Zum Werk
Das Handbuch gibt einen Überblick über das aktuelle Verbraucherdarlehensrecht in seiner wirtschaftlichen und rechtlichen Entwicklung. Dabei werden vor allem die durch die Maximalharmonisierung in diesem Bereich wichtigen europäischen Einflüsse und die Umsetzung in anderen Ländern einbezogen. Eine fundierte Beschreibung der Probleme in der Praxis sowie ihrer ökonomischen Bedeutung wird mit einem interdisziplinären Ansatz ermöglicht. Das Buch wird im Unterschied zur EU-Rechtssetzung auch das allgemeine Recht der Schulden bzw. der Überschuldung und des Geldes berücksichtigen, die das Darlehensrecht prägen. Das Buch ist interdisziplinär, versucht aber zugleich eine spezifische Verbrauchersicht durchzuhalten, die die Geldnutzung zu privaten Zwecken in den Vordergrund auch der Rechtsdogmatik stellt.
Vorteile auf einen Blick
- praxisnah
- interdisziplinär
- systematisch aufgebaut
- verbraucherorientiert
- international
Zur Neuauflage
Die zweite Auflage orientiert sich an Aufbau, Struktur und Praxiskonzept der ersten Auflage, ersetzt jedoch deren Inhalt weitgehend mit dem Wissen und den Analysen, die von den Verfassern in der Zwischenzeit in Einzelpublikationen erarbeitet wurden.
Zielgruppe
Bankrechtsanwälte, Bankjuristen, Schuldnerberater, Finanzberater, Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Bankrechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Handbuch gibt einen Überblick über das aktuelle Verbraucherdarlehensrecht in seiner wirtschaftlichen und rechtlichen Entwicklung. Dabei werden vor allem die durch die Maximalharmonisierung in diesem Bereich wichtigen europäischen Einflüsse und die Umsetzung in anderen Ländern einbezogen. Eine fundierte Beschreibung der Probleme in der Praxis sowie ihrer ökonomischen Bedeutung wird mit einem interdisziplinären Ansatz ermöglicht. Das Buch wird im Unterschied zur EU-Rechtssetzung auch das allgemeine Recht der Schulden bzw. der Überschuldung und des Geldes berücksichtigen, die das Darlehensrecht prägen. Das Buch ist interdisziplinär, versucht aber zugleich eine spezifische Verbrauchersicht durchzuhalten, die die Geldnutzung zu privaten Zwecken in den Vordergrund auch der Rechtsdogmatik stellt.
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Die zweite Auflage orientiert sich an Aufbau, Struktur und Praxiskonzept der ersten Auflage, ersetzt jedoch deren Inhalt weitgehend mit dem Wissen und den Analysen, die von den Verfassern in der Zwischenzeit in Einzelpublikationen erarbeitet wurden.
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Bankrechtsanwälte, Bankjuristen, Schuldnerberater, Finanzberater, Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Bankrechtswissenschaft.
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Die zweite Auflage orientiert sich an Aufbau, Struktur und Praxiskonzept der ersten Auflage, ersetzt jedoch deren Inhalt weitgehend mit dem Wissen und den Analysen, die von den Verfassern in der Zwischenzeit in Einzelpublikationen erarbeitet wurden.
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Bankrechtsanwälte, Bankjuristen, Schuldnerberater, Finanzberater, Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Bankrechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Handbuch gibt einen Überblick über das aktuelle Verbraucherdarlehensrecht in seiner wirtschaftlichen und rechtlichen Entwicklung. Dabei werden vor allem die durch die Maximalharmonisierung in diesem Bereich wichtigen europäischen Einflüsse und die Umsetzung in anderen Ländern einbezogen. Eine fundierte Beschreibung der Probleme in der Praxis sowie ihrer ökonomischen Bedeutung wird mit einem interdisziplinären Ansatz ermöglicht. Das Buch wird im Unterschied zur EU-Rechtssetzung auch das allgemeine Recht der Schulden bzw. der Überschuldung und des Geldes berücksichtigen, die das Darlehensrecht prägen. Das Buch ist interdisziplinär, versucht aber zugleich eine spezifische Verbrauchersicht durchzuhalten, die die Geldnutzung zu privaten Zwecken in den Vordergrund auch der Rechtsdogmatik stellt.
