Die Frage nach der Bestimmung der Figurengestaltung wird in zahlreichen Werkinterpretationen in Zusammenhang mit dem Terminus ,Identität‘ gebracht, auch wenn die Figurengestaltung theoretisch sehr unterschiedlich aufgefasst und unter dem Begriff ,Identität‘ eine reiche Palette an Bedeutungen gemeint ist. Wie lässt sich die Figurengestaltung in fiktionalen Texten bestimmen und wie lässt sich die Identität der Figur aus erzähltheoretischer Sicht erfassen? Ein überarbeiteter Figurenbegriff und ein daraus folgendes entwickeltes Beschreibungsmodell werden in der vorliegenden Studie entworfen, um verschiedene Arten der Figurengestaltung zu systematisieren und zu kategorisieren sowie vielfältige Identitätsphänomene aus narratologischer Perspektive für den erzähltheoretischen Diskurs nutzbar zu machen. Der zweite Fokus besteht in der direkten Anwendbarkeit des erarbeiteten Figurenmodells, d. h. in dem Nachweis davon, dass sich die erstellten Kategorien dazu eignen, die Komplexität der narrativen Konstruktion der Figurenidentität und die Vielfältigkeit der Identitätsentwürfe neu zu verdeutlichen, neu zu interpretieren und ggf. auch aus einer literaturhistorischen Perspektive neu zu verorten. Gegenstand sind fiktionale Erzählungen aus einer Literatur, die sich selbst intensiv mit einem besonderen Figurenbild und einer ebenso interessanten Figurenidentitätsproblematik auseinandersetzt, nämlich die oppositionelle Literatur der DDR.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Frage nach der Bestimmung der Figurengestaltung wird in zahlreichen Werkinterpretationen in Zusammenhang mit dem Terminus ,Identität‘ gebracht, auch wenn die Figurengestaltung theoretisch sehr unterschiedlich aufgefasst und unter dem Begriff ,Identität‘ eine reiche Palette an Bedeutungen gemeint ist. Wie lässt sich die Figurengestaltung in fiktionalen Texten bestimmen und wie lässt sich die Identität der Figur aus erzähltheoretischer Sicht erfassen? Ein überarbeiteter Figurenbegriff und ein daraus folgendes entwickeltes Beschreibungsmodell werden in der vorliegenden Studie entworfen, um verschiedene Arten der Figurengestaltung zu systematisieren und zu kategorisieren sowie vielfältige Identitätsphänomene aus narratologischer Perspektive für den erzähltheoretischen Diskurs nutzbar zu machen. Der zweite Fokus besteht in der direkten Anwendbarkeit des erarbeiteten Figurenmodells, d. h. in dem Nachweis davon, dass sich die erstellten Kategorien dazu eignen, die Komplexität der narrativen Konstruktion der Figurenidentität und die Vielfältigkeit der Identitätsentwürfe neu zu verdeutlichen, neu zu interpretieren und ggf. auch aus einer literaturhistorischen Perspektive neu zu verorten. Gegenstand sind fiktionale Erzählungen aus einer Literatur, die sich selbst intensiv mit einem besonderen Figurenbild und einer ebenso interessanten Figurenidentitätsproblematik auseinandersetzt, nämlich die oppositionelle Literatur der DDR.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Frage nach der Bestimmung der Figurengestaltung wird in zahlreichen Werkinterpretationen in Zusammenhang mit dem Terminus ,Identität‘ gebracht, auch wenn die Figurengestaltung theoretisch sehr unterschiedlich aufgefasst und unter dem Begriff ,Identität‘ eine reiche Palette an Bedeutungen gemeint ist. Wie lässt sich die Figurengestaltung in fiktionalen Texten bestimmen und wie lässt sich die Identität der Figur aus erzähltheoretischer Sicht erfassen? Ein überarbeiteter Figurenbegriff und ein daraus folgendes entwickeltes Beschreibungsmodell werden in der vorliegenden Studie entworfen, um verschiedene Arten der Figurengestaltung zu systematisieren und zu kategorisieren sowie vielfältige Identitätsphänomene aus narratologischer Perspektive für den erzähltheoretischen Diskurs nutzbar zu machen. Der zweite Fokus besteht in der direkten Anwendbarkeit des erarbeiteten Figurenmodells, d. h. in dem Nachweis davon, dass sich die erstellten Kategorien dazu eignen, die Komplexität der narrativen Konstruktion der Figurenidentität und die Vielfältigkeit der Identitätsentwürfe neu zu verdeutlichen, neu zu interpretieren und ggf. auch aus einer literaturhistorischen Perspektive neu zu verorten. Gegenstand sind fiktionale Erzählungen aus einer Literatur, die sich selbst intensiv mit einem besonderen Figurenbild und einer ebenso interessanten Figurenidentitätsproblematik auseinandersetzt, nämlich die oppositionelle Literatur der DDR.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Spannungsverhältnis zwischen Ost und West:
Der große Dichter des geteilten Deutschlands im Dialog mit wichtigen Zeitgenossen.
