„Ich würde zunächst sagen, dass die , die weder ein Wort noch ein Begriff ist, mir strategisch am besten geeignet schien, das Irreduzibelste unserer ‚Epoche‘ zu denken, wenn nicht zu beherrschen – das Denken mag hier das sein, was sich in einem bestimmten notwendigen Verhältnis zu den strukturellen Grenzen der Herrschaft ansiedelt.“
Aktualisiert: 2023-06-20
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„Ich würde zunächst sagen, dass die , die weder ein Wort noch ein Begriff ist, mir strategisch am besten geeignet schien, das Irreduzibelste unserer ‚Epoche‘ zu denken, wenn nicht zu beherrschen – das Denken mag hier das sein, was sich in einem bestimmten notwendigen Verhältnis zu den strukturellen Grenzen der Herrschaft ansiedelt.“
Aktualisiert: 2023-06-20
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WAIS: STUDIEN ZU RILKES VALÉRY-ÜBERTRAGUNGEN E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Der Briefwechsel -- Das persönliche Verhältnis -- Rilkes Valéry-Lektüre -- Die Entstehung der Übertragungen -- Die Handschriften -- Die Methode der Lesarten-Darstellung -- Die Beschreibung der Sammelhandschriften -- Die Lesarten -- Die Bearbeitung der Dialog-Übertragungen in der zweiten Auflage von 1953 -- Die Valéry-Übertragungen in der Kritik -- Valérys Gedicht ‹Poésie› -- Die Übertragung -- Der Gebfauch des Wortes «absence» bei Rilke -- Literatur-Verzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Ich würde zunächst sagen, dass die différance, die weder ein Wort noch ein Begriff ist, mir strategisch am besten geeignet schien, das Irreduzibelste unserer ‚Epoche‘ zu denken, wenn nicht zu beherrschen – das Denken mag hier das sein, was sich in einem bestimmten notwendigen Verhältnis zu den strukturellen Grenzen der Herrschaft ansiedelt.“
Aktualisiert: 2023-04-17
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Mallarmé ist ein Phänomen: so groß sein Ansehen, so gering weithin die Kenntnis seines Werkes. Das ist Absicht. Seine Dunkelheit sollte ungebetene Gäste fernhalten. Dies gilt besonders für sein letztes Gedicht, den ‚Coup de dés‘. Es trägt ein verschlüsseltes Manifest der zweiten Moderne vor. Seiner Kühnheit wegen nannte es der Autor selbst einen ‚acte de démence‘. Es breitet verbale Fragmente einer Geschichte aus, die hätte ausführen können, warum es diese Geschichte nur noch als ‚verworfene‘ geben kann. Sie dreht sich um einen Würfelwurf des Denkens und Dichtens, der nicht stattfindet, und einen gelungenen Schiffbruch der Schrift. Darin ist das ganze ‚System‘ Mallarmé aufgegangen, seine libidinösen Motive ebenso – wie eine alternative Ethik. Namhafteste Stimmen des 20. Jahrhunderts ließen sich davon inspirieren.