Vorteile auf einen Blick
- praxisnah
- interdisziplinär
- systematisch aufgebaut
- verbraucherorientiert
- international
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Die zweite Auflage orientiert sich an Aufbau, Struktur und Praxiskonzept der ersten Auflage, ersetzt jedoch deren Inhalt weitgehend mit dem Wissen und den Analysen, die von den Verfassern in der Zwischenzeit in Einzelpublikationen erarbeitet wurden.
Zielgruppe
Bankrechtsanwälte, Bankjuristen, Schuldnerberater, Finanzberater, Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Bankrechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die im Zuge der Schuldrechtsreform betriebene Integration des ehemaligen Verbraucherkreditgesetzes in das BGB wirft zahlreiche neue Rechtsfragen auf. Der Autor setzt sich mit dem Verbraucherdarlehensvertragsrecht als Kernbereich des neuen Verbraucherkreditrechts auseinander. Er berücksichtigt auch die mitunter weitreichenden Änderungen, die als Reaktion auf die "Heininger-Entscheidung" des EuGH ergingen und über das sog. OLGVertrÄndG in das BGB gelangten. Die zentralen Neuerungen werden identifiziert, Problempunkte aufgezeigt und für diese - orientiert an den Wertmaximen eines liberalen Vertragsrechts - systemkonforme, praktikable Lösungsvorschläge entwickelt, so z. B. für die Frage, welchen formalen Vorgaben die Erteilung einer notariell beurkundeten Vollmacht nach Einführung des § 492 Abs. 4 BGB genügen muss. Für derartige Rechtsanwendungsfragen und die anschließende, systemkritische Gesamtwürdigung der Neuerungen wird in einem ersten Schritt die tragende Schutzkonzeption des Verbraucherdarlehensvertragsrechts im Spannungsverhältnis zum Begriff der Privatautonomie herausgearbeitet.
In der Gesamtschau zeigt sich, dass der Gesetzgeber den bisherigen Schutz des Verbrauchers zwar an einigen Stellen, keineswegs aber durchweg im Sinne einer Verpflichtung auf ein hohes Schutzniveau weiterentwickelt hat. Auch die mit der Integration angestrebte dogmatische Konsolidierung des Verbraucherdarlehensvertragsrechts wird nicht umfänglich erreicht. Das liegt zum einen an dem mit Nachdruck betriebenen Bemühen, das gesamte Verbrauchervertragsrecht zu harmonisieren und von bereichsspezifischen Besonderheiten zu abstrahieren. Das liegt nicht zuletzt aber auch daran, dass häufig, auch in der Literatur eine wirklich präzise Bestimmung der Umstände, die die Schutzbedürftigkeit des darlehenssuchenden Verbrauchers begründen, unterbleibt. Dem sucht der Verfasser mit einer stimmigen Schutzkonzeption zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit untersucht die wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen des Immobilienverzehrkreditvertrages, § 491 Abs. 3 S. 4 BGB. Der Autor zeigt auf, dass der Vertrag als Darlehensvertrag einzuordnen ist, bei welchem die Haftung des Darlehensnehmers auf dessen Wohnimmobilie beschränkt ist. Unter Aufarbeitung der dogmatischen Grundlagen ordnet der Autor den Vertrag in die Systematik des BGB ein und entwirft darauf aufbauend einen Regelungsvorschlag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit untersucht die wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen des Immobilienverzehrkreditvertrages, § 491 Abs. 3 S. 4 BGB. Der Autor zeigt auf, dass der Vertrag als Darlehensvertrag einzuordnen ist, bei welchem die Haftung des Darlehensnehmers auf dessen Wohnimmobilie beschränkt ist. Unter Aufarbeitung der dogmatischen Grundlagen ordnet der Autor den Vertrag in die Systematik des BGB ein und entwirft darauf aufbauend einen Regelungsvorschlag.