Das Buch bilanziert mit verfügbaren empirischen Daten und eigenen Erhebungen die Rechtsfolgen des deutschen Jugendstrafrechts. Es beantwortet mit erfahrungswissenschaftlichen Belegen die Frage nach einer möglichen Verschärfung der Sanktionen. Das Resultat besteht in einem Plädoyer für eine gemässigte Jugendstrafrechtspolitik, die sich populistischen Verschärfungswünschen mit rationalen Argumenten entgegenstellt. Nach den erhobenen Befunden befürwortet die Bevölkerung die strafrechtliche Sonderbehandlung Jugendlicher und Heranwachsender. Die Höchststrafen des Jugendstrafrechts werden als ausreichend angesehen, Arreste mit militärischem Drill abgelehnt. Eine Kombination von repressiven Massnahmen und Erziehungsmitteln wird befürwortet. Insgesamt wird der Umgang des geltenden Rechts mit Jugendlichen und Heranwachsenden in hohem Masse akzeptiert, was daran liegen mag, dass die Befragung sich an eine Population mit hohem Bildungsstand richtete. Anhand verschiedener Fallbeispiele werden Praktiken der Untersuchungshaft gegen Jugendliche und der Ausweisung nicht Deutscher jugendlicher Täter kritisiert und Alternativen dafür vorgestellt. In einer Abschlussbetrachtung ordnet die Autorin den verbreiteten Wunsch nach einer Verschärfung des Jugendstrafrechts als Ausdruck des Verlangens nach einer symbolischen Gesetzgebung ein. Als alternativer Lösungsansatz wird die vorstrafrechtliche Prävention angeführt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch bilanziert mit verfügbaren empirischen Daten und eigenen Erhebungen die Rechtsfolgen des deutschen Jugendstrafrechts. Es beantwortet mit erfahrungswissenschaftlichen Belegen die Frage nach einer möglichen Verschärfung der Sanktionen. Das Resultat besteht in einem Plädoyer für eine gemässigte Jugendstrafrechtspolitik, die sich populistischen Verschärfungswünschen mit rationalen Argumenten entgegenstellt. Nach den erhobenen Befunden befürwortet die Bevölkerung die strafrechtliche Sonderbehandlung Jugendlicher und Heranwachsender. Die Höchststrafen des Jugendstrafrechts werden als ausreichend angesehen, Arreste mit militärischem Drill abgelehnt. Eine Kombination von repressiven Massnahmen und Erziehungsmitteln wird befürwortet. Insgesamt wird der Umgang des geltenden Rechts mit Jugendlichen und Heranwachsenden in hohem Masse akzeptiert, was daran liegen mag, dass die Befragung sich an eine Population mit hohem Bildungsstand richtete. Anhand verschiedener Fallbeispiele werden Praktiken der Untersuchungshaft gegen Jugendliche und der Ausweisung nicht Deutscher jugendlicher Täter kritisiert und Alternativen dafür vorgestellt. In einer Abschlussbetrachtung ordnet die Autorin den verbreiteten Wunsch nach einer Verschärfung des Jugendstrafrechts als Ausdruck des Verlangens nach einer symbolischen Gesetzgebung ein. Als alternativer Lösungsansatz wird die vorstrafrechtliche Prävention angeführt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch bilanziert mit verfügbaren empirischen Daten und eigenen Erhebungen die Rechtsfolgen des deutschen Jugendstrafrechts. Es beantwortet mit erfahrungswissenschaftlichen Belegen die Frage nach einer möglichen Verschärfung der Sanktionen. Das Resultat besteht in einem Plädoyer für eine gemässigte Jugendstrafrechtspolitik, die sich populistischen Verschärfungswünschen mit rationalen Argumenten entgegenstellt. Nach den erhobenen Befunden befürwortet die Bevölkerung die strafrechtliche Sonderbehandlung Jugendlicher und Heranwachsender. Die Höchststrafen des Jugendstrafrechts werden als ausreichend angesehen, Arreste mit militärischem Drill abgelehnt. Eine Kombination von repressiven Massnahmen und Erziehungsmitteln wird befürwortet. Insgesamt wird der Umgang des geltenden Rechts mit Jugendlichen und Heranwachsenden in hohem Masse akzeptiert, was daran liegen mag, dass die Befragung