, Gemäßigte Federalists und Fence Sitters -- XIII. Kapitel: Radikale und Gemäßigte Antifederalists -- Sechster Teil: Die Wahlen zu den Ratifizierungskonventen -- XIV. Kapitel: Wahlkämpfe -- XV. Kapitel: Die Ergebnisse der Wahlen zu den Ratifizierungskonventen -- Siebenter Teil: Die Ratifizierungskonvente der dreizehn Staaten -- XVI. Kapitel: Die „Zähmung" der Konvente -- XVII. Kapitel: Die Geschichte der Ratifizierungskonvente -- Achter Teil: Die Ratifizierungsfeiern -- XVIII. Kapitel: Die neue republikanische Festkultur -- XIX. Kapitel: Kritik, Frustration und Gewalt -- XX. Kapitel: Washington als integrierende Persönlichkeit -- Neunter Teil: Entstehung und Annahme der Bill of Rights -- XXI. Kapitel: Die Amendment-Empfehlungen der Staaten und das Scheitern der Bewegung für einen zweiten Verfassungskonvent -- XXII. Kapitel: James Madison, der Kongreß und die Bill of Rights -- Abschluß: Verfassunggebung als politischer und kommunikativer Prozeß -- Quellen- und Literaturverzei -- Anhang -- Personenregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die „wahre Republik“ und das „Bündel von Kompromissen“: Die Staatsphilosophie Immanuel Kants im Vergleich mit der Theorie des amerikanischen Federalist.

Die „wahre Republik“ und das „Bündel von Kompromissen“: Die Staatsphilosophie Immanuel Kants im Vergleich mit der Theorie des amerikanischen Federalist. von Wawrzinek,  Cora
Gibt es eine Verbindung zwischen der Staatsphilosophie Kants (1724–1804), die auf Vernunftprinzipien basiert und die »wahre Republik« propagiert, und der Verfassung der USA, die 1787/88 als pragmatisches »Bündel von Kompromissen« geschaffen wurde? Cora Wawrzinek vergleicht Kants Staatsbegründung und Gesellschaftsvertragstheorie sowie seine Ausführungen zu Gewaltenteilung, Repräsentation und Föderalismus mit den entsprechenden Ansichten des Federalist, des klassischen amerikanischen Verfassungskommentars. Ausgangspunkt beider Konzepte ist die Freiheit des einzelnen. Auf dieser Basis legitimieren die Autoren staatliche Herrschaft auf unterschiedliche Weise, kommen jedoch zu ähnlichen Ergebnissen hinsichtlich der Gestalt des »richtigen« Staates. Diese Übereinstimmung zeigt, daß sich auf Vernunftprinzipien ein stabiler demokratischer Staat begründen läßt. Wawrzineks Arbeit ist somit nicht nur von philosophisch-historischem Interesse, sondern auch für die heutige Zeit relevant.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die „wahre Republik“ und das „Bündel von Kompromissen“: Die Staatsphilosophie Immanuel Kants im Vergleich mit der Theorie des amerikanischen Federalist.

Die „wahre Republik“ und das „Bündel von Kompromissen“: Die Staatsphilosophie Immanuel Kants im Vergleich mit der Theorie des amerikanischen Federalist. von Wawrzinek,  Cora
Gibt es eine Verbindung zwischen der Staatsphilosophie Kants (1724–1804), die auf Vernunftprinzipien basiert und die »wahre Republik« propagiert, und der Verfassung der USA, die 1787/88 als pragmatisches »Bündel von Kompromissen« geschaffen wurde? Cora Wawrzinek vergleicht Kants Staatsbegründung und Gesellschaftsvertragstheorie sowie seine Ausführungen zu Gewaltenteilung, Repräsentation und Föderalismus mit den entsprechenden Ansichten des Federalist, des klassischen amerikanischen Verfassungskommentars. Ausgangspunkt beider Konzepte ist die Freiheit des einzelnen. Auf dieser Basis legitimieren die Autoren staatliche Herrschaft auf unterschiedliche Weise, kommen jedoch zu ähnlichen Ergebnissen hinsichtlich der Gestalt des »richtigen« Staates. Diese Übereinstimmung zeigt, daß sich auf Vernunftprinzipien ein stabiler demokratischer Staat begründen läßt. Wawrzineks Arbeit ist somit nicht nur von philosophisch-historischem Interesse, sondern auch für die heutige Zeit relevant.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Verfassung vor dem Richterstuhl

