Das Baby ist nicht das verdammte Problem

Das Baby ist nicht das verdammte Problem von Wetherall-Grujić,  Ana
Wer gebärt, muss leiden. Die frischgebackene Mutter Ana Wetherall-Grujić hat die Faxen dicke: Sie zeigt auf, wie unsere Gesellschaft Gebärende im Regen stehen lässt – und ihnen dann noch ans Knie pisst. Vaginale Geburt oder Kaiserschnitt, Fläschchen oder Brust, Stoff- oder Wegwerfwindeln: Der Druck auf Mütter, alles richtig zu machen, ist enorm. Du willst doch das Beste für dein Baby!?, schalmeit es aus allen Ecken. Dabei heißt das Beste fürs Kind meist: das Umständlichste, Zeitintensivste und oft auch Schmerzhafteste für die Mutter. Ana Wetherall-Grujić sagt Nein: Nein, wir wollen nicht das Beste für das Baby. Wir wollen das Beste für uns. Ihr Buch ist Handreichung und Kampfansage zugleich: Das Baby ist nicht das verdammte Problem – und irrer Mutterkult schon gar nicht die Lösung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das Baby ist nicht das verdammte Problem

Das Baby ist nicht das verdammte Problem von Wetherall-Grujić,  Ana
Wer gebärt, muss leiden. Die frischgebackene Mutter Ana Wetherall-Grujić hat die Faxen dicke: Sie zeigt auf, wie unsere Gesellschaft Gebärende im Regen stehen lässt – und ihnen dann noch ans Knie pisst. Vaginale Geburt oder Kaiserschnitt, Fläschchen oder Brust, Stoff- oder Wegwerfwindeln: Der Druck auf Mütter, alles richtig zu machen, ist enorm. Du willst doch das Beste für dein Baby!?, schalmeit es aus allen Ecken. Dabei heißt das Beste fürs Kind meist: das Umständlichste, Zeitintensivste und oft auch Schmerzhafteste für die Mutter. Ana Wetherall-Grujić sagt Nein: Nein, wir wollen nicht das Beste für das Baby. Wir wollen das Beste für uns. Ihr Buch ist Handreichung und Kampfansage zugleich: Das Baby ist nicht das verdammte Problem – und irrer Mutterkult schon gar nicht die Lösung.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Mutterschutzgesetz und Väter-Karenzgesetz

Mutterschutzgesetz und Väter-Karenzgesetz von Burger-Ehrnhofer,  Karin, Milanovic,  Biljana, Schrittwieser,  Bettina
Seit der letzten Auflage im Jahr 2013 gab es im MSchG und im VKG einige Änderungen. So wurden u.a. die Anspruchsvoraussetzungen für das individuelle Beschäftigungsverbot vor der Entbindung leicht geändert, die Anrechnungsregelungen für Karenzzeiten massiv ausgedehnt, die Rahmenbedingungen für die Elternteilzeit adaptiert und der Anspruch auf den sogenannten Papamonat gesetzlich verankert. Neben diesen Änderungen der Gesetzeslage hat sich auch die Rechtsprechung zu beiden Gesetzen in wichtigen Punkten weiterentwickelt. Dies war für das Autorinnenteam der Anlass, den Kommentar zu MSchG und VKG zu überarbeiten und zu ergänzen, um ein Werk auf aktuellem Stand zu haben. Auch wenn es im Zuge der dritten Auflage zu einem Wechsel im Autorinnenteam gekommen ist, wurde weiterhin ein besonderer Wert auf Praxisnähe gelegt. Damit legt der Verlag des ÖGB zum wiederholten Mal die aktuellste und umfangreichste Darstellung der österreichischen arbeitsrechtlichen Regelungen rund um Mutterschutz, Elternkarenz und Elternteilzeit vor.Inkl. E-Book!Wie gewohnt wurde besonderer Wert auf Praxisnähe gelegt. Damit legt der ÖGB-Verlag die aktuellste und umfangreichste Darstellung der österreichischen arbeitsrechtlichen Regelungen rund um Mutterschutz, Elternkarenz und Elternteilzeit vor.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Wen kümmert’s?

