Die kulturelle Logik der globalen Modernisierung hat etwas vom Orwell'schen »Big Brother« - nicht im Sinne der Gleichschaltung von Menschen, sondern in der Anmaßung, zu bestimmen, wer gebraucht wird, wer dazugehört und in einem Staat leben darf und wer nicht.
Ortlose Migranten, Flüchtlinge und für »überflüssig« gehaltene Menschen - Exklusion geht mit der Modernisierung und Globalisierung einher.
Wenn die gesamte Welt von der ökonomischen Rationalität erfasst ist, existiert kein Ort mehr, der die wirtschaftliche »Freisetzung« oder kulturelle »Entwurzelung« von Menschen auffangen kann. Die Konsequenzen des sogenannten Fortschritts werden weltweit spürbar. Auf lokaler Ebene manifestiert sich dann die Notwendigkeit, Lösungen für global produzierte Probleme zu finden – ein Projekt ohne große Erfolgschancen, so scheint es.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die kulturelle Logik der globalen Modernisierung hat etwas vom Orwell'schen »Big Brother« - nicht im Sinne der Gleichschaltung von Menschen, sondern in der Anmaßung, zu bestimmen, wer gebraucht wird, wer dazugehört und in einem Staat leben darf und wer nicht.
Ortlose Migranten, Flüchtlinge und für »überflüssig« gehaltene Menschen - Exklusion geht mit der Modernisierung und Globalisierung einher.
Wenn die gesamte Welt von der ökonomischen Rationalität erfasst ist, existiert kein Ort mehr, der die wirtschaftliche »Freisetzung« oder kulturelle »Entwurzelung« von Menschen auffangen kann. Die Konsequenzen des sogenannten Fortschritts werden weltweit spürbar. Auf lokaler Ebene manifestiert sich dann die Notwendigkeit, Lösungen für global produzierte Probleme zu finden – ein Projekt ohne große Erfolgschancen, so scheint es.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die kulturelle Logik der globalen Modernisierung hat etwas vom Orwell'schen »Big Brother« - nicht im Sinne der Gleichschaltung von Menschen, sondern in der Anmaßung, zu bestimmen, wer gebraucht wird, wer dazugehört und in einem Staat leben darf und wer nicht.
Ortlose Migranten, Flüchtlinge und für »überflüssig« gehaltene Menschen - Exklusion geht mit der Modernisierung und Globalisierung einher.
Wenn die gesamte Welt von der ökonomischen Rationalität erfasst ist, existiert kein Ort mehr, der die wirtschaftliche »Freisetzung« oder kulturelle »Entwurzelung« von Menschen auffangen kann. Die Konsequenzen des sogenannten Fortschritts werden weltweit spürbar. Auf lokaler Ebene manifestiert sich dann die Notwendigkeit, Lösungen für global produzierte Probleme zu finden – ein Projekt ohne große Erfolgschancen, so scheint es.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Luo Ying zeichnet in seinen Gedichten als Chronist des modernen China ein düsteres Bild…
Er ist ein Idealist und Philanthrop und schreit mit seinen Zeilen die Verzweiflung über eine Gesellschaft in die Welt, die in ihrer Gier und Maßlosigkeit aus Chancen Verelendung, aus Liebe Prostitution, aus Macht Demütigung, aus Geld Schmutz und aus Fortschritt das Ende – den Tod – produziert…
Luo Ying ist eine Stimme eines Volkes seiner Zeit.
Aus dem Vorwort von Marianne Gehrke
Luo Ying is a chronicler of modern China who paints a gloomy picture in his poetry …
He is an idealist and philanthropist, and his poems cry out in despair at a society which, in ist greed and excess, creates poverty from opportunity, prostitution from love, humiliation from power, dirt from money and the final ending - death - from progress…
Luo Ying is a voice for the people of his time.
