Pendelbewegungen

Pendelbewegungen von Barth,  Lukas, Bradler,  Katharina, Friedrichs,  Werner, Goebel,  Marius, Hauptkorn,  Günther Hannes, Herrmann,  Frieder Paul, Höftmann,  Andreas, Jansen,  Annegret, Kosinski,  Johanna, Moulin-Doos,  Claire, Oberhaus,  Lars, Rößler,  Sven, Stange,  Christoph, Voegelin,  Salomé, Voit,  Johannes
Das Verhältnis zwischen Musik und Politik ist in der Sache wie in den damit befassten Disziplinen so grundlegend wie spannungsreich: Immerzu gab und gibt es Versuche der wechselseitigen Vereinnahmung, aber auch der Verdrängung. Die Funktionalisierung von Musik für politische Zwecke oder die Behauptung eines apolitischen l’art pour l’art sind nur die hervorstechendsten Beispiele. In diesem transdisziplinären Austausch wird in Frage gestellt, ob das bloße Aufdecken solcher Verflechtungen bildsam ist oder sich nicht auch andere relevante Perspektiven aus der je eigenen Logik ergeben. Inwiefern sind beispielsweise die von Musikpädagog:innen postulierten ZielSetzungen anschlussfähig an die Diskurse innerhalb der Politischen Bildung und vice versa?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Pendelbewegungen

Pendelbewegungen von Barth,  Lukas, Bradler,  Katharina, Friedrichs,  Werner, Goebel,  Marius, Hauptkorn,  Günther Hannes, Herrmann,  Frieder Paul, Höftmann,  Andreas, Jansen,  Annegret, Kosinski,  Johanna, Moulin-Doos,  Claire, Oberhaus,  Lars, Rößler,  Sven, Stange,  Christoph, Voegelin,  Salomé, Voit,  Johannes
Das Verhältnis zwischen Musik und Politik ist in der Sache wie in den damit befassten Disziplinen so grundlegend wie spannungsreich: Immerzu gab und gibt es Versuche der wechselseitigen Vereinnahmung, aber auch der Verdrängung. Die Funktionalisierung von Musik für politische Zwecke oder die Behauptung eines apolitischen l’art pour l’art sind nur die hervorstechendsten Beispiele. In diesem transdisziplinären Austausch wird in Frage gestellt, ob das bloße Aufdecken solcher Verflechtungen bildsam ist oder sich nicht auch andere relevante Perspektiven aus der je eigenen Logik ergeben. Inwiefern sind beispielsweise die von Musikpädagog:innen postulierten ZielSetzungen anschlussfähig an die Diskurse innerhalb der Politischen Bildung und vice versa?
Aktualisiert: 2022-11-28
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Pädagogik und Ironie

Pädagogik und Ironie von Aßmann,  Alex
Das Verhältnis der Pädagogik zur Ironie stellt sich als ein gespaltenes, wenn nicht sogar gestörtes dar: In der normativen Theorie ist von der Ironie als dem "Unpädagogischen" (Nohl) die Rede, oder von einem "heuchlerischen Verbergen des gemeinten Sinns" (Baacke), wobei die Praxis zeigt, dass Ironie sie unausgesetzt durchdringt. Unterwandert also die Praxis die theoretischen Anforderungen an sie, oder dachte die Theorie an der Praxis vorbei? Diese Fragen werden von der vorliegenden Arbeit sowohl theoretisch-rekonstruktiv, als auch empirisch-rekonstruktiv bearbeitet. Dabei zeigt sich, dass das Thema der Theorie die Moral ist (aber nicht die Ironie), sowie die Praxis demgegenüber sich auf ihre eigenen Strukturen mit Ironie bezieht.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Gott hat Israel nicht verstoßen