Wen kümmert’s? von Berger,  Christian, Breitegger,  Benjamin, Gučanin,  Jelena, Hamann,  Sibylle, Kleiner,  Sarah, Pramer,  Philip, Scherndl,  Gabriele, Tomaselli,  Elisa, Tomic,  Manuela
Wir helfen, begleiten, pflegen, erziehen und unterstützen. Das Sorgen um andere ist fester Bestandteil unserer menschlichen Existenz. Viele leisten sie gratis, andere in Form von Lohnarbeit: Ein Großteil der sorgenden Arbeit wird in Österreich von Frauen verrichtet. Der Sozial- und Pflegebereich sowie der unsichtbare Bereich der Hausarbeit sind weiblich. Und schlechter oder gar nicht bezahlt. Das Buch beleuchtet mit unterschiedlichen Reportagen Seiten der Sorgearbeit, die bislang nur wenig Beachtung fanden. Unter anderem beschäftigt sich Sibylle Hamann mit der Frage, ob die Niederlande ein nachhaltiges Pflegemodell gefunden haben. Manuela Tomic begleitet eine Familienhelferin in ihrem Arbeitsalltag, und Benjamin Breitegger schaut sich den Verein Poika an, der gendersensible Workshops für Kinder anbietet.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Mut zum Rollentausch

Mut zum Rollentausch von Florian,  Verena
Der Mann arbeitet und die Frau kümmert sich um die Kinder, das ist noch immer das gängige Familienmodell in unserem Kulturkreis. Alles andere entspricht nicht einer „normalen“ Familie. Das Buch erzählt Geschichten von Frauen und Männern, die in unserer Gesellschaft Neuland betreten haben. Es sind dies Frauen in Führungspositionen und Männer in Väterkarenz. Sie haben Mut bewiesen, das ihnen zugeteilte, traditionelle und tief eingeprägte Rollenbild zu verlassen. Die Lebenswelten von Frauen in leitenden Funktionen und Männern in Väterkarenz werden anhand von Gesprächen vorgestellt. 30 Interviews mit Managerinnen, Vorstandsvorsitzenden und Frauen in leitenden Funktionen zeigten interessante und ähnliche Grundmuster: Diese Frauen sind alle authentisch und vor allem Frauen geblieben, auch wenn sie von den Schwierigkeiten in der Männerwelt und von der Herausforderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie berichteten. Sie haben oft mehr Leistung bringen müssen, um auf sich aufmerksam zu machen, aber zwei Leitmotive haben sie angetrieben: die wirtschaftliche Unabhängigkeit und der Wille, selbst gestalten zu können. 20 Interviews mit Männern, die in Väterkarenz gegangen sind, zeigen, dass sie oft an unerwartete Grenzen gestoßen sind: In Österreich wagt es nur jeder fünfte Mann, die Arbeit zu unterbrechen, um beim Kind zuhause zu bleiben. Zum sind sie er auf den guten Willen der Arbeitgeber angewiesen, müssen mitunter sogar um ihren Arbeitsplatz fürchten. Zu anderen haben sie oftmals das Problem, dass in ihrer Karenzzeit das größere Gehalt in der Familie weg fällt – ein Resultat des großen Einkommensunterschieds zwischen Männern und Frauen in Österreich. Trotzdem tun sie es, aus zwei Motiven: Weil sie ihre Kinder beim Aufwachsen erleben wollen und weil sie diese Arbeit mit ihrer Partnerin fair teilen möchten.
Aktualisiert: 2021-06-25
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Mut zum Rollentausch