From the preface by Marianne Gehrke
Aktualisiert: 2023-06-21
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Inhalt
Der Krieg gegen den Spargel
von Patrick Cassel
Der Mythos des 21. Jahrhunderts
von Fritz Erik Hoevels
Die »Post-Corona-Stadt«
von Wilfried Beaumarçaux
»Leipziger Buchmesse« – 90 Jahre wie ein Tag
von Birgit Vidam
Rezension: Jeffrey Veidlinger
Mitten im zivilisierten Europa Die Pogrome von 1918 bis 1921 und die Vorgeschichte des Holocaust
von Peter Priskil
Wolfgang Wodarg: Vom Saulus zum Paulus?
von Monika Zorn
Lauterbachs neuer Krankenhaus-Kahlschlag
von Eleonora Hoff
In »eigener« Sache: Die Erdrosselung unseres Kreditkarteneinzugs 76
Australienreisende, Vorsicht!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Inhalt
Der Krieg gegen den Spargel
von Patrick Cassel
Der Mythos des 21. Jahrhunderts
von Fritz Erik Hoevels
Die »Post-Corona-Stadt«
von Wilfried Beaumarçaux
»Leipziger Buchmesse« – 90 Jahre wie ein Tag
von Birgit Vidam
Rezension: Jeffrey Veidlinger
Mitten im zivilisierten Europa Die Pogrome von 1918 bis 1921 und die Vorgeschichte des Holocaust
von Peter Priskil
Wolfgang Wodarg: Vom Saulus zum Paulus?
von Monika Zorn
Lauterbachs neuer Krankenhaus-Kahlschlag
von Eleonora Hoff
In »eigener« Sache: Die Erdrosselung unseres Kreditkarteneinzugs 76
Australienreisende, Vorsicht!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Inhalt
Der Krieg gegen den Spargel
von Patrick Cassel
Der Mythos des 21. Jahrhunderts
von Fritz Erik Hoevels
Die »Post-Corona-Stadt«
von Wilfried Beaumarçaux
»Leipziger Buchmesse« – 90 Jahre wie ein Tag
von Birgit Vidam
Rezension: Jeffrey Veidlinger
Mitten im zivilisierten Europa Die Pogrome von 1918 bis 1921 und die Vorgeschichte des Holocaust
von Peter Priskil
Wolfgang Wodarg: Vom Saulus zum Paulus?
von Monika Zorn
Lauterbachs neuer Krankenhaus-Kahlschlag
von Eleonora Hoff
In »eigener« Sache: Die Erdrosselung unseres Kreditkarteneinzugs 76
Australienreisende, Vorsicht!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Warum wir Hammer und Sichel als Symbol verwenden
Aktualisiert: 2022-09-18
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Trotz aller relativierenden Tendenzen, trotz der Bedeutungszunahme anderer Sektoren der Arbeitswelt, bleibt die Arbeiterklasse in den industriellen Kernbereichen von besonderer Bedeutung, denn sie sind der Dreh und Angelpunkt des kapitalistischen Reproduktionssystems. Das Gewicht der industriellen Bereiche ergibt sich nicht nur aufgrund ihres nach wie vor beträchtlichen Umfangs und ihres zentralen gesellschaftlichen Bedeutung (weil in ihnen der größte Teil des Mehrwerts, ebenso wie der entscheidende Anteil der gesellschaftliche [Über]Lebensmittel geschaffen wird), sondern nicht minder, aufgrund ihrer qualitativen Dimension.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Fritz Erik Hoevels
Friedensnobelpreis für Präsident Trump!
Viktor Kartin
Die US-Südgrenze und Trumps Kampf gegen den Lohndrückerimport
Kerstin Steinbach
Die Selbstaufgabe der Schweiz
Max Roth
Der Volksaufstand der Gelben Westen – was geschieht in Frankreich?
Der Stuttgarter Gelbwestenversuch und seine prompte Erwürgung
Donatello Poggi freigesprochen!