Sarmatien, das Land zwischen Weichsel und Wolga - Johannes Bobrowski hat es zum literarischen Kosmos gemacht. Am Anfang fünfzehn verlorene Jahre: Arbeitsdienst, Wehrpflicht, Kriegsdienst, russische Gefangenschaft bis Ende 1949. Die Ost-West-Spannung der Epoche gibt seinen Briefen den Grundton. Mit den ersten Buchveröffentlichungen im »Westen« beginnt der jähe Ruhm des in Ost-Berlin lebenden Ostpreußen. Als er 1962 in West-Berlin den Preis der Gruppe 47 erhält (nach Ingeborg Bachmann und Günter Grass), eskaliert gerade die Spiegel-Affäre, und die Welt hält den Atem an in der Kuba-Krise.
Der Herausgeber Jochen Meyer hat über 1.200 Briefe aus den Jahren 1937 bis 1965 zusammengestellt. In seinen Erläuterungen macht er die Untertöne hörbar und verständlich. Dabei kommen auch die Gegenbriefe aus dem Nachlass des Dichters im Deutschen Literaturarchiv Marbach zu Wort. Von Ina Seidel und Ernst Jünger spannt sich der Bogen über Peter Huchel, Peter Jokostra, Paul Celan, Klaus Wagenbach, Günter Grass, Uwe Johnson bis zu den damals Jüngsten: Hubert Fichte, Nicolas Born, Guntram Vesper. Im Zentrum stehen die engsten Freunde: Max Hölzer und Christoph Meckel. Mit von der Partie ist die Stasi; sie präpariert insgeheim eine Anklage wegen »staatsgefährdender Hetze«.
»Was Bobrowski in Worte gebracht hat, ist Maßstab.«
Ingo Schulze
Link: Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Spannungsverhältnis zwischen Ost und West:
Der große Dichter des geteilten Deutschlands im Dialog mit wichtigen Zeitgenossen.
Sarmatien, das Land zwischen Weichsel und Wolga - Johannes Bobrowski hat es zum literarischen Kosmos gemacht. Am Anfang fünfzehn verlorene Jahre: Arbeitsdienst, Wehrpflicht, Kriegsdienst, russische Gefangenschaft bis Ende 1949. Die Ost-West-Spannung der Epoche gibt seinen Briefen den Grundton. Mit den ersten Buchveröffentlichungen im »Westen« beginnt der jähe Ruhm des in Ost-Berlin lebenden Ostpreußen. Als er 1962 in West-Berlin den Preis der Gruppe 47 erhält (nach Ingeborg Bachmann und Günter Grass), eskaliert gerade die Spiegel-Affäre, und die Welt hält den Atem an in der Kuba-Krise.