Mut zum Rollentausch von Florian,  Verena
Der Mann arbeitet und die Frau kümmert sich um die Kinder, das ist noch immer das gängige Familienmodell in unserem Kulturkreis. Alles andere entspricht nicht einer „normalen“ Familie. Das Buch erzählt Geschichten von Frauen und Männern, die in unserer Gesellschaft Neuland betreten haben. Es sind dies Frauen in Führungspositionen und Männer in Väterkarenz. Sie haben Mut bewiesen, das ihnen zugeteilte, traditionelle und tief eingeprägte Rollenbild zu verlassen. Die Lebenswelten von Frauen in leitenden Funktionen und Männern in Väterkarenz werden anhand von Gesprächen vorgestellt. 30 Interviews mit Managerinnen, Vorstandsvorsitzenden und Frauen in leitenden Funktionen zeigten interessante und ähnliche Grundmuster: Diese Frauen sind alle authentisch und vor allem Frauen geblieben, auch wenn sie von den Schwierigkeiten in der Männerwelt und von der Herausforderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie berichteten. Sie haben oft mehr Leistung bringen müssen, um auf sich aufmerksam zu machen, aber zwei Leitmotive haben sie angetrieben: die wirtschaftliche Unabhängigkeit und der Wille, selbst gestalten zu können. 20 Interviews mit Männern, die in Väterkarenz gegangen sind, zeigen, dass sie oft an unerwartete Grenzen gestoßen sind: In Österreich wagt es nur jeder fünfte Mann, die Arbeit zu unterbrechen, um beim Kind zuhause zu bleiben. Zum sind sie er auf den guten Willen der Arbeitgeber angewiesen, müssen mitunter sogar um ihren Arbeitsplatz fürchten. Zu anderen haben sie oftmals das Problem, dass in ihrer Karenzzeit das größere Gehalt in der Familie weg fällt – ein Resultat des großen Einkommensunterschieds zwischen Männern und Frauen in Österreich. Trotzdem tun sie es, aus zwei Motiven: Weil sie ihre Kinder beim Aufwachsen erleben wollen und weil sie diese Arbeit mit ihrer Partnerin fair teilen möchten.
Aktualisiert: 2021-06-25
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Mut zum Rollentausch

Mut zum Rollentausch von Florian,  Verena
Der Mann arbeitet und die Frau kümmert sich um die Kinder, das ist noch immer das gängige Familienmodell in unserem Kulturkreis. Alles andere entspricht nicht einer „normalen“ Familie. Das Buch erzählt Geschichten von Frauen und Männern, die in unserer Gesellschaft Neuland betreten haben. Es sind dies Frauen in Führungspositionen und Männer in Väterkarenz. Sie haben Mut bewiesen, das ihnen zugeteilte, traditionelle und tief eingeprägte Rollenbild zu verlassen. Die Lebenswelten von Frauen in leitenden Funktionen und Männern in Väterkarenz werden anhand von Gesprächen vorgestellt. 30 Interviews mit Managerinnen, Vorstandsvorsitzenden und Frauen in leitenden Funktionen zeigten interessante und ähnliche Grundmuster: Diese Frauen sind alle authentisch und vor allem Frauen geblieben, auch wenn sie von den Schwierigkeiten in der Männerwelt und von der Herausforderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie berichteten. Sie haben oft mehr Leistung bringen müssen, um auf sich aufmerksam zu machen, aber zwei Leitmotive haben sie angetrieben: die wirtschaftliche Unabhängigkeit und der Wille, selbst gestalten zu können. 20 Interviews mit Männern, die in Väterkarenz gegangen sind, zeigen, dass sie oft an unerwartete Grenzen gestoßen sind: In Österreich wagt es nur jeder fünfte Mann, die Arbeit zu unterbrechen, um beim Kind zuhause zu bleiben. Zum sind sie er auf den guten Willen der Arbeitgeber angewiesen, müssen mitunter sogar um ihren Arbeitsplatz fürchten. Zu anderen haben sie oftmals das Problem, dass in ihrer Karenzzeit das größere Gehalt in der Familie weg fällt – ein Resultat des großen Einkommensunterschieds zwischen Männern und Frauen in Österreich. Trotzdem tun sie es, aus zwei Motiven: Weil sie ihre Kinder beim Aufwachsen erleben wollen und weil sie diese Arbeit mit ihrer Partnerin fair teilen möchten.
Aktualisiert: 2022-03-02
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40 Jahre 40-Stunden-Woche in Österreich. Und jetzt?