Letzte Meldung
Fritz Erik Hoevels
Rezension: Takiji Kobayashi "Das Fabrikschiff"
Aktualisiert: 2020-06-17
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200 Jahre Karl Marx, 150 Jahre Das Kapital, 100 Jahre russische Revolution – anlässlich der Jubiläen erscheinen fast täglich Einschätzungen und Kommentare zum Werk des großen Denkers. In der Regel wird Marx kritisiert und verworfen. Und wenn er gewürdigt wird, dann nur mit einer gewissen gönnerhaften Nachsicht. Schließlich sind sich fast alle einig: Marx hat zumeist falsch gelegen. Er hat den Untergang des Kapitalismus prophezeit, heißt es. Sein Werk beschreibe nur eine bestimmte historische Phase und beruhe auf einer überholten Arbeitswertlehre. Marx wollte alles verstaatlichen, er habe die Unterdrückung und Ausbeutung von Frauen ebenso ignoriert wie die ökologische Frage und stattdessen den industriellen Fortschritt verherrlicht.
Einige dieser Urteile sind zumindest fragwürdig, manche schlicht falsch, andere Kritiken treffen einen wunden Punkt. So geläufig vielen der Name Marx ist, so unbekannt ist oftmals sein Werk. Der vorliegende Band will in knapper und leicht verständlicher Form für Aufklärung sorgen und dafür werben, sich mit Marx’ Theorie zu beschäftigen. Hat er wirklich die fortschreitende Verelendung der Arbeiter*innen prophezeit? Gibt es heute keine Klassen und keine Ausbeutung mehr? Führt ein direkter Weg von seiner Theorie zum Gulag? Ob und inwieweit Marx doch richtig lag, ist nicht bloß von historischem Interesse. Denn die Haltung zu seinen Analysen spaltet heute noch die politischen Lager in aller Welt. Und anhand von Marx’ Werk wird noch immer die Frage diskutiert: Ist eine andere Welt möglich?
Autor*innen: Valeria Bruschi, Jakob Graf, Charlie Kaufhold, Anne-Kathrin Krug, Antonella Muzzupappa und Ingo Stützle.
Aktualisiert: 2018-04-30
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Einzige lieferbare vollständige Ausgabe!
William Morris‘ sozialistische Utopie »Kunde von Nirgendwo« spielt mit der Wortbedeutung von U-topia als Nicht-Ort. Dabei ist sein Roman sehr genau verortet, nämlich im Londoner Vorort Hammersmith. Dort geht gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein Mann mittleren Alters nach einer hitzigen Diskussion im Debattierklub zu Bett – um über hundert Jahre zu schlafen. Als er aufwacht, findet er die Großstadt in eine ländliche Idylle zurückgebaut, die Umweltzerstörungen sind rückgängig gemacht, in der Themse kann man gar Lachse fangen. Er stellt fest, dass Geld und Eigentum abgeschafft wurden, es herrscht Tauschwirtschaft, Berufe werden nach Neigung und Laune gewechselt; die Kinder lernen nicht in der Schule, sondern im Leben und sowieso nie aus…
William Morris‘ Vorstellung eines utopischen London konstrastierte aufs Schärfste mit der Realität seiner Zeit der rücksichtslosen Industrialisierung, Verelendung, Verseuchung. Morris‘ Utopie, die die individuelle Freiheit genauso hochhält wie gesellschaftliche Veränderungen, ist damit noch immer gültig.
Marcel Seehuber, Co-Filmemacher von »Projekt A«, hat dem Roman ein aktuelles Vorwort vorangestellt.
Aktualisiert: 2017-07-09
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Polen – Krakau im Jahre 2000. An der Zeitenwende. Ein ehemaliges Bruderland löst sich seit nunmehr einem Jahrzehnt aus den Fesseln der Polen ist darum bemüht, in eine tausendjährige, vornehmlich westeuropäisch dominierte Kontinuität zurück zu finden, um die alten Gespenster ein für alle Mal zu bannen. Gemäß seiner historischen Tragik hat dieses Land bereits zahlreiche Ausbeutungswellen über sich ergehen lassen und kann doch nicht anders, als dem hoffnungsfrohen Aufruf in die Zukunft zu folgen. In dieser Feldforschung wirft die Autorin Schlaglichter auf die aktuelle Befindlichkeit der Polinnen und Polen im Kontext der EU-Osterweiterung und verpflichtet sich dabei einem Analyseansatz «von unten».
