Verfassung und Recht gelten fast ausschließlich als Sache der Juristen. In diesem Buch wird dagegen die politikwissenschaftliche Analyse der Verfassung wieder aufgenommen, und es wird gezeigt, zu welch bedeutsamen Fragestellungen sie über den juristischen Diskurs hinaus gelangen kann. Die hier bearbeiteten Aspekte von Sollen und Sein, Macht und Demokratie, Staat und Recht stecken den Rahmen einer "Verfassungspolitologie" ab, indem exemplarisch zentrale Fragen und aktuelle Entwicklungen der Verfassungslehre diskutiert werden: Verfassungstheorie und pluralistische Gesellschaft; Verfassung und Religion; Verfassung und Menschenrechte; Verfassung und Regierungssystem; Verfassungsvergleich; Internationalisierung der Verfassung und Konstitutionalisierung des internationalen Rechts.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Verfassung und Recht gelten fast ausschließlich als Sache der Juristen. In diesem Buch wird dagegen die politikwissenschaftliche Analyse der Verfassung wieder aufgenommen, und es wird gezeigt, zu welch bedeutsamen Fragestellungen sie über den juristischen Diskurs hinaus gelangen kann. Die hier bearbeiteten Aspekte von Sollen und Sein, Macht und Demokratie, Staat und Recht stecken den Rahmen einer "Verfassungspolitologie" ab, indem exemplarisch zentrale Fragen und aktuelle Entwicklungen der Verfassungslehre diskutiert werden: Verfassungstheorie und pluralistische Gesellschaft; Verfassung und Religion; Verfassung und Menschenrechte; Verfassung und Regierungssystem; Verfassungsvergleich; Internationalisierung der Verfassung und Konstitutionalisierung des internationalen Rechts.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Verfassung und Recht gelten fast ausschließlich als Sache der Juristen. In diesem Buch wird dagegen die politikwissenschaftliche Analyse der Verfassung wieder aufgenommen, und es wird gezeigt, zu welch bedeutsamen Fragestellungen sie über den juristischen Diskurs hinaus gelangen kann. Die hier bearbeiteten Aspekte von Sollen und Sein, Macht und Demokratie, Staat und Recht stecken den Rahmen einer "Verfassungspolitologie" ab, indem exemplarisch zentrale Fragen und aktuelle Entwicklungen der Verfassungslehre diskutiert werden: Verfassungstheorie und pluralistische Gesellschaft; Verfassung und Religion; Verfassung und Menschenrechte; Verfassung und Regierungssystem; Verfassungsvergleich; Internationalisierung der Verfassung und Konstitutionalisierung des internationalen Rechts.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Verhältnis zwischen Bundesverfassungsgericht und Organisierten Interessen ist in rechtssoziologischer Perspektive selten untersucht. Thomas Gawron markiert Konstellationen von Mobilisierung, Entscheidung und Implementation. Gegenstand seiner Untersuchung sind Politische Parteien, Kirchen und Religionsgemeinschaften, Gemeinsamer Bundesausschuss im Gesundheitswesen, Tarifpartner von Kapital und Arbeit sowie Naturschutz- und Umweltverbände.
Die Untersuchung ist von den Fragen geleitet, unter welchen Bedingungen die Mobilisierung gelingt, welche Entscheidungs-Tenorierung das Bundesverfassungsgericht wählt und wie sich Implementationsprozesse gestalten. Die implizit verfolgte Frage lautet, ob und inwieweit das Verfassungsgericht die verfassungsrechtlich garantierte Autonomie Organisierter Interessen stärkt, bestätigt oder abschwächt.