sich an eine Population mit hohem Bildungsstand richtete. Anhand verschiedener Fallbeispiele werden Praktiken der Untersuchungshaft gegen Jugendliche und der Ausweisung nicht Deutscher jugendlicher Täter kritisiert und Alternativen dafür vorgestellt. In einer Abschlussbetrachtung ordnet die Autorin den verbreiteten Wunsch nach einer Verschärfung des Jugendstrafrechts als Ausdruck des Verlangens nach einer symbolischen Gesetzgebung ein. Als alternativer Lösungsansatz wird die vorstrafrechtliche Prävention angeführt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2022-10-17
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Die Autorin stößt mit Ihrer Dissertation „Kriminalpolitische Forderung nach einer Reformierung des Jugendstrafrechts“ eine Reformbewegung an, die eine komplette Überarbeitung des JGG beinhaltet. Seit der Einführung des JGG gab es bis jetzt noch keine grundlegende Überarbeitung des Jugendstrafrechts. Durchaus kritisch beleuchtet die Autorin dabei das Sanktionssystem und die wissenschaftlichen Grundannahmen und schafft so ein systematisch aufeinander aufbauendes Konzept. Durch die Erarbeitung von Schlüsselfaktoren konnte die Verfasserin dabei den Nachweis erbringen, dass die Jugendkriminalität in Deutschland gerade nicht rückläufig ist, sondern über die letzten Jahre deutlich zugenommen hat. Diese wissenschaftliche Arbeit verdeutlicht dabei eindrucksvoll, dass es einer Reformierung des Jugendstrafrechts bedarf, nicht nur, weil die erhoffte Wirksamkeit des Interventionssystems des Jugendstrafrechts nicht, bzw. nicht in genügendem Maße eingetreten ist, sondern weil sich auch eine Veränderung bei den Parametern zeigt, die bei der Entwicklung des Interventionssystems noch nicht berücksichtigt werden konnten, nun aber der legislativen Flexibilität bedürfen. Die einzelnen Abschnitte der Überarbeitung bauen dabei aufeinander auf. So wird die Grundlage des Jugendstrafrechts, der Erziehungsgedanke, einer eingehenden Überprüfung unterzogen und letztendlich eine Bereinigung des Jugendstrafrechts von diesem Gedankengut vorgenommen. So verdeutlicht die Autorin, dass der Erziehungsgedanke sich nicht nur in einem streitbaren Kontext befindet und sich mangels Konturlosigkeit in die jeweils gewünschte Meinungsform drängen lässt, sondern dass dieser auch Streitpartner innerhalb seiner eigenen Fakultät ist und sich damit in von der Verfassung bewegtes Fahrwasser begibt. Darauf aufbauend, erfolgt eine Reformierung des gesamten Sanktionssystems, welche in der Ausweitung des Jugendarrestes und der Erarbeitung spezieller Trainingskurse mündet, die unter Ausnutzung von Reiz-Reaktionsmechanismen dazu geeignet sind, die Jugendkriminalität deutlich zu reduzieren. Die dabei erarbeiteten Veränderungsperspektiven wurden dabei allesamt auf ihre Praktikabilität hin überprüft. Aus den Ergebnissen wurden kriminalpolitische Forderungen erarbeitet, um eine Reformbewegung anzustoßen und die Verbesserung des Jugendstrafrechts münden zu lassen in Erfolg.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das Buch bilanziert mit verfügbaren empirischen Daten und eigenen Erhebungen die Rechtsfolgen des deutschen Jugendstrafrechts. Es beantwortet mit erfahrungswissenschaftlichen Belegen die Frage nach einer möglichen Verschärfung der Sanktionen. Das Resultat besteht in einem Plädoyer für eine gemässigte Jugendstrafrechtspolitik, die sich populistischen Verschärfungswünschen mit rationalen Argumenten entgegenstellt. Nach den erhobenen Befunden befürwortet die Bevölkerung die strafrechtliche Sonderbehandlung Jugendlicher und Heranwachsender. Die Höchststrafen des Jugendstrafrechts werden als ausreichend angesehen, Arreste mit militärischem Drill abgelehnt. Eine Kombination von repressiven Massnahmen und Erziehungsmitteln wird befürwortet. Insgesamt wird der Umgang des geltenden