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die im Zuge der Schuldrechtsreform betriebene Integration des ehemaligen Verbraucherkreditgesetzes in das BGB wirft zahlreiche neue Rechtsfragen auf. Der Autor setzt sich mit dem Verbraucherdarlehensvertragsrecht als Kernbereich des neuen Verbraucherkreditrechts auseinander. Er berücksichtigt auch die mitunter weitreichenden Änderungen, die als Reaktion auf die "Heininger-Entscheidung" des EuGH ergingen und über das sog. OLGVertrÄndG in das BGB gelangten. Die zentralen Neuerungen werden identifiziert, Problempunkte aufgezeigt und für diese - orientiert an den Wertmaximen eines liberalen Vertragsrechts - systemkonforme, praktikable Lösungsvorschläge entwickelt, so z. B. für die Frage, welchen formalen Vorgaben die Erteilung einer notariell beurkundeten Vollmacht nach Einführung des § 492 Abs. 4 BGB genügen muss. Für derartige Rechtsanwendungsfragen und die anschließende, systemkritische Gesamtwürdigung der Neuerungen wird in einem ersten Schritt die tragende Schutzkonzeption des Verbraucherdarlehensvertragsrechts im Spannungsverhältnis zum Begriff der Privatautonomie herausgearbeitet.
In der Gesamtschau zeigt sich, dass der Gesetzgeber den bisherigen Schutz des Verbrauchers zwar an einigen Stellen, keineswegs aber durchweg im Sinne einer Verpflichtung auf ein hohes Schutzniveau weiterentwickelt hat. Auch die mit der Integration angestrebte dogmatische Konsolidierung des Verbraucherdarlehensvertragsrechts wird nicht umfänglich erreicht. Das liegt zum einen an dem mit Nachdruck betriebenen Bemühen, das gesamte Verbrauchervertragsrecht zu harmonisieren und von bereichsspezifischen Besonderheiten zu abstrahieren. Das liegt nicht zuletzt aber auch daran, dass häufig, auch in der Literatur eine wirklich präzise Bestimmung der Umstände, die die Schutzbedürftigkeit des darlehenssuchenden Verbrauchers begründen, unterbleibt. Dem sucht der Verfasser mit einer stimmigen Schutzkonzeption zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die im Zuge der Schuldrechtsreform betriebene Integration des ehemaligen Verbraucherkreditgesetzes in das BGB wirft zahlreiche neue Rechtsfragen auf. Der Autor setzt sich mit dem Verbraucherdarlehensvertragsrecht als Kernbereich des neuen Verbraucherkreditrechts auseinander. Er berücksichtigt auch die mitunter weitreichenden Änderungen, die als Reaktion auf die "Heininger-Entscheidung" des EuGH ergingen und über das sog. OLGVertrÄndG in das BGB gelangten. Die zentralen Neuerungen werden identifiziert, Problempunkte aufgezeigt und für diese - orientiert an den Wertmaximen eines liberalen Vertragsrechts - systemkonforme, praktikable Lösungsvorschläge entwickelt, so z. B. für die Frage, welchen formalen Vorgaben die Erteilung einer notariell beurkundeten Vollmacht nach Einführung des § 492 Abs. 4 BGB genügen muss. Für derartige Rechtsanwendungsfragen und die anschließende, systemkritische Gesamtwürdigung der Neuerungen wird in einem ersten Schritt die tragende Schutzkonzeption des Verbraucherdarlehensvertragsrechts im Spannungsverhältnis zum Begriff der Privatautonomie herausgearbeitet.