Gott hat Israel nicht verstoßen von Thiessen,  Jacob
Diese Arbeit sucht nach biblisch-exegetischen Antworten auf die Frage, was es in Bezug auf die Erwählung Israels und auf das Verhältnis der Gemeinde Jesu zu Israel als Volk Gottes bedeutet, dass Gott Israel «nicht verstoßen hat» (Röm 11,1f.). Nach einer Übersicht über die Substitutionstheorie in Geschichte und Gegenwart wird die bleibende Erwählung Israels nach Röm 9-11 exegetisch begründet. Alsdann geht es um das Verhältnis der Gemeinde Jesu zu Israel als Volk Gottes und um die Bedeutung des Neuen Bundes für diese Verhältnisbestimmung. Schwerpunkt der letzten Kapitel ist die Frage nach der verheißenen Wiederherstellung der Herrschaft Gottes für Israel aus der Sicht des Neuen Testaments und nach ihrer Beziehung zu der «tausendjährigen Königsherrschaft» Jesu Christi (Offb 20,1-6).
Aktualisiert: 2020-09-01
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Text und Zeit

Text und Zeit von Sabel,  Johannes
Wie stellt sich Zeit in literarischen Texten dar? Welche geschichtsphilosophischen, kulturgeschichtlichen und ästhetischen Modelle von Zeit und Geschichte wandern in die Literatur ein, bilden die Voraussetzung von narrativen Strukturen? Ausgehend von dem oft als unverständlich apostrophierten Roman Carl Einsteins wird die vermeintliche Hermetik des Textes als literaturgeschichtliche Zäsur gelesen: als epistemologischer Riss, der ein anderes Denken von Zeit und Geschichte, ein verändertes Verständnis von Interpretation und hermeneutischem Subjekt verlangt. So tritt nicht nur in eine Beziehung zu seinem literarischen Umfeld, sondern wird zu einem Kommentar, der ein ‘zeit’-kritisches Licht wirft auf Phänomenologie (Ricoeur) und Werkbegriff (Adorno), Strukturmodell (Derrida) und Allegorie (Benjamin, de Man). Als kulturgeschichtlicher Bezug werden die Aporien des Zeit- und Subjektbegriffs deutlich, wie sie Idealismus und Historismus prägten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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O-Ratio

O-Ratio von Deutsch,  Thomas
Die Verknüpfung der lateinischen Worte ratio (Vernunft) und oratio (Gebet) im Titel des neuesten Bandes der Trierer Theologischen Studien deutet an: hier geht es um das Verhältnis von Beten und Denken. Thomas Deutsch stellt die These auf: Beten und Denken sind zwei autonome, aber nicht autarke Grundvollzüge des Geistwesens Mensch. Sie berühren, unterscheiden, ergänzen, begründen und verbinden einander. Er begründet und überprüft dies anhand von vier ausgewählten Denkern des 20. Jahrhunderts. So werden Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar, Richard Schaeffler und Gerhard Ebeling zu ihrer Verhältnisbestimmung der beiden genannten Vollzüge befragt und miteinander ins Gespräch gebracht. Da es sich bei dem gewählten Thema um den zentralen Nerv einer jeden theologischen Existenz handelt, entsteht schließlich auch ein Eindruck von dem, was man vielleicht am ehesten als die - zumindest grobe - Skizze der geistigen und geistlichen Physiognomie der genannten Autoren bezeichnen könnte.
Aktualisiert: 2021-03-23
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Pädagogik und Ironie

Pädagogik und Ironie von Aßmann,  Alex
Das Verhältnis der Pädagogik zur Ironie stellt sich als ein gespaltenes, wenn nicht sogar gestörtes dar: In der normativen Theorie ist von der Ironie als dem "Unpädagogischen" (Nohl) die Rede, oder von einem "heuchlerischen Verbergen des gemeinten Sinns" (Baacke), wobei die Praxis zeigt, dass Ironie sie unausgesetzt durchdringt. Unterwandert also die Praxis die theoretischen Anforderungen an sie, oder dachte die Theorie an der Praxis vorbei? Diese Fragen werden von der vorliegenden Arbeit sowohl theoretisch-rekonstruktiv, als auch empirisch-rekonstruktiv bearbeitet. Dabei zeigt sich, dass das Thema der Theorie die Moral ist (aber nicht die Ironie), sowie die Praxis demgegenüber sich auf ihre eigenen Strukturen mit Ironie bezieht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kirche und Gemeinde in freikirchlicher und römisch-katholischer Sicht