Rechts mit Jugendlichen und Heranwachsenden in hohem Masse akzeptiert, was daran liegen mag, dass die Befragung sich an eine Population mit hohem Bildungsstand richtete. Anhand verschiedener Fallbeispiele werden Praktiken der Untersuchungshaft gegen Jugendliche und der Ausweisung nicht Deutscher jugendlicher Täter kritisiert und Alternativen dafür vorgestellt. In einer Abschlussbetrachtung ordnet die Autorin den verbreiteten Wunsch nach einer Verschärfung des Jugendstrafrechts als Ausdruck des Verlangens nach einer symbolischen Gesetzgebung ein. Als alternativer Lösungsansatz wird die vorstrafrechtliche Prävention angeführt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Welt steht unter Schock. Die Amerikaner haben gewählt und sich entschieden: gegen Hillary Clinton und das politische Establishment, für den Quereinsteiger Donald Trump. Das hat Gründe. Viele Amerikaner fühlen sich abgehängt und von der Politik vernachlässigt. Trump hat es verstanden, nicht nur die soziale Misere vieler seiner Wähler, sondern auch grundlegende Defizite der amerikanischen Wirtschaft und Politik für seine Zwecke auszunutzen. Europa, auch Deutschland, hat ähnliche Probleme, wenn auch (noch) nicht in diesem Ausmaß. Und die europäischen Populisten analysieren Trumps Erfolgsrezept genau. Ist die freiheitliche Demokratie des Westens am Ende? Welche Folgen wird der erschreckend desolate Zustand der amerikanischen Gesellschaft für uns in Europa haben?
Warum Amerika Donald Trump zum Präsidenten gewählt hat und was wir in Europa verlieren, weil in den USA das Geld regiert Josef Braml zeigt es.
Aktualisiert: 2020-10-26
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Der amerikanische Traum ist ausgeträumt. Statt Freiheit, Gleichheit und Streben nach Glück: wachsende Ungleichheit und schwindende Chancen auf sozialen Aufstieg. Anstatt dagegen anzukämpfen, betreibt die Regierung Klientelpolitik im Interesse der Wahlkampffinanciers. So ist aus der Musterdemokratie längst eine Geldherrschaft geworden, in der diejenigen, die die Finanzen kontrollieren, bestimmen, was geschieht. Allein ein Problem Amerikas? Mitnichten.
Was wir in Europa verlieren, weil in den USA das Geld regiert - Josef Braml zeigt es in seiner brillanten Analyse.
Aktualisiert: 2019-04-12
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Das Buch bilanziert mit verfügbaren empirischen Daten und eigenen Erhebungen die Rechtsfolgen des deutschen Jugendstrafrechts. Es beantwortet mit erfahrungswissenschaftlichen Belegen die Frage nach einer möglichen Verschärfung der Sanktionen. Das Resultat besteht in einem Plädoyer für eine gemässigte Jugendstrafrechtspolitik, die sich populistischen Verschärfungswünschen mit rationalen Argumenten entgegenstellt. Nach den erhobenen Befunden befürwortet die Bevölkerung die strafrechtliche Sonderbehandlung Jugendlicher und Heranwachsender. Die Höchststrafen des Jugendstrafrechts werden als ausreichend angesehen, Arreste mit militärischem Drill abgelehnt. Eine Kombination von repressiven Massnahmen und Erziehungsmitteln wird befürwortet. Insgesamt wird der Umgang des geltenden Rechts mit Jugendlichen und Heranwachsenden in hohem Masse akzeptiert, was daran liegen mag, dass die Befragung sich an eine Population mit hohem Bildungsstand richtete. Anhand verschiedener Fallbeispiele werden Praktiken der Untersuchungshaft gegen Jugendliche und der Ausweisung nicht Deutscher jugendlicher Täter kritisiert und Alternativen dafür vorgestellt. In einer Abschlussbetrachtung ordnet die Autorin den verbreiteten Wunsch nach einer Verschärfung des Jugendstrafrechts als Ausdruck des Verlangens nach einer symbolischen Gesetzgebung ein. Als alternativer Lösungsansatz wird die vorstrafrechtliche Prävention angeführt.
Aktualisiert: 2023-04-03
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