In der Gesamtschau zeigt sich, dass der Gesetzgeber den bisherigen Schutz des Verbrauchers zwar an einigen Stellen, keineswegs aber durchweg im Sinne einer Verpflichtung auf ein hohes Schutzniveau weiterentwickelt hat. Auch die mit der Integration angestrebte dogmatische Konsolidierung des Verbraucherdarlehensvertragsrechts wird nicht umfänglich erreicht. Das liegt zum einen an dem mit Nachdruck betriebenen Bemühen, das gesamte Verbrauchervertragsrecht zu harmonisieren und von bereichsspezifischen Besonderheiten zu abstrahieren. Das liegt nicht zuletzt aber auch daran, dass häufig, auch in der Literatur eine wirklich präzise Bestimmung der Umstände, die die Schutzbedürftigkeit des darlehenssuchenden Verbrauchers begründen, unterbleibt. Dem sucht der Verfasser mit einer stimmigen Schutzkonzeption zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Arbeit untersucht die wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen des Immobilienverzehrkreditvertrages, § 491 Abs. 3 S. 4 BGB. Der Autor zeigt auf, dass der Vertrag als Darlehensvertrag einzuordnen ist, bei welchem die Haftung des Darlehensnehmers auf dessen Wohnimmobilie beschränkt ist. Unter Aufarbeitung der dogmatischen Grundlagen ordnet der Autor den Vertrag in die Systematik des BGB ein und entwirft darauf aufbauend einen Regelungsvorschlag.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Bankrecht ist im Bürgerlichen Gesetzbuch nur zum Teil geregelt. Die vertraglichen Verhältnisse zwischen den Banken und ihren Kunden werden wesentlich in ergänzendem Gesetzeswerk und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ausgestaltet. Dieser Band thematisiert die wichtigsten Grundlagen des Geschäftsverhältnisses zwischen der Bank und seinen Kunden. Es vermittelt Wissen zu den verschiedenen Arten und Konten. Ausgestattet mit diesem Basiswissen wird der Leser in die Lage versetzt, auch die spezifischeren Ausformungen im Bankrecht nachzuvollziehen. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Das Kreditgeschäft ist das Kerngeschäft der Banken und Sparkassen. In diesem Werk wird der Leser mit den verschiedenen Arten von Krediten und ihrer vertraglichen Ausgestaltung vertraut gemacht. Im Mittelpunkt steht nach einer konzisen Darstellung des Rechts der Darlehensverträge vor allem auch die Frage, wie und mit welchen Folgen es möglich ist, sich – etwa wegen eines gewandelten allgemeinen Zinsniveaus – aus Verträgen mit fester Laufzeit zu lösen und welche Pflichten zur Beratung und Aufklärung den Banken auferlegt sind. Behandelt wird auch die Überformung des Rechts der Darlehensverträge durch Vorschriften zum Verbraucherschutz. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Die Arbeit untersucht die wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen des Immobilienverzehrkreditvertrages, § 491 Abs. 3 S. 4 BGB. Der Autor zeigt auf, dass der Vertrag als Darlehensvertrag einzuordnen ist, bei welchem die Haftung des Darlehensnehmers auf dessen Wohnimmobilie beschränkt ist. Unter Aufarbeitung der dogmatischen Grundlagen ordnet der Autor den Vertrag in die Systematik des BGB ein und entwirft darauf aufbauend einen Regelungsvorschlag.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Kreditgeschäft ist das Kerngeschäft der Banken und Sparkassen. In diesem Werk wird der Leser mit den verschiedenen Arten von Krediten und ihrer vertraglichen Ausgestaltung vertraut gemacht. Im Mittelpunkt steht nach einer konzisen Darstellung des Rechts der Darlehensverträge vor allem auch die Frage, wie und mit welchen Folgen es möglich ist, sich – etwa wegen eines gewandelten allgemeinen Zinsniveaus – aus Verträgen mit fester Laufzeit zu lösen und welche Pflichten zur Beratung und Aufklärung den Banken auferlegt sind. Behandelt wird auch die Überformung des Rechts der Darlehensverträge durch Vorschriften zum Verbraucherschutz.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Klar strukturiert und an die Systematik des Bürgerlichen Gesetzbuches angelehnt, führt der Band in die Grundzüge des Zivilrechts mit Berührungspunkten zu den einzelnen Steuerarten ein.