Aktualisiert: 2022-11-02
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„Ich würde zunächst sagen, dass die différance, die weder ein Wort noch ein Begriff ist, mir strategisch am besten geeignet schien, das Irreduzibelste unserer ‚Epoche‘ zu denken, wenn nicht zu beherrschen – das Denken mag hier das sein, was sich in einem bestimmten notwendigen Verhältnis zu den strukturellen Grenzen der Herrschaft ansiedelt.“ (Jacques Derrida)Mit der Neuauflage von "Randgänge der Philosophie" erscheint im Passagen Verlag ein lang erwartetes Desiderat: die Überarbeitung einer Sammlung von Texten, die für das Verständnis die Philosophie Jacques Derridas nach wie vor wesentlich sind. Neben zwei wichtigen Texten zu Heidegger finden wir hier die Schlüsseltexte zur différance, einem der wichtigsten Begriffe Derridas. Nicht nur die Einführung in die Semiologie Hegels, auch drei weitere Texte zur Linguistik und zum Verhältnis von Linguistik und Philosophie wurden hier zum ersten Mal auf deutsch vorgelegt. Die weiße Mythologie – eine Schrift über die Metapher im philosophischen Text – und Derridas Vortrag über Paul Valéry waren weitere Erstveröffentlichungen in deutscher Sprache.Die Texte des Bandes: Tympanon – Die différance – Ousia und gamme – Der Schacht und die Pyramide: Einführung in die Hegelsche Semiologie – Fines hominis – Der Genfer Linguistenkreis – Die Form und das Bedeuten: Bemerkungen zur Phänomenologie der Sprache – Das Supplement der Kopula: die Philosophie vor der Linguistik – Die weiße Mythologie: Die Metapher im philosophischen Text – Qual Quelle: Die Quellen Valérys – Signatur Ereignis Kontext
Aktualisiert: 2022-10-24
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Der Essay ist eine ‚neue‘ Form der Renaissance. Sein auf Vorstellungen wie ‚Angebot‘, ‚Probe‘, ‚Stilübung‘ oder ‚Versuch‘ abzielender Begriff taucht als Textsortenbezeichnung um 1580 in Frankreich bei Michel de Montaigne auf und wird um 1600 vor allem in England über seine Wiederaufnahme bei Francis Bacon und nicht zuletzt auch durch die kultumwobene englische Übersetzung Montaignes durch John Florio gattungsmäßig institutionalisiert. Gegenstand ist ein zumeist rätselhaftes, paradoxes oder gar entzogenes Phänomen der Lebenswelt; die Sprechhaltung ist oftmals an die Öffentlichkeit gerichtet, zuweilen aber auch streng selbsterkundend meditativ. Der Essay situiert sich entsprechend im ‚Dazwischen‘; er ist steter Prozess und bleibt Fragment. Es geht ihm also weniger um das Resultat als um den Weg. Das Medium dieses Weges ist die Prosa; sie ebnet dem Essay die Bahn und findet auf ihr die Gedanken. Auf diese Weise zeigt sich der Essay als Spur endloser Verfertigung, als Raum offener Erkundung. Und als solches trägt er die Signatur der Renaissance als einer Epoche beginnend infiniten ‚Suchens, Untersuchens und Versuchens‘, als Zeit zukunftsweisender ‚Pluralisierung‘, als Periode eines prozessual in die Zeit geschriebenen ‚Realisierens von Resultaten‘.
Diesem Gedanken der Öffnung und des Offenhaltens widmen sich die Beiträge des von Andreas Mahler herausgegebenen Sammelbands von der Renaissance bis hin zur Jetztzeit.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Es gehört zu den Aufgaben unserer Gegenwart, das Format einer neuen Metaphysik zu entwickeln. In diesem Buch wird der Versuch unternommen, aus exemplarischen philosophischen Fragestellungen Klärungsstrategien zu entfalten, die allesamt änigmatische Grenzzonen erkunden, aus denen niemand herauszufinden vermag. Abwesenheiten in kreativen Prozessen, die Geburt der Intentionalität, der switch vom ungeheuren Objekt zum ungeheuren Subjekt, die Entbindung von Kreativität aus unscharfen semantischen Verhältnissen, die Bedeutung von Bildung in Prozessen eines konzilianten Geltenlassens, Formen als Augen der Dinge und schließlich Kosmologie als Poetik: Die Rettung einer unvermeidlichen Rätselhaftigkeit ist das Sujet einer neuen Metaphysik.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Es gehört zu den Aufgaben unserer Gegenwart, das Format einer neuen Metaphysik zu entwickeln. In diesem Buch wird der Versuch unternommen, aus exemplarischen philosophischen Fragestellungen Klärungsstrategien zu entfalten, die allesamt änigmatische Grenzzonen erkunden, aus denen niemand herauszufinden vermag. Abwesenheiten in kreativen Prozessen, die Geburt der Intentionalität, der switch vom ungeheuren Objekt zum ungeheuren Subjekt, die Entbindung von Kreativität aus unscharfen semantischen Verhältnissen, die Bedeutung von Bildung in Prozessen eines konzilianten Geltenlassens, Formen als Augen der Dinge und schließlich Kosmologie als Poetik: Die Rettung einer unvermeidlichen Rätselhaftigkeit ist das Sujet einer neuen Metaphysik.