Die Steuerungsintentionen des Gerichts erfolgen gegenüber den Politischen Parteien und den Tarifpartnern von Kapital und Arbeit sowohl prozedural wie materiell. Gegenüber dem Gesundheitswesen und den Naturschutz- und Umwelt verbänden hält sich das Gericht abstinent. Gegenüber Kirchen und Religionsgemeinschaften verstärkt es deren Autonomie. Die Ergebnisse verfassungsgerichtlicher Judikate rufen differenzierte Antworten in den policy-Feldern der betroffenen organisierten Interessen hervor.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Für den Forschungsansatz einer Rechts- und Verfassungspolitologie haben Ernst Fraenkel und Otto Kirch-heimer „Klassikerstatus“.
Im Band 3 der Berliner Schriften wird in einer „Spurensuche“ gezeigt, wie Fraenkel und Kirchheimer zu ei-nem Verständnis von Politik und Recht jenseits von Rechtspositivismus und politischer Theologie des „Freund-Feind“ durchdrangen. Für beide war die „Jahrhundert-Kontroverse“ im „Wiener-Weimarer-Schulenstreit“ um Demokratie und Diktatur, namentlich zwischen Hans Kelsen und Carl Schmitt, von zentra-ler Bedeutung; für Kirchheimer zudem die „Frankfurter Schule“.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Die Verfassung ist das gemeinsame Band einer pluralistischen Gesellschaft, Grundlage und Gegenstand des politischen Handelns.
Mit dieser Rezensionssammlung werden neben Informationen zu einzelnen Büchern auch die aktuellen Diskussionslinien um „Politik und Verfassung“ deutlich: der neuerliche Streit um den „Staat“, die „Demokratie und europäische Integration“, Kontroversen um „Integration und Ausländer“, „Freiheit und Sicherheit“, sowie Fragen des Verfassungsvergleichs und des politischen Systems. Die deutsche Politikwissenschaft entdeckt die Macht des Bundesverfassungsgerichts und die Klassiker bleiben beim Wandel zur post- und supranationalen Staatlichkeit aktuell.
Schließlich fügt sich diese Arbeit in Bemühungen ein, die „Verfassungspolitologie“ als wissenschaftliche Disziplin voranzutreiben – in Abgrenzung zu etatistischen Staatslehren ebenso wie zu antipluralistischen Verfassungslehren der „Integration“ und des „Volkswillens“.
Bd. 1 thematisiert: Politik – Verfassung – Staat
Bd. 2 thematisiert: Verfassungsgerichtsbarkeit
Aktualisiert: 2022-05-05
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Die Verfassung ist das gemeinsame Band einer pluralistischen Gesellschaft, Grundlage und Gegenstand des politischen Handelns.
Mit dieser Rezensionssammlung werden neben Informationen zu einzelnen Büchern auch die aktuellen Diskussionslinien um „Politik und Verfassung“ deutlich: der neuerliche Streit um den „Staat“, die „Demokratie und europäische Integration“, Kontroversen um „Integration und Ausländer“, „Freiheit und Sicherheit“, sowie Fragen des Verfassungsvergleichs und des politischen Systems. Die deutsche Politikwissenschaft entdeckt die Macht des Bundesverfassungsgerichts und die Klassiker bleiben beim Wandel zur post- und supranationalen Staatlichkeit aktuell.
Schließlich fügt sich diese Arbeit in Bemühungen ein, die „Verfassungspolitologie“ als wissenschaftliche Disziplin voranzutreiben – in Abgrenzung zu etatistischen Staatslehren ebenso wie zu antipluralistischen Verfassungslehren der „Integration“ und des „Volkswillens“.
Bd. 1 thematisiert: Politik – Verfassung – Staat
Bd. 2 thematisiert: Verfassungsgerichtsbarkeit
Aktualisiert: 2022-05-05
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Die Verfassung ist das gemeinsame Band einer pluralistischen Gesellschaft, Grundlage und auch Gegenstand des politischen Handelns.