Der Herausgeber Jochen Meyer hat über 1.200 Briefe aus den Jahren 1937 bis 1965 zusammengestellt. In seinen Erläuterungen macht er die Untertöne hörbar und verständlich. Dabei kommen auch die Gegenbriefe aus dem Nachlass des Dichters im Deutschen Literaturarchiv Marbach zu Wort. Von Ina Seidel und Ernst Jünger spannt sich der Bogen über Peter Huchel, Peter Jokostra, Paul Celan, Klaus Wagenbach, Günter Grass, Uwe Johnson bis zu den damals Jüngsten: Hubert Fichte, Nicolas Born, Guntram Vesper. Im Zentrum stehen die engsten Freunde: Max Hölzer und Christoph Meckel. Mit von der Partie ist die Stasi; sie präpariert insgeheim eine Anklage wegen »staatsgefährdender Hetze«.
»Was Bobrowski in Worte gebracht hat, ist Maßstab.«
Ingo Schulze
Link: Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Spannungsverhältnis zwischen Ost und West:
Der große Dichter des geteilten Deutschlands im Dialog mit wichtigen Zeitgenossen.
Sarmatien, das Land zwischen Weichsel und Wolga - Johannes Bobrowski hat es zum literarischen Kosmos gemacht. Am Anfang fünfzehn verlorene Jahre: Arbeitsdienst, Wehrpflicht, Kriegsdienst, russische Gefangenschaft bis Ende 1949. Die Ost-West-Spannung der Epoche gibt seinen Briefen den Grundton. Mit den ersten Buchveröffentlichungen im »Westen« beginnt der jähe Ruhm des in Ost-Berlin lebenden Ostpreußen. Als er 1962 in West-Berlin den Preis der Gruppe 47 erhält (nach Ingeborg Bachmann und Günter Grass), eskaliert gerade die Spiegel-Affäre, und die Welt hält den Atem an in der Kuba-Krise.
Der Herausgeber Jochen Meyer hat über 1.200 Briefe aus den Jahren 1937 bis 1965 zusammengestellt. In seinen Erläuterungen macht er die Untertöne hörbar und verständlich. Dabei kommen auch die Gegenbriefe aus dem Nachlass des Dichters im Deutschen Literaturarchiv Marbach zu Wort. Von Ina Seidel und Ernst Jünger spannt sich der Bogen über Peter Huchel, Peter Jokostra, Paul Celan, Klaus Wagenbach, Günter Grass, Uwe Johnson bis zu den damals Jüngsten: Hubert Fichte, Nicolas Born, Guntram Vesper. Im Zentrum stehen die engsten Freunde: Max Hölzer und Christoph Meckel. Mit von der Partie ist die Stasi; sie präpariert insgeheim eine Anklage wegen »staatsgefährdender Hetze«.
»Was Bobrowski in Worte gebracht hat, ist Maßstab.«
Ingo Schulze
Link: Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Studie zum Ausgangspunkt einer literarischen Karriere
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Dialog mit Uwe Johnsons »Jahrestage«, der nicht eindeutig literaturwissenschaftlich ist, sondern sich in Übersetzungen bewegt - zwischen Literatur und Philosophie, Wirklichkeit und Fiktion, Entwurf und Ordnung -, in denen sich Dasein zu orientieren versucht. Mit Gesine Cresspahl, der Hauptfigur der Erzählung, sucht Miriam N. Reinhard in Geschichte und Geschichten nach Spuren in diesen Zwischenräumen. Sinn, so die Prämisse der Studie, wird nur in der Hybridität von Übersetzungen lesbar. Bildung kann nur da ein Ereignis dieses Sinns sein, wo sie sich durch die Möglichkeiten des Anderen begründet - und damit Nicht-Wissen und nicht Wissenschaft als ihre Aufgabe begreift.