Aktualisiert: 2022-08-02
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Es gehört zu den Aufgaben unserer Gegenwart, das Format einer neuen Metaphysik zu entwickeln. In diesem Buch wird der Versuch unternommen, aus exemplarischen philosophischen Fragestellungen Klärungsstrategien zu entfalten, die allesamt änigmatische Grenzzonen erkunden, aus denen niemand herauszufinden vermag. Abwesenheiten in kreativen Prozessen, die Geburt der Intentionalität, der switch vom ungeheuren Objekt zum ungeheuren Subjekt, die Entbindung von Kreativität aus unscharfen semantischen Verhältnissen, die Bedeutung von Bildung in Prozessen eines konzilianten Geltenlassens, Formen als Augen der Dinge und schließlich Kosmologie als Poetik: Die Rettung einer unvermeidlichen Rätselhaftigkeit ist das Sujet einer neuen Metaphysik.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Die Betrachtung der modernen Lyrik ist untrennbar von den Erzählungen der Moderne, die sie voraussetzt. Dabei sind es die dominanten theoretisch-ästhetischen Diskurse darüber, was die literarische Moderne als Paradigma charakterisiert, die von vornherein die Perspektive auf das verkürzen, was an und in ihrer Lyrik sichtbar werden kann. Im Durchgang durch das Werk von Paul Valéry, Eugenio Montale und Fernando Pessoa versucht die Studie, eine andere Moderne freizulegen, in der Lyrik nicht in Selbstreferenz aufgeht, sondern zum Medium einer komplexen Weltzukehr wird. Sie nimmt ins Visier, was diesseits der Sprache liegt, und konturiert in Absetzung von traditionellen metaphysischen Bezugspunkten einen gleichfalls diesseitigen Raum der Immanenz.
Aktualisiert: 2021-11-05
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Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-28
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WAIS: STUDIEN ZU RILKES VALÉRY-ÜBERTRAGUNGEN E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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Anknüpfend an die neuere Schreibforschung wenden sich die Beiträge des Bandes Schreibprozessen von Texten zu, die traditionell eher im Randbereich des Literarischen verortet werden. Sie erproben Beschreibungsverfahren für Schreibprozesse etwa von Briefen, Tagebüchern, Notizbüchern, Programmschriften, Essays, autobiographischen Texten oder Reiseberichten.
Als besondere Herausforderung erweist sich dabei, dass die untersuchten Textformate jenseits vertrauter Dichotomien wie Kunst und Leben, Fakt und Fiktion, Werk und Nicht-Werk, Prozess und Produkt funktionieren. Sie stehen für eine oftmals sehr eigenwillige, flüchtige und bewegliche ästhetische Praxis, die untrennbar mit Praktiken des Lebens, des Alltags und des zwischenmenschlichen Kontakts verbunden ist.
Als leitende Kategorie zur Beschreibung dieser Textformate und Praktiken fungiert der Begriff des Zwischenraums. Er umfasst all jene Phänomene im Schreibprozess, die Grenzen zwischen dichotomischen Festlegungen überschreiten und sich zwischen ihnen bewegen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Betrachtung der modernen Lyrik ist untrennbar von den Erzählungen der Moderne, die sie voraussetzt. Dabei sind es die dominanten theoretisch-ästhetischen Diskurse darüber, was die literarische Moderne als Paradigma charakterisiert, die von vornherein die Perspektive auf das verkürzen, was an und in ihrer Lyrik sichtbar werden kann. Im Durchgang durch das Werk von Paul Valéry, Eugenio Montale und Fernando Pessoa versucht die Studie, eine andere Moderne freizulegen, in der Lyrik nicht in Selbstreferenz aufgeht, sondern zum Medium einer komplexen Weltzukehr wird. Sie nimmt ins Visier, was diesseits der Sprache liegt, und konturiert in Absetzung von traditionellen metaphysischen Bezugspunkten einen gleichfalls diesseitigen Raum der Immanenz.