Einzelfälle machen allgemeine Regelungen und ihre Anwendung nachvollziehbar. In jedem Kapitel ermöglichen Übungsfälle eine selbstständige Lernkontrolle.
Die 14. Auflage berücksichtigt unter anderem:
- Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie und zur Änderung handelsrechtlicher Vorschriften
- Gesetz zur Änderung des Unterhaltsrechts und des Unterhaltsverfahrensrechts
- Gesetz zum Internationalen Erbrecht und zur Änderung von Vorschriften zum ErbscheinEingearbeitet sind auch die einschlägigen, aktuellen Entwicklungen der Rechtsprechung im Privatrecht und im Steuerrecht.
Aktualisiert: 2021-06-25
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Das Kreditgeschäft ist das Kerngeschäft der Banken und Sparkassen. In diesem Werk wird der Leser mit den verschiedenen Arten von Krediten und ihrer vertraglichen Ausgestaltung vertraut gemacht. Im Mittelpunkt steht nach einer konzisen Darstellung des Rechts der Darlehensverträge vor allem auch die Frage, wie und mit welchen Folgen es möglich ist, sich – etwa wegen eines gewandelten allgemeinen Zinsniveaus – aus Verträgen mit fester Laufzeit zu lösen und welche Pflichten zur Beratung und Aufklärung den Banken auferlegt sind. Behandelt wird auch die Überformung des Rechts der Darlehensverträge durch Vorschriften zum Verbraucherschutz.
Aktualisiert: 2019-05-28
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Das Bankrecht ist im Bürgerlichen Gesetzbuch nur zum Teil geregelt. Die vertraglichen Verhältnisse zwischen den Banken und ihren Kunden werden wesentlich in ergänzendem Gesetzeswerk und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ausgestaltet. Dieser Band thematisiert die wichtigsten Grundlagen des Geschäftsverhältnisses zwischen der Bank und seinen Kunden. Es vermittelt Wissen zu den verschiedenen Arten und Konten. Ausgestattet mit diesem Basiswissen wird der Leser in die Lage versetzt, auch die spezifischeren Ausformungen im Bankrecht nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2021-04-14
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Zum Werk
Das Handbuch gibt einen Überblick über das aktuelle Verbraucherdarlehensrecht in seiner wirtschaftlichen und rechtlichen Entwicklung. Dabei werden vor allem die durch die Maximalharmonisierung in diesem Bereich wichtigen europäischen Einflüsse und die Umsetzung in anderen Ländern einbezogen. Eine fundierte Beschreibung der Probleme in der Praxis sowie ihrer ökonomischen Bedeutung wird mit einem interdisziplinären Ansatz ermöglicht. Das Buch wird im Unterschied zur EU-Rechtssetzung auch das allgemeine Recht der Schulden bzw. der Überschuldung und des Geldes berücksichtigen, die das Darlehensrecht prägen. Das Buch ist interdisziplinär, versucht aber zugleich eine spezifische Verbrauchersicht durchzuhalten, die die Geldnutzung zu privaten Zwecken in den Vordergrund auch der Rechtsdogmatik stellt.
Vorteile auf einen Blick
- praxisnah
- interdisziplinär
- systematisch aufgebaut
- verbraucherorientiert
- international
Zur Neuauflage
Die zweite Auflage orientiert sich an Aufbau, Struktur und Praxiskonzept der ersten Auflage, ersetzt jedoch deren Inhalt weitgehend mit dem Wissen und den Analysen, die von den Verfassern in der Zwischenzeit in Einzelpublikationen erarbeitet wurden.