Vordergründig gibt es zu zahlreichen Büchern bewertende und Überblick verschaffende Informationen. Mit dieser Rezensionssammlung werden aber vor allem die aktuellen Diskussionen um „Politik und Verfassung“ deutlich: der neuerliche Streit um den „Staat“, die „Demokratie und europäische Integration“, aber auch Kontroversen um „Integration und Ausländer“, „Freiheit und Sicherheit“, sowie Fragen des Verfassungsvergleichs und des politischen Systems. Die Politikwissenschaft entdeckt (wieder) die Macht des Bundesverfassungsgerichts und die Klassiker bleiben im Wandel zur post-, supra- und transnationalen Staatlichkeit aktuell.
Schließlich fügt sich diese Arbeit in Bemühungen ein, die „Verfassungspolitologie“ als wissenschaftliche Disziplin voranzutreiben – in Abgrenzung zu etatistischen Staatslehren ebenso wie zu antipluralistischen Verfassungslehren der „Integration“ und des „Volkswillens“.
Bd. 1 thematisiert: Politik – Verfassung – Staat
Bd. 2 thematisiert: Verfassungsgerichtsbarkeit
Aktualisiert: 2020-07-10
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Die Verfassung ist das gemeinsame Band einer pluralistischen Gesellschaft, Grundlage und auch Gegenstand des politischen Handelns.
Vordergründig gibt es zu zahlreichen Büchern bewertende und Überblick verschaffende Informationen. Mit dieser Rezensionssammlung werden aber vor allem die aktuellen Diskussionen um „Politik und Verfassung“ deutlich: der neuerliche Streit um den „Staat“, die „Demokratie und europäische Integration“, aber auch Kontroversen um „Integration und Ausländer“, „Freiheit und Sicherheit“, sowie Fragen des Verfassungsvergleichs und des politischen Systems. Die Politikwissenschaft entdeckt (wieder) die Macht des Bundesverfassungsgerichts und die Klassiker bleiben im Wandel zur post-, supra- und transnationalen Staatlichkeit aktuell.
Schließlich fügt sich diese Arbeit in Bemühungen ein, die „Verfassungspolitologie“ als wissenschaftliche Disziplin voranzutreiben – in Abgrenzung zu etatistischen Staatslehren ebenso wie zu antipluralistischen Verfassungslehren der „Integration“ und des „Volkswillens“.
Bd. 1 thematisiert: Politik – Verfassung – Staat
Bd. 2 thematisiert: Verfassungsgerichtsbarkeit
Aktualisiert: 2020-07-10
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Arbeiten von Ernst Fraenkel und Otto Kirchheimer gehören zur Basis deutscher Politikwissenschaft: Fraenkels „Neo-Pluralismus“ ist bis heute anschlussfähig. Kirchheimers am Positivismus, der Frankfurter Schule und einer „liberalen“ Schmitt-Rezeption geschulte „Politische Justiz“ ist eines der grundlegenden Werke der Rechtspolitologie.
Für beide war die Kontroverse um „Recht und „Politik“, „Demokratie und Diktatur“ zwischen Hans Kelsen und Carl Schmitt von zentraler Bedeutung.
Als „politisierte Juristen“ stehen Fraenkel und Kirchheimer daher für den Forschungsansatz der Rechts- und Verfassungspolitologie, in dem sie „Klassikerstatus“ reklamieren können. Im Band 3 der Berliner Schriften wird in einer „Spurensuche“ gezeigt, wie beide zu einem Verständnis von Politik und Recht jenseits von Rechtspositivismus und politischer Theologie des „Freund-Feind“ durchdrangen.