40 Jahre 40-Stunden-Woche in Österreich. Und jetzt? von Bergmann,  Nadja, Sorger,  Claudia
2015 jährte sich die Einführung der 40-Stunden-Woche in Österreich zum 40. Mal – Zeit, dem „alten“ Thema Arbeitszeitverkürzung aus einer Geschlechterperspektive neue Impulse zu geben! Im vorliegenden Band der AK-Schriftenreihe „Sozialpolitik in Diskussion“ reflektieren ExpertInnen aus Wissenschaft, Gleichstellungsinstitutionen, Gewerkschaften sowie der betrieblichen Ebene das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Wie hat sich Arbeitszeitpolitik in den letzten Jahren aus einer gleichstellungsorientierten Perspektive entwickelt? Und wie kann und soll sie sich weiterentwickeln? Die Publikation beinhaltet einen historischen Rückblick auf die Zeit vor und rund um die Einführung der 40-Stunden-Woche, eine Darstellung der Entwicklungen der Arbeitszeitpolitik und der Arbeitszeiten aus Geschlechterperspektive in Europa und Österreich, zahlreiche Beiträge rund um Arbeitszeitinitiativen in Österreich und internationale Beispiele sowie einen Blick in die Zukunft mit unterschiedlichen Visionen geschlechtergerechter Arbeitzeiten.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Gesellschaft im Wandel

Gesellschaft im Wandel von Altreiter,  Carina, Astleithner,  Franz, Brand,  Ulrich, Buczko,  Christina, Dietl,  Werner, Exner,  Andreas, Flatschart,  Elmar, Flecker,  Jörg, Friedwagner,  Andreas, Fritsch,  Nina-Sophie, Fritz,  Judith, Grenz,  Tilo, Hahn,  Benedikt, Heintel,  Martin, Hlavacs,  Helmut, Hoffmann,  Roman, Höhrhan,  Johannes, Kolland,  Franz, Krobath,  Peter A, Kumnig,  Sarah, Langthaler,  Thomas, Mauerer,  Gerlinde, Pfadenhauer,  Michaela, Reinprecht,  Christoph, Reitan,  Claus, Resch,  Katharina, Rosecker,  Michael, Schörpf,  Philip, Schützenberger,  Isabelle, Sengelin,  Stefan, Tomaschek,  Nino, Verwiebe,  Roland, Vogl-Lang,  Caroline, Weixlbaumer,  Norbert
Individualisierung, Digitalisierung, Globalisierung – am Beginn des 21. Jahrhunderts steht die Welt vor großen Wandlungsprozessen und es besteht kein Zweifel: Die Umbrüche vollziehen sich immer rasanter, die Veränderungen werden immer tiefgreifender. Vieles, was vor 20 Jahren noch als Vision galt, wird heute bereits umgeSetzt. In der Arbeitswelt gelten neue Spielregeln, Wirtschaftskonzepte stehen auf dem Prüfstand und auch die Gesellschaft verändert sich.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Mutterschutzgesetz und Väter-Karenzgesetz

Mutterschutzgesetz und Väter-Karenzgesetz von Burger-Ehrnhofer,  Karin, Schrittwieser,  Bettina, Thomasberger,  Martina
Seit der ersten Auflage im Jahr 2007 gab es im MSchG und im VKG einige Änderungen. So hat sich neben der Neufassung der Elternurlaubs-Richtlinie der EU vor allem die Rechtsprechung zu beiden Gesetzen in wichtigen Punkten weiterentwickelt. Dies war für das Autorinnenteam der Anlass, den Kommentar zu MSchG und VKG zu überarbeiten und zu ergänzen, um den Leserinnen und Lesern Literatur und Judikatur auf dem aktuellen Stand präsentieren zu können. Wie gewohnt wurde besonderer Wert auf Praxisnähe gelegt. Damit legt der ÖGB-Verlag die aktuellste und umfangreichste Darstellung der österreichischen arbeitsrechtlichen Regelungen rund um Mutterschutz, Elternkarenz und Elternteilzeit vor.
Aktualisiert: 2020-02-24
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