Aktualisiert: 2019-12-19
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Luo Ying zeichnet in seinen Gedichten als Chronist des modernen China ein düsteres Bild…
Er ist ein Idealist und Philanthrop und schreit mit seinen Zeilen die Verzweiflung über eine Gesellschaft in die Welt, die in ihrer Gier und Maßlosigkeit aus Chancen Verelendung, aus Liebe Prostitution, aus Macht Demütigung, aus Geld Schmutz und aus Fortschritt das Ende – den Tod – produziert…
Luo Ying ist eine Stimme eines Volkes seiner Zeit.
Aus dem Vorwort von Marianne Gehrke
Luo Ying is a chronicler of modern China who paints a gloomy picture in his poetry …
He is an idealist and philanthropist, and his poems cry out in despair at a society which, in ist greed and excess, creates poverty from opportunity, prostitution from love, humiliation from power, dirt from money and the final ending - death - from progress…
Luo Ying is a voice for the people of his time.
From the preface by Marianne Gehrke
Aktualisiert: 2019-11-18
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Matthias Rettenwander verfolgt in seiner strukturgeschichtlichen Analyse den allmählichen Niedergang des Tiroler Wirtschaftslebens und die soziale Verelendung der Bevölkerung und interpretiert die gesellschaftspolitischenFolgewirkungen. Im „Bauernland“ Tirol waren diese im Bereich der Landwirtschaft am gravierendsten. Die überdurchschnittliche Belastung und Ausbeutung Tirols durch die Militärverwaltung und die katastrophalen Produktionsbedingungen entfremdeten die traditionell kaisertreue Bevölkerung der Wiener Zentralregierung. Handel und Gewerbe litten unter der Bewirtschaftung der Bedarfsgüter, der Tourismus brach vollkommen zusammen. Im Laufe des Krieges stieg die Zahl der Haushalte, die unter die Armutsgrenze sanken, dramatisch an. Das Buch ist mit über 60 Aufnahmen aus Archiv- und Privatsammlungen Nord- und Südtirols ausgestattet.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Wie lebten Handwerker, Land-, Heim- und Fabrikarbeiter im 19. Jahrhundert? Jürgen Kocka stellt dar, wie im Spannungsfeld von Kapitalismus, Bürgergesellschaft und Staat eine neue deutsche Arbeiterklasse entstand. Band 3 der Reihe Geschichte der Arbeiter und der Arbeiterbewegung in Deuschland seit dem Ende des 18. Jh. zeigt, wie Arbeiterinnen und Arbeiter zwischen Pauperismus und Industrieller Revolution arbeiteten, darbten, feierten, konsumierten, in Krisen litten, ihr Überleben organisierten und sich behaupteten. Lebensläufe, Familienverhältnisse, Wanderungen, die Bildung und die Mentalitäten der Arbeiter, ihre Hoffnungen und Ängste kommen ebenso zur Sprache wie die Konsolidierung neuer politischer und sozialer Ansprüche zwischen Vormärz und Kaiserreich.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die kulturelle Logik der globalen Modernisierung hat etwas vom Orwell'schen »Big Brother« - nicht im Sinne der Gleichschaltung von Menschen, sondern in der Anmaßung, zu bestimmen, wer gebraucht wird, wer dazugehört und in einem Staat leben darf und wer nicht.
Ortlose Migranten, Flüchtlinge und für »überflüssig« gehaltene Menschen - Exklusion geht mit der Modernisierung und Globalisierung einher.
Wenn die gesamte Welt von der ökonomischen Rationalität erfasst ist, existiert kein Ort mehr, der die wirtschaftliche »Freisetzung« oder kulturelle »Entwurzelung« von Menschen auffangen kann. Die Konsequenzen des sogenannten Fortschritts werden weltweit spürbar. Auf lokaler Ebene manifestiert sich dann die Notwendigkeit, Lösungen für global produzierte Probleme zu finden – ein Projekt ohne große Erfolgschancen, so scheint es.
Aktualisiert: 2023-04-01
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