The contemplation of modern poetry is inseparable from the modernist narratives that it presupposes. It is the dominant theoretical-aesthetic discourses on what characterizes literary modernity as a paradigm that from the outset necessarily foreshorten the perspective on what can become visible in and through its poetry. In its passage through the respective works of Paul Valéry, Eugenio Montale and Fernando Pessoa, the author attempts to uncover another kind of modernity in which poetry does not dissolve into self-reference but instead becomes the medium of a complex reversion to facing the world. The book focuses on what lies this side of language and, in contrast to traditional metaphysical points of reference, delineates an equally mundane space of immanence.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Wolfram Hogrebe »übt sich in einer denkerischen Diszip-lin, die viele allzu moderne Philosophen gern als vorgestrig und vormodern aus dem Sortiment ausscheiden würden: Metaphysik« (Uwe Justus Wenzel, NZZ). Es gehört zu den Aufgaben unserer Gegenwart, Metaphysik neu zu denken. In diesem Buch wird der Versuch unternommen, aus exemplarischen philosophischen Fragestellungen Klärungsstrategien zu entfalten, die allesamt änigmatische Grenzzonen erkunden, aus denen niemand herauszufinden vermag: Die Rettung einer unvermeidlichen Rätselhaftigkeit ist das Sujet einer neuen Metaphysik.
"Was Hogrebes wie immer elegant und mit Witz geschriebenen Einflüsterungen ohne Zweifel aufs Neue erweisen, sind die robuste Möglichkeit und die Fruchtbarkeit von Fragestellungen jenseits der positiven Wissenschaften. [...] Sollte dies die Leistung der Metaphysik sein, können wir gar nicht genug Metaphysik betreiben." Philosophische Rundschau
"Hogrebes Buch geht [metaphysischen] Einflüsterungen - im souveränen Rückgriff auf das, was in der europäischen Philosophie bis heute gedacht und überlegt wurde - nach: auf einfühlsame, hörbereite, manchmal mitreißende und immer höchst eigenständige Weise. [...] Dem Verfasser ist ein großer Wurf gelungen." Christoph Böhr, in Die Tagespost
Wolfram Hogrebe practices a mode of thinking that all too many all too modern philosophers would like to ban as unfashionable and outmoded, namely: metaphysics. Bracing himself against this curent, Wolfram Hogrebe claims that, quite to the contrary, one of the tasks of our time is precisely to rethink metaphysics. This book attempts to unfold clarification strategies from exemplary philosophical questions, all of which explore enigmatic border zones from which no one is easily able to extricate himself. Absences in creative processes, the birth of intentionality, the switch from the monstrous object to the monstrous subject, the release of creativity from fuzzy semantic relationships, the meaning of education in processes of conciliatory acceptance, forms as the eyes of things, and finally cosmology as poetics: The salvation of an unavoidable mysteriousness is the subject of a new metaphysics.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Das ‚infini‘, die ‚Unendlichkeit‘, gehört zu den zentralen Begriffen im Denken Valérys. Sowohl in seinen theoretischen Schriften als auch in seiner Dichtung verwendet Valéry diesen Begriff, um sein Wirklichkeitsverständnis zu beschreiben, das Wesen des menschlichen Geistes zu kennzeichnen oder das Meer als Sinnbild für die Unendlichkeit der Zeit poetisch zu erfassen.
Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Bedeutung, die Valéry dem ‚infini‘ verleiht, zu rekonstruieren und die Kontexte, in denen er den Begriff verwendet, zu identifizieren und zueinander in Bezug zu setzen. Auf diese Weise wird ein noch weitgehend unberücksichtigt gebliebenes Kernstück seines Kunst- und Dichtungsverständnisses herausgearbeitet und über den Begriff des ‚infini‘ die Komplementarität von Philosophie, Ästhetik und Poetik im Denken Valérys aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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