Zielgruppe
Bankrechtsanwälte, Bankjuristen, Schuldnerberater, Finanzberater, Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Bankrechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Münchener Kommentar vereint in zwölf Bänden das Bürgerliche Recht mit den wichtigen Nebengesetzen in einer geschlossenen, aufeinander aufbauenden Darstellung. Aufgrund der stetig wachsenden Regelungsdichte wurden die Bände 3 und 4 der 6. Auflage in die Bände 3 - 5 aufgeteilt. Die Bände des Gesamtwerkes wurden entsprechend neu gezählt. Der einheitliche systematische Aufbau aller Kommentierungen, jeweils beginnend mit dem Normzweck, und viele Querverweise erhöhen den Praxisnutzen des Großwerkes. Wer vertiefte Informationen, die neueste Rechtsprechung und die dazu erschienene Literatur einschließlich der Hintergründe benötigt, kurz, wer es genau wissen will, wird gerne immer wieder auf den Münchener Kommentar zum BGB zurückgreifen.
Band 3a enthält eine Kommentierung der neugefassten §§ 491-515 BGB und ergänzt damit den bereits vorliegenden Band 3. Das Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie und zur Änderung handelsrechtlicher Vorschriften hat erheblich in das Regelungsgefüge des Verbraucherkreditrechts eingegriffen. Eingeführt wurde die systematische Zweiteilung zwischen Allgemein-Verbraucherdarlehensverträgen einerseits und Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen andererseits.
Die Sonderregeln für Immobilienfinanzierungen sind inhaltlich erheblich erweitert worden und nicht mehr an einer Stelle zusammengefasst.
Weiterhin finden sich in §§ 505a ff. nunmehr detaillierte zivilrechtliche Vorgaben zur Kreditwürdigkeitsprüfung.
Schließlich hat der Gesetzgeber die Umsetzung der RL 2014/17/EU zum Anlass genommen, eine Beratungspflicht bei der dauerhaften und erheblichen Inanspruchnahme von Überziehungskrediten einzuführen.
Vorteile auf einen Blick
- hoher Praxisnutzen
- wissenschaftliche Reputation
- verlässliche Zitatquelle
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Notare, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2019-04-17
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Die im Zuge der Schuldrechtsreform betriebene Integration des ehemaligen Verbraucherkreditgesetzes in das BGB wirft zahlreiche neue Rechtsfragen auf. Der Autor setzt sich mit dem Verbraucherdarlehensvertragsrecht als Kernbereich des neuen Verbraucherkreditrechts auseinander. Er berücksichtigt auch die mitunter weitreichenden Änderungen, die als Reaktion auf die "Heininger-Entscheidung" des EuGH ergingen und über das sog. OLGVertrÄndG in das BGB gelangten. Die zentralen Neuerungen werden identifiziert, Problempunkte aufgezeigt und für diese - orientiert an den Wertmaximen eines liberalen Vertragsrechts - systemkonforme, praktikable Lösungsvorschläge entwickelt, so z. B. für die Frage, welchen formalen Vorgaben die Erteilung einer notariell beurkundeten Vollmacht nach Einführung des § 492 Abs. 4 BGB genügen muss. Für derartige Rechtsanwendungsfragen und die anschließende, systemkritische Gesamtwürdigung der Neuerungen wird in einem ersten Schritt die tragende Schutzkonzeption des Verbraucherdarlehensvertragsrechts im Spannungsverhältnis zum Begriff der Privatautonomie herausgearbeitet.
In der Gesamtschau zeigt sich, dass der Gesetzgeber den bisherigen Schutz des Verbrauchers zwar an einigen Stellen, keineswegs aber durchweg im Sinne einer Verpflichtung auf ein hohes Schutzniveau weiterentwickelt hat. Auch die mit der Integration angestrebte dogmatische Konsolidierung des Verbraucherdarlehensvertragsrechts wird nicht umfänglich erreicht. Das liegt zum einen an dem mit Nachdruck betriebenen Bemühen, das gesamte Verbrauchervertragsrecht zu harmonisieren und von bereichsspezifischen Besonderheiten zu abstrahieren. Das liegt nicht zuletzt aber auch daran, dass häufig, auch in der Literatur eine wirklich präzise Bestimmung der Umstände, die die Schutzbedürftigkeit des darlehenssuchenden Verbrauchers begründen, unterbleibt. Dem sucht der Verfasser mit einer stimmigen Schutzkonzeption zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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