Die Verfassung vor dem Richterstuhl von Heideking,  Jürgen
Frontmatter -- GELEITWORT -- VORBEMERKUNG -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- VERZEICHNIS DER KARTEN UND ABBILDUNGEN -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG.Die Historiographie der Verfassungsdebatte: Divergierende Deutungen und offene Fragen -- Erster Teil: Die Vorgeschichte der Verfassungsentstehung -- I. Kapitel: Das Unbehagen an der Konföderation und die Bewegung für eine nationale Regierung, 1777 bis 1787 -- II. Kapitel: Wirtschaftskrise, Umorientierung und Erholung, 1783 bis 1790 -- III. Kapitel: Parteien und Parteienverständnis im Übergang zum Bundesstaat -- Zweiter Teil: Der Konvent von Philadelphia, die Staaten und die Souveränität des Volkes -- IV. Kapitel: Philadelphia: Verfassunggebende Versammlung statt Reformkonvent -- V. Kapitel: Der Verfassungsentwurf vor dem Konföderationskongreß und den Staatenparlamenten -- Dritter Teil: Öffentlichkeit, Presse und Korrespondenzen -- VI. Kapitel: Stimmungen, Mentalitätswandel und öffentliche Meinung -- VII. Kapitel: Das literarische Medium: Bücher, Flugschriften und Zeitungen -- VIII. Kapitel: Das Netzwerk der privaten Korrespondenzen -- Vierter Teil: Die Grundsatzdebatte: Republikanischer Konsens und unterschiedliches Republikverständnis -- IX. Kapitel: Die antifederalistische Kritik der Verfassung -- X. Kapitel: Die federalistische Verteidigung und Erläuterung der Verfassung -- Fünfter Teil: Politische Richtungen und Parteiführer -- XI. Kapitel: Kontinuität und Wandel des Parteienwesens in der Verfassungsdebatte -- XII. Kapitel: Entschiedene Federalists, Gemäßigte Federalists und Fence Sitters -- XIII. Kapitel: Radikale und Gemäßigte Antifederalists -- Sechster Teil: Die Wahlen zu den Ratifizierungskonventen -- XIV. Kapitel: Wahlkämpfe -- XV. Kapitel: Die Ergebnisse der Wahlen zu den Ratifizierungskonventen -- Siebenter Teil: Die Ratifizierungskonvente der dreizehn Staaten -- XVI. Kapitel: Die „Zähmung" der Konvente -- XVII. Kapitel: Die Geschichte der Ratifizierungskonvente -- Achter Teil: Die Ratifizierungsfeiern -- XVIII. Kapitel: Die neue republikanische Festkultur -- XIX. Kapitel: Kritik, Frustration und Gewalt -- XX. Kapitel: Washington als integrierende Persönlichkeit -- Neunter Teil: Entstehung und Annahme der Bill of Rights -- XXI. Kapitel: Die Amendment-Empfehlungen der Staaten und das Scheitern der Bewegung für einen zweiten Verfassungskonvent -- XXII. Kapitel: James Madison, der Kongreß und die Bill of Rights -- Abschluß: Verfassunggebung als politischer und kommunikativer Prozeß -- Quellen- und Literaturverzei -- Anhang -- Personenregister
Aktualisiert: 2023-03-27
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Überwachung ohne Grenzen

Überwachung ohne Grenzen von Wischmeyer,  Thomas
Personenbezogene Daten dürfen nur dann aus der EU in Drittstaaten transferiert werden, wenn dort ein angemessener Datenschutz gewährleistet ist. 2015 hat der EuGH mit Blick auf die USA entschieden, dass es dabei auch auf die drittstaatlichen Regeln für die geheimdienstliche Informationsbeschaffung ankommt. In diesem Sinne arbeitet die Studie die Anforderungen auf, die das U.S.-Recht an die Massenüberwachung von Telefon- und Internetdaten durch die U.S.-Nachrichtendienste stellt. Sie widerlegt das Missverständnis, die NSA handle in einem rechtsfreien Raum, und zeigt zugleich, welche strukturellen Defizite das U.S.-Recht aufweist. Im Lichte der Reformen, die die USA in Reaktion auf die Snowden-Enthüllungen durchgeführt haben, diskutiert sie schließlich, welche Bedeutung spezifisch Verfassungsrecht und Verfassungsrechtsprechung im ebenso sensiblen wie dynamischen Feld der Überwachung haben. Ein Annex dokumentiert die für die Materie wichtigsten Normen und Gerichtsentscheidungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die „wahre Republik“ und das „Bündel von Kompromissen“: Die Staatsphilosophie Immanuel Kants im Vergleich mit der Theorie des amerikanischen Federalist.

Die „wahre Republik“ und das „Bündel von Kompromissen“: Die Staatsphilosophie Immanuel Kants im Vergleich mit der Theorie des amerikanischen Federalist. von Wawrzinek,  Cora
Gibt es eine Verbindung zwischen der Staatsphilosophie Kants (1724–1804), die auf Vernunftprinzipien basiert und die »wahre Republik« propagiert, und der Verfassung der USA, die 1787/88 als pragmatisches »Bündel von Kompromissen« geschaffen wurde? Cora Wawrzinek vergleicht Kants Staatsbegründung und Gesellschaftsvertragstheorie sowie seine Ausführungen zu Gewaltenteilung, Repräsentation und Föderalismus mit den entsprechenden Ansichten des Federalist, des klassischen amerikanischen Verfassungskommentars. Ausgangspunkt beider Konzepte ist die Freiheit des einzelnen. Auf dieser Basis legitimieren die Autoren staatliche Herrschaft auf unterschiedliche Weise, kommen jedoch zu ähnlichen Ergebnissen hinsichtlich der Gestalt des »richtigen« Staates. Diese Übereinstimmung zeigt, daß sich auf Vernunftprinzipien ein stabiler demokratischer Staat begründen läßt. Wawrzineks Arbeit ist somit nicht nur von philosophisch-historischem Interesse, sondern auch für die heutige Zeit relevant.
Aktualisiert: 2023-04-15
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