Kirche und Gemeinde in freikirchlicher und römisch-katholischer Sicht von Demandt,  Johannes, Dillmann,  Rainer, Dziewas,  Ralf, Gärtner,  Niels, Hardt,  Michael, Heinze,  André, Lindfeld,  Tim, Nausner,  Michael, Neumann,  Burkhard, Oeldemann,  Johannes, Stolze,  Jürgen, Strübind,  Kim, Thönissen,  Wolfgang
Kirche und Gemeinde haben in den Freikirchen nicht nur eine andere theologische Bedeutung als in der römisch-katholischen Kirche, auch äußerlich und organisatorisch gibt es Unterschiede, die sofort ins Auge fallen: Hier eine Fülle unterschiedlicher, häufig kongregational verfasster überschaubarer Gemeinden; dort die eine weltweite römisch-katholische Kirche. Lassen sich zwischen diesen Positionen Brücken finden oder stehen sich ganz unterschiedliche Typen von Kirche gegenüber?Dieser vierte Band der Gespräche zwischen Vertretern der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) und der römisch-katholischen Kirche dokumentiert die Beiträge einer Tagung im Februar 2008 im Johann-Adam-Möhler-Institut in Paderborn, die zeigen, dass sich auf der Basis des biblischen Zeugnisses gerade von der Verhältnisbestimmung von Gemeinde und universaler Kirche aus ein fruchtbarer Weg bietet, um auch in der schwierigen Frage des Kirchenverständnisses erste Schritte aufeinander zugehen zu könnenEssays on the meaning of church and congregation in the Baptist, Brethren, Methodist, Moravian, and Roman Catholic tradition - proceedings of a consultation between the "free churches" and the Roman Catholic church in Germany.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Taufe, Glaube und Ehesakrament

Taufe, Glaube und Ehesakrament von Herzberg,  Kurt
Das Verhältnis von Glaube und Taufe in bezug auf die Sakramentalität der Ehe ist innerhalb der katholischen Theologie keineswegs geklärt. Das kirchliche Eherecht leitet die Sakramentalität allein aus dem Getauftsein der Eheleute ab. Es spielt hier keine Rolle, inwieweit die heiratenden Partner selbst überhaupt glauben. Dieser Ansatz muß sich spätestens seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil zunehmend der Kritik stellen. Hier wurde die Bedeutung des Glaubens für die Sakramente insgesamt neu entdeckt. Gleichzeitig nehmen wir wahr, daß Paare oft aus traditionellen Gründen heraus eine kirchliche Trauung wünschen, selbst aber glaubenslos geblieben sind. Kann die Ehe solcher «getaufter Nichtglaubender» ein Sakrament sein, ohne daß das Sakrament als magisches Ritual mißverstanden wird?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Durch Gemeinde zur Predigt

Durch Gemeinde zur Predigt von Otte,  Klaus
Welche hermeneutische Bedeutung kann die Gemeinde bei der Gewinnung der theologischen Gehalte, bzw. des Materials für die Predigt haben? Alexander Schweizer hat im Gegensatz zu seinem Fachkollegen Alois Emanuel Biedermann der Gemeinde eine grosse, kreative Bedeutung in der Glaubenslehre und Homiletik eingeräumt. Wäre die Konfrontation zwischen beiden Fachvertretern nicht auch heute wieder aktuell, nachdem die Gemeinde weitgehend zum ausschliesslichen Rezipienten des Wortes geworden ist? Ein Neuansatz durch Rückgriff vor die Dialektische Wende?
Aktualisiert: 2019-12-19
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