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein Dialog mit Uwe Johnsons »Jahrestage«, der nicht eindeutig literaturwissenschaftlich ist, sondern sich in Übersetzungen bewegt - zwischen Literatur und Philosophie, Wirklichkeit und Fiktion, Entwurf und Ordnung -, in denen sich Dasein zu orientieren versucht. Mit Gesine Cresspahl, der Hauptfigur der Erzählung, sucht Miriam N. Reinhard in Geschichte und Geschichten nach Spuren in diesen Zwischenräumen. Sinn, so die Prämisse der Studie, wird nur in der Hybridität von Übersetzungen lesbar. Bildung kann nur da ein Ereignis dieses Sinns sein, wo sie sich durch die Möglichkeiten des Anderen begründet - und damit Nicht-Wissen und nicht Wissenschaft als ihre Aufgabe begreift.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Kenntnisreiches Porträt von Hannah Arendt – große Philosophin, streitbare Denkerin und bedeutende Freundin vieler Geistesgrößen des 20. Jh.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kenntnisreiches Porträt von Hannah Arendt – große Philosophin, streitbare Denkerin und bedeutende Freundin vieler Geistesgrößen des 20. Jh.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kenntnisreiches Porträt von Hannah Arendt – große Philosophin, streitbare Denkerin und bedeutende Freundin vieler Geistesgrößen des 20. Jh.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kenntnisreiches Porträt von Hannah Arendt – große Philosophin, streitbare Denkerin und bedeutende Freundin vieler Geistesgrößen des 20. Jh.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ein Dialog mit Uwe Johnsons »Jahrestage«, der nicht eindeutig literaturwissenschaftlich ist, sondern sich in Übersetzungen bewegt - zwischen Literatur und Philosophie, Wirklichkeit und Fiktion, Entwurf und Ordnung -, in denen sich Dasein zu orientieren versucht. Mit Gesine Cresspahl, der Hauptfigur der Erzählung, sucht Miriam N. Reinhard in Geschichte und Geschichten nach Spuren in diesen Zwischenräumen. Sinn, so die Prämisse der Studie, wird nur in der Hybridität von Übersetzungen lesbar. Bildung kann nur da ein Ereignis dieses Sinns sein, wo sie sich durch die Möglichkeiten des Anderen begründet - und damit Nicht-Wissen und nicht Wissenschaft als ihre Aufgabe begreift.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ein Dialog mit Uwe Johnsons »Jahrestage«, der nicht eindeutig literaturwissenschaftlich ist, sondern sich in Übersetzungen bewegt - zwischen Literatur und Philosophie, Wirklichkeit und Fiktion, Entwurf und Ordnung -, in denen sich Dasein zu orientieren versucht. Mit Gesine Cresspahl, der Hauptfigur der Erzählung, sucht Miriam N. Reinhard in Geschichte und Geschichten nach Spuren in diesen Zwischenräumen. Sinn, so die Prämisse der Studie, wird nur in der Hybridität von Übersetzungen lesbar. Bildung kann nur da ein Ereignis dieses Sinns sein, wo sie sich durch die Möglichkeiten des Anderen begründet - und damit Nicht-Wissen und nicht Wissenschaft als ihre Aufgabe begreift.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ein Dialog mit Uwe Johnsons »Jahrestage«, der nicht eindeutig literaturwissenschaftlich ist, sondern sich in Übersetzungen bewegt - zwischen Literatur und Philosophie, Wirklichkeit und Fiktion, Entwurf und Ordnung -, in denen sich Dasein zu orientieren versucht. Mit Gesine Cresspahl, der Hauptfigur der Erzählung, sucht Miriam N. Reinhard in Geschichte und Geschichten nach Spuren in diesen Zwischenräumen. Sinn, so die Prämisse der Studie, wird nur in der Hybridität von Übersetzungen lesbar. Bildung kann nur da ein Ereignis dieses Sinns sein, wo sie sich durch die Möglichkeiten des Anderen begründet - und damit Nicht-Wissen und nicht Wissenschaft als ihre Aufgabe begreift.
Aktualisiert: 2023-06-16
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