Aktualisiert: 2020-06-01
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Verfassung und Recht gelten fast ausschließlich als Sache der Juristen. In diesem Buch wird dagegen die politikwissenschaftliche Analyse der Verfassung wieder aufgenommen, und es wird gezeigt, zu welch bedeutsamen Fragestellungen sie über den juristischen Diskurs hinaus gelangen kann. Die hier bearbeiteten Aspekte von Sollen und Sein, Macht und Demokratie, Staat und Recht stecken den Rahmen einer "Verfassungspolitologie" ab, indem exemplarisch zentrale Fragen und aktuelle Entwicklungen der Verfassungslehre diskutiert werden: Verfassungstheorie und pluralistische Gesellschaft; Verfassung und Religion; Verfassung und Menschenrechte; Verfassung und Regierungssystem; Verfassungsvergleich; Internationalisierung der Verfassung und Konstitutionalisierung des internationalen Rechts.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Bei Verfassungsgerichten haben sich zwei Formen herausgebildet: der US-Supreme Court und das „Kelsen-Modell“, dem das BVerfG folgt. Hans Kelsen hatte seinerzeit einen klaren Blick für das „Politische“ der Justiz im Prozeß von „checks and balances“ einer pluralistischen Demokratie. Klarer, jedenfalls im Vergleich zur deutschen Diskussion, ist dessen Wahrnehmung auch in der ame-rikanischen Politik und Forschungslandschaft. Unabhängig hiervon jedoch gilt: Ob Supreme Court, BVerfG, Oberster Gerichtshof Israels oder EuGH – alle sind politische Akteure, die zur „Selbstermächtigung“ greifen und „Entgrenzung“ neigen. Beim BVerfG zeigen sich vergleichend zudem: „Etatismus“, „Demokra-tietheorie-Defizit“, „unscharfe Auslegungen“ und ein obrigkeitsstaatlicher „Er-satzkaiser-Ersatz“.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Die Verfassung ist das gemeinsame Band einer pluralistischen Gesellschaft, Grundlage des Handelns in Politik und Verwaltung.
Vordergründig gibt es zu zahlreichen Büchern bewertende und Überblick verschaffende Infor-mationen. Mit dieser Rezensionssammlung werden aber vor allem die aktuellen Diskussionen um „Politik und Verfassung“ deutlich: der neuerliche Streit um den „Staat“, die „Demokratie und europäische Integration“, aber auch Kontroversen um „Integration und Ausländer“, „Frei-heit und Sicherheit“, sowie Fragen des Verfassungsvergleichs und des politischen Systems. Die Politikwissenschaft entdeckt (wieder) die Macht des Bundesverfassungsgerichts und die Klassi-ker bleiben im Wandel zur post-, supra- und transnationalen Staatlichkeit aktuell.
Schließlich fügt sich diese Arbeit in Bemühungen ein, die „Verfassungspolitologie“ als wissen-schaftliche Disziplin voranzutreiben – in Abgrenzung zu etatistischen Staatslehren ebenso wie zu antipluralistischen Verfassungslehren der „Integration“ und des „Volkswillens“.
Bd. 1 thematisiert: Politik – Verfassung – Staat – Verwaltung
Bd. 2 thematisiert: Verfassungsgerichtsbarkeit
Aktualisiert: 2020-03-18
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Die Arbeiten von Ernst Fraenkel und Otto Kirchheimer gehören zur Basis deutscher Poli-tikwissenschaft: Fraenkels „Neo-Pluralismus“ ist bis heute anschlussfähig. Kirchheimers am Positivismus, der Frankfurter Schule und einer „liberalen“ Schmitt-Rezeption geschulte „Politische Justiz“ ist eines der grundlegenden Werke der Rechtspolitologie.
Für beide war die Kontroverse um „Recht und „Politik“, „Demokratie und Diktatur“ zwi-schen Hans Kelsen und Carl Schmitt von zentraler Bedeutung.
Als „politisierte Juristen“ stehen Fraenkel und Kirchheimer daher für den Forschungsansatz der Rechts- und Verfassungspolitologie, in dem sie „Klassikerstatus“ reklamieren können. Im Band 3 der Berliner Schriften wird in einer „Spurensuche“ gezeigt, wie beide zu einem Verständnis von Politik und Recht jenseits von Rechtspositivismus und politischer Theolo-gie des „Freund-Feind“ durchdrangen.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Die Verfassung ist das gemeinsame Band einer pluralistischen Gesellschaft, Grundlage des Handelns in Politik und Verwaltung.
Vordergründig gibt es zu zahlreichen Büchern bewertende und Überblick verschaffende In-formationen. Mit dieser Rezensionssammlung werden aber vor allem die aktuellen Diskussio-nen um „Politik und Verfassung“ deutlich: der neuerliche Streit um den „Staat“, die „Demo-kratie und europäische Integration“, aber auch Kontroversen um „Integration und Ausländer“, „Freiheit und Sicherheit“, sowie Fragen des Verfassungsvergleichs und des politischen Sy-stems. Die Politikwissenschaft entdeckt (wieder) die Macht des Bundesverfassungsgerichts und die Klassiker bleiben im Wandel zur post-, supra- und transnationalen Staatlichkeit aktu-ell.
Schließlich fügt sich diese Arbeit in Bemühungen ein, die „Verfassungspolitologie“ als wissenschaftliche Disziplin voranzutreiben – in Abgrenzung zu etatistischen Staatslehren ebenso wie zu antipluralistischen Verfassungslehren der „Integration“ und des „Volkswil-lens“.
Bd. 1 thematisiert: Politik – Verfassung – Staat – Verwaltung
Bd. 2 thematisiert: Verfassungsgerichtsbarkeit
Aktualisiert: 2020-03-18
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Die Verfassung ist das gemeinsame Band einer pluralistischen Gesellschaft, Grundlage des Handelns in Politik und Verwaltung. Mit dieser Rezensionssammlung werden die aktuellen Diskussionen um Politik und Verfassung deutlich: der neuerliche Streit um den „Staat“, „Demokratie und europäische Integration“, aber auch Kontroversen um „Integration und „Ausländer“, „Freiheit und Sicherheit“, Fragen des Verfassungsvergleichs sowie des politischen Systems zu „Föderalismus“, „Privatisierung“ oder „Parlamentsauflösung“. Die Politikwissenschaft entdeckt (wieder) die Macht des Bundesverfassungsgerichts und „Gender“ hält ebenso Einzug in die staatstheoretische Debatte wie die Auseinandersetzung mit den Klassikern im Wandel zur postnationalen Staatlichkeit aktuell bleibt.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Die Verfassung ist das gemeinsame Band einer pluralistischen Gesellschaft, Grundlage des Handelns in Politik und Verwaltung. Mit dieser Rezensionssammlung werden die aktuellen Diskussionen um Politik und Verfassung deutlich: der neuerliche Streit um den „Staat“, „Demokratie und europäische Integration“, aber auch Kontroversen um „Integration und „Ausländer“, „Freiheit und Sicherheit“, Fragen des Verfassungsvergleichs sowie des politischen Systems zu „Föderalismus“, „Privatisierung“ oder „Parlamentsauflösung“. Die Politikwissenschaft entdeckt (wieder) die Macht des Bundesverfassungsgerichts und „Gender“ hält ebenso Einzug in die staatstheoretische Debatte wie die Auseinandersetzung mit den Klassikern im Wandel zur postnationalen Staatlichkeit aktuell bleibt.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Verfassung und Recht gelten fast ausschließlich als Sache der Juristen. In diesem Buch wird dagegen die politikwissenschaftliche Analyse der Verfassung wieder aufgenommen, und es wird gezeigt, zu welch bedeutsamen Fragestellungen sie über den juristischen Diskurs hinaus gelangen kann. Die hier bearbeiteten Aspekte von Sollen und Sein, Macht und Demokratie, Staat und Recht stecken den Rahmen einer "Verfassungspolitologie" ab, indem exemplarisch zentrale Fragen und aktuelle Entwicklungen der Verfassungslehre diskutiert werden: Verfassungstheorie und pluralistische Gesellschaft; Verfassung und Religion; Verfassung und Menschenrechte; Verfassung und Regierungssystem; Verfassungsvergleich; Internationalisierung der Verfassung und Konstitutionalisierung des